Bulls Sharptail 29 Supreme 2015

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Hi,

ich habe mir gestern ein neues MTB zugelegt und zwar das oben genannte Sharptail 29 Supreme von Bulls.

Von 500 auf 400 runtergesetzt, habe ich da einfach zugeschlagen, da ich ein Bike für die Fahrt in die Schule (Hin und zurück etwa 20km mit teils sehr schlechter Fahrbahn) und andere Touren, gerne auch durch die Berge (Man lebt ja nicht umsonst in Bayern ;)) wollte.

Jetzt ist die Frage ob ich mir da nicht vielleicht selbst ins Bein geschossen habe. In dem wenigen was geschrieben wurde steht, dass das Bike ja rein gar nichts taugt und die Schaltung schnell versagen wird und die Bremssättel bestimmt schnell verschleißen, etc...

Aber das kann doch eigentlich garnicht so dermaßen schlimm sein, oder?
Das Rad hat ja immerhin doch ordentlich gekostet (Vorallem für mich als noch Schüler) und ich will das Teil deswegen nicht gleich zerlegen. Ich weiß selber, dass ich für ein halbwenigst ordentliches Rad noch mindestens das doppelte zahlen müsste, aber wie gesagt: Die Mittel sind begrenzt.

Deswegen bitte ich um eine Einschätzung von euch, was das extremste ist was ich mit dem Rad fahren könnte, ohne das mir die Gabel bricht oder ein Pedal abreißt und ich meinen Schädel in den nächstbesten Felsen ramme :D


Grüße panande
 
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Helm wäre sowieso keine schlechte Idee.Zum Rad. Nichts besonders tolles, vielleicht hättest du dich vor dem kauf mal hier melden sollen und um Beratung fragen.Das teil wird schon fahren.Ich würde mir auf normalen Waldwegen oder Radwegen keine sorgen machen.Aber große Sprünge oder sonstiges solltest du nicht versuchen.
 
Helm ist natürlich Pflicht, auch bei den niedrigen Geschwindigkeiten kann man sich schon die Rübe aufschlagen. Und Gedanken wie das jetzt eigentlich weitergehen soll hab ich mir erst nach dem Kauf gemacht ;)
 
Wenn als Gabel wirklich die XCM statt der XCT drin ist, dann ist das schon mal eine gute Basis. Die mechanischen Scheibenbremsen sind wahrscheinlich nicht so der Brüller. Das Schaltwerk muss einfach nur mit den Rollen die Kette auf's angewählte Ritzel führen. Solange Schalthebel und Zugverlegung halbwegs taugen, klappt das.
 
Also das Umschalten der hinteren Ritzel geht wunderbar aber vorne muss ich öfter nachschalten, weil der Umwerfer die Kette nicht weit genug schiebt. Ich hätte mich auch für ein Bike mit hydraulischen Scheibenbremsen entscheiden können, aber habe das dann wegen des Wartungsaufwands gelassen.
Ich habe natürlich noch keine Erfahrung im Umgang mit Scheibenbremsen, also was könnte mich denn erwarten? Sprich Defekte oder Nachlassende Verzögerung usw.? Ich meine sie bremsen ja schon ordentlich, gestern war ich in einer 30er Zone mit guten 30 unterwegs und von links hat mir ein Autofahrer die Vorfahrt genommen. Ich hab nicht drauf geachtet wie weit ich da noch gefahren bin, aber es hat gereicht um nicht von dem Kerl erwischt zu werden.
 
Das wäre die Gelegenheit gewesen Schmerzensgeld zu kassieren und ein höherwertiges bike zu kaufen.:lol:

Ps: War nicht ganz ernst gemeint!
 
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