Hallo Community,
seit 2 Wochen habe ich nun mein 2012er Canyon Nerve XC 9.0 SL in Betrieb und meine Begeisterung ist bisher leider eher mittelmäÃig
Schaltung:
Die Umwerfer war nicht korrkt eingestellt - auch über die Stellschrauben war nichts zu machen - also muÃte ich den Zug am Umwerfer etwas nachlassen, damit die Kette nicht streift. Eigentlich sollte das doch ab Werk korrkt sein, oder?
Hinterradbremse:
Das Fahhrad auf den Kopf gestellt, Hinterrad in die vorgesehenen Ãffnungen plaziert, Schnellspanner zu, Bremse streift. Es war ein ziemliches Gefummel, bis die Bremse nicht mehr gestreift hat. Ist das jedes Mal so ein Drama? Auch sieht es so aus, dass die Bremsbeläge nun nicht exakt mittig auf der Scheibe sitzen.
>> Nachtrag: Es war ein Montagefehler. Ich habe nochmal genau nachgeschaut und festgestellt, dass ein Teil fehlte.
>> Das passiert wenn andere Leute bei der Montage mithelfen ;-)
>> Jetzt passt es wie es soll
Federgabel:
Nachdem ich das Rad wie in der Anleitung beschrieben zusammen gebaut habe und die Gabel aufegmupt war, habe ich zum ersten Mal die Gabel eingefedert und das Teil hat gequietscht? Das hatte ich bisher bei noch keiner Gabel. Haben die das Ãl vergessen? Und warum ist an einem 2012 Bike eigtl eine 2011er Fox FIT-RLC dran? Gab's die 2012er noch nicht? Aber okay - das ist nicht der zentrale Punkt.
Das Quietschen ist mittlerweile weg, aber die Gabel hat immer noch ein relativ hohes Losbrechmoment - also der Ãbergang von Haft zu Gleitreibung. Kleine Unebenheiten und Steine werden komplett ignoriert. Auch die Einstellung der Low-Speed-Compression hat nicht wirklich einen merklichen Einfluà auf das Einfederverhalten.
So ein hohes Losbrechmoment hatte ich so noch bei keiner Gabel - und dabei soll FIT doch ein sehr feines Losbrechmoment haben? Die Canyon Hotline meinte ich soll das Teil erst mal 500km einfahren. Da ist doch was faul, oder?
Mein Gedanke war - Gabelrohre schmieren (mit dem grünen Fox-Gabelöl oder enfacher mit Motorenöl?). Aber auf der Canyon Homepage steht, das soll man gefälligst lassen, denn die Rohre werden ja von innen geschmiert.
Sattel:
Das Thema wird hier schon behandelt:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=9575627#post9575627
Bisher ist meiner leider sehr unbequem und wegen der Monorail Sattelstütze ist ein Ersatz auch nicht so einfach zu finden.
Angeblich gibt es bei Canyon einen Adapter für â¬15.
Lenker:
Ich finde das Teil sehr breit - aber vielleicht gewöhne ich mich noch dran.
Schaltung:
Leider keine Schaltanzeige mehr. Schade. Die paar Gramm hätten mich echt nicht gestört.
Reifen:
Weiss jemand ob die Tubeless sind? Prinzipiell ist mir das egal - aber bei der Mitnahme des richtigen Pannensets, wäre das schon wichtig, oder?
(habe leider bisher keiner Erfahrung mit tubeless)
Speichenreflektoren:
Naja - wer macht die schon dran... ;-)
Aber dass Canyon welche dazu packt, die nicht passen, finde ich schon schwach. Testen die das nicht vorher?
Soviel zu den Fragen.
Positiv zu vermerken ist, dass der Hinterbau sehr feinfühlig anspricht. Hier war der Dämpferkolben auch etwas ölig, als ich das Bike ausgepackt habe und abgesehen von der unfeinfühligen Federung vorne fährt es sich sehr gut. Der Rahmen ist auch toll verarbeitet.
Wie sind Eure Eindrücke? Welche Probleme habt Ihr?
seit 2 Wochen habe ich nun mein 2012er Canyon Nerve XC 9.0 SL in Betrieb und meine Begeisterung ist bisher leider eher mittelmäÃig
Schaltung:
Die Umwerfer war nicht korrkt eingestellt - auch über die Stellschrauben war nichts zu machen - also muÃte ich den Zug am Umwerfer etwas nachlassen, damit die Kette nicht streift. Eigentlich sollte das doch ab Werk korrkt sein, oder?
Hinterradbremse:
Das Fahhrad auf den Kopf gestellt, Hinterrad in die vorgesehenen Ãffnungen plaziert, Schnellspanner zu, Bremse streift. Es war ein ziemliches Gefummel, bis die Bremse nicht mehr gestreift hat. Ist das jedes Mal so ein Drama? Auch sieht es so aus, dass die Bremsbeläge nun nicht exakt mittig auf der Scheibe sitzen.
>> Nachtrag: Es war ein Montagefehler. Ich habe nochmal genau nachgeschaut und festgestellt, dass ein Teil fehlte.
>> Das passiert wenn andere Leute bei der Montage mithelfen ;-)
>> Jetzt passt es wie es soll
Federgabel:
Nachdem ich das Rad wie in der Anleitung beschrieben zusammen gebaut habe und die Gabel aufegmupt war, habe ich zum ersten Mal die Gabel eingefedert und das Teil hat gequietscht? Das hatte ich bisher bei noch keiner Gabel. Haben die das Ãl vergessen? Und warum ist an einem 2012 Bike eigtl eine 2011er Fox FIT-RLC dran? Gab's die 2012er noch nicht? Aber okay - das ist nicht der zentrale Punkt.
Das Quietschen ist mittlerweile weg, aber die Gabel hat immer noch ein relativ hohes Losbrechmoment - also der Ãbergang von Haft zu Gleitreibung. Kleine Unebenheiten und Steine werden komplett ignoriert. Auch die Einstellung der Low-Speed-Compression hat nicht wirklich einen merklichen Einfluà auf das Einfederverhalten.
So ein hohes Losbrechmoment hatte ich so noch bei keiner Gabel - und dabei soll FIT doch ein sehr feines Losbrechmoment haben? Die Canyon Hotline meinte ich soll das Teil erst mal 500km einfahren. Da ist doch was faul, oder?
Mein Gedanke war - Gabelrohre schmieren (mit dem grünen Fox-Gabelöl oder enfacher mit Motorenöl?). Aber auf der Canyon Homepage steht, das soll man gefälligst lassen, denn die Rohre werden ja von innen geschmiert.
Sattel:
Das Thema wird hier schon behandelt:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=9575627#post9575627
Bisher ist meiner leider sehr unbequem und wegen der Monorail Sattelstütze ist ein Ersatz auch nicht so einfach zu finden.
Angeblich gibt es bei Canyon einen Adapter für â¬15.
Lenker:
Ich finde das Teil sehr breit - aber vielleicht gewöhne ich mich noch dran.
Schaltung:
Leider keine Schaltanzeige mehr. Schade. Die paar Gramm hätten mich echt nicht gestört.
Reifen:
Weiss jemand ob die Tubeless sind? Prinzipiell ist mir das egal - aber bei der Mitnahme des richtigen Pannensets, wäre das schon wichtig, oder?
(habe leider bisher keiner Erfahrung mit tubeless)
Speichenreflektoren:
Naja - wer macht die schon dran... ;-)
Aber dass Canyon welche dazu packt, die nicht passen, finde ich schon schwach. Testen die das nicht vorher?
Soviel zu den Fragen.
Positiv zu vermerken ist, dass der Hinterbau sehr feinfühlig anspricht. Hier war der Dämpferkolben auch etwas ölig, als ich das Bike ausgepackt habe und abgesehen von der unfeinfühligen Federung vorne fährt es sich sehr gut. Der Rahmen ist auch toll verarbeitet.
Wie sind Eure Eindrücke? Welche Probleme habt Ihr?
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