Camelbak M.U.L.E. On-Bike Kollektion: Taschensystem fürs Bikepacking

lamgsam wirds irgendwie lächerlich wenn jetzt jeder Rucksack Hersteller mit dem gefühlt gleichen Bikepacking Zeug um die Ecke kommt und noch nicht einmal irgendwie eine neue Idee für den Kram hat.
Würde mich nicht wundern, wenn dahinter überall der selbe Produzent steht und je Marke nur das Design etwas umgestaltet und mir dem entsprechenden Markennamen versehen wird.

Am interessantesten ist hier noch die Trinkblase, vorausgesetzt sie passt auch in andere Rahmentaschen.
 
Immer noch sehr beschränktes Angebot, ich brauche viel mehr Taschen, um mein ganzes Zeug unterzubringen. Ich brauche überall Taschen, bis man das Rad selbst nicht mehr sehen kann. Und am allerwichtigsten eine Analtrompete in XXXL!
 
Es wird eine Rahmentasche reingesetzt, mit Trinkblase um die uncoolen billigen Flaschenhalter in den Ruhestand zu schicken.

Leider gab's die früher nicht und Mann musste ordinär packen....
 

Anhänge

  • 20160816_133716.jpg
    20160816_133716.jpg
    525,6 KB · Aufrufe: 116
Ich bin ja grundsätzlich ein großer Freund der Bikepacking-Taschen. Als wir im Sierra Nevada das Rad über 1km über die 20cm breite Mauer eines alten Aquädukts tragen mussten, hätten klassische Taschen wegen der Schwerpunktlage nicht funktioniert.

Bei diesen hier sehe ich aber den USP nicht. Natürlich ist es cool, mehr Wasser unterzubekommen, aber dann frage ich mich, wieso man die Rahmentasche nicht gleich noch größer macht, weil man den Platz darunter ja jetzt nicht mehr für Flaschenhalter braucht. Wenn der Platz frei ist, kann ich auch gleich Flaschen mitnehmen, das ist viel hygienischer, praktischer und ich kann das Rad am Oberrohr besser tragen.
 
Ich bin ja grundsätzlich ein großer Freund der Bikepacking-Taschen. Als wir im Sierra Nevada das Rad über 1km über die 20cm breite Mauer eines alten Aquädukts tragen mussten, hätten klassische Taschen wegen der Schwerpunktlage nicht funktioniert.

Bei diesen hier sehe ich aber den USP nicht. Natürlich ist es cool, mehr Wasser unterzubekommen, aber dann frage ich mich, wieso man die Rahmentasche nicht gleich noch größer macht, weil man den Platz darunter ja jetzt nicht mehr für Flaschenhalter braucht. Wenn der Platz frei ist, kann ich auch gleich Flaschen mitnehmen, das ist viel hygienischer, praktischer und ich kann das Rad am Oberrohr besser tragen.
Wo ist da das Problem bei klassischen Taschen, der Schwerpunkt passt ganz gut wenn man hinten auf dem Gepäckträger zwei und vorne an der Gabel zwei hat.
Hat ganz gut funktioniert bei meiner Weltreise.
Und die Taschen sind auch schnell vom Bike getrennt wenn man es seperat Transportieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist da das Problem bei klassischen Taschen, der Schwerpunkt passt ganz gut wenn man hinten auf dem Gepäckträger zwei und vorne an der Gabel zwei hat.
Hat ganz gut funktioniert bei meiner Weltreise.
Und die Taschen sind auch schnell vom Bike getrennt wenn man es seperat Transportieren muss.
Klassische Taschen passen gut wenn es längere Touren sind und man sie wie du vorn und hinten verteilt.
Aber für ne kurze Tour insbesondere an Bikes ohne vernünftige Möglichkeit einen Träger anzubringen, sind die Bikepackingdinger völlig ausreichend. Auch auf dem MTB mit Federgabel und ggf. sogar einem Fully ist das mit den klassischen Taschen so eine Sache wenn ich die Federungen nicht träge und unsensibel machen will.
Bei den klassischen Taschen kommt Zumindest bei mir der Hang zuviel mitzunehmen vollends durch, hab ja Platz...
Letztendlich habe ich dann aber ein sauschweres Rad das mir dann auch den Spaß nimmt.

Aber ob jetzt wirklich jede Firma solche Taschen ins Programm nehmen muss?
offenbar gibt es aber einen Markt dafür
 
Zurück
Oben Unten