Das Video spricht eigentlich vor allem ALTE HASEN & HÄSINNEN an, denn wenn sie sich Tutorials zum Bunny Hop auf Youtube oder Artikel mit Anleitungen dazu in Magazinen anschauen, sind sie häufig abgeschreckt diese eigentlich wichtige Manöver noch anzugehen
Ich schau mir das nicht an...neiiiin...und Magazine? Was ist das?
...ich übe das einfach bis es halbwegs klappt oder eben auch nicht, dann kann ich es eben nicht, davon gehe ich nicht tot, Radfahren macht dann trotzdem Spass.
Meist ist bei letzterem dann aber nicht mal der intuitiv halbwegs richtig ausgeführte Bewegungsablauf daran schuld, sondern das Hirn ist das Limit, ggf. spielt auch das Alter eine Rolle.
Wenn ich mich mit ü50 verletze, hat das ggf. Folgen was die Dauer der Heilung anbetrifft. Jüngere machen sich, solange nix passiert, eben keine Rübe und sind meist schneller wieder fit und konditioniert. Die schmerzhaften Erfahrungen müssen sie oft erst machen, sie werden dann mit großer Wahrscheinlichkeit auch vorsichtiger.
Nicht zu vergessen ist die unterschiedliche, mentale Herangehensweise derer, die einen Testesteron- bzw. Östrogenüberhang haben.
Ich verstehe auch nicht, warum das jetzt so wichtig ist, wie das Kind am Ende genannt werden sollte?
Ein Kind ist ein Kind, es kann groß, klein, dick, dünn, lieb, dumm sein, aber es ist ein Kind.
Erst wenn es älter wird, kommt es auf blöde Ideen und vergibt neue Namen für Bunnyhops:
Trailhops, Asphalthops, Airhops, Überbaumstammhops...
...am Ende ist und bleibt es einfach ein Bunnyhop - das versteht der schnöde MTBler schon.
Immer mehr verbale Differenzierung braucht's nicht und führt meist erst recht zu Missverständnissen - früher gab es den Radler, heute den Graveler, den DHler, den Crosser, den AM Biker, den Enduristen, den E-Biker, den Biobiker, den xxxBiker...
Jeder ordnet sich einer bestimmten Gruppe zu und verteufelt dann oft die andere. Dann heißt es:
"Ihhhh guck mal, ein Trailhopper! Darf der denn hier überhaupt hoppen?"