Brenner Grenzkammstraße und böser Bauer

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es gibt auch nen Trail der vom Sattelberg zum Brenner runtergeht.
Ist bisweilen aber etwas interessant (ausgesetzt, Enge Kehren mit Stufen, ...).
Genauer gesagt fährt man vom Sattelberg erst etwas Richtung
Böser Bauer und dann hält man sich links bergab.

Siehe Screenshot der OpenMTBMap im Anhang.

Ciao

Wolfgang

Danke dir! Das hatte ich auf der Karte auch schon gesehen und bei dem Abzweig stehen riesige Schilder, dass der Weg nicht für MTBs geeignet ist blablabla.... Aber besser, da ein Stückl runterschieben, als die Brenner Bundesstraße rauf, oder? Das ist ja echt nur für Danger-Freaks auf österr. Seite.

Ach ja, übrigens hab ich die Bäume auf dem 1er gezählt, die man über-bzw. unterqueren muss: Man muss mind. 7x absteigen. Über einige kann man drüberfahren oder es gibt mittlerweile eine Ausweichspur. Mich nervt´s....auch wenn der Weg im unteren Teil noch ganz nett ist. Aber wie Stunzi schon gesagt hat, der Trail hat seine besten Tage hinter sich, er verkommt immer mehr zur Schotterrinne.
 
(...) Mich nervt´s....auch wenn der Weg im unteren Teil noch ganz nett ist. Aber wie Stunzi schon gesagt hat, der Trail hat seine besten Tage hinter sich, er verkommt immer mehr zur Schotterrinne.
Hat zwar nichts mehr mit dem ursprünglichen Threadthema zu tun, aber man entschuldige mir das OT: mich nervt's, solche Sätze aus dem Munde erfahrener Biker zu hören.

Vielleicht sollten wir uns mal ein wenig an die eigene Nase fassen, Pfadfinderin.
Wir wissen doch ganz genau, dass solche einstmals als Gehemtipp gehandelten Wanderwege zu 99 Prozent von uns Mountainbikern gefahren werden und da ist es dann schließlich wenig verwunderlich, dass sie nach einiger Zeit ausschauen wie eine Schotterrinne.
Ok, für die Aufräumarbeiten eines Baumbruchs ist der Forst zuständig, aber die Tatsache, dass aus einem ursprünglich flowig zu fahrenden Wurzeltrail nach wenigen Jahren nur noch eine Schotterrinne übrig geblieben ist, geht zwangsläufig auf Kosten einer Bike-Schickeria, die keine angepasste Fahrtechnik beherrscht.

Solange sich in unseren Köpfen nicht die Ansicht durchsetzt, dass wir unseren Freizeitsport so ausüben sollten, dass der Weg hinterher noch genauso aussieht, wie vor unserem Erscheinen, solange die Mehrzahl der Biker einem von den Medien transportierten Lebensgefühl nacheifert, demzufolge es cool ist, mit möglichst hoher Geschwindigkeit spaßmaximiert durch die Kurven zu shreddern, solange dürfen wir uns nicht in die Rolle des passiven Beurteilers begeben und sagen, der Trail sei "verkommen", denn die in dieser Sache aktiv Schuldigen sind eindeutig wir selbst.

Da ist es irgendwie kein Wunder, dass der Südtiroler Alpenverein, der ja auch sonst nicht gut auf Biker zu sprechen ist, keine Lust hat, Schäden an den Wegen zu beseitigen.
Amen.
Prayer.gif
 
Hi isartrails,

ich kenne die Strecke zwar nicht und kann deshalb auch nicht beurteilen, wie viele Biker da jedes Jahr drüberschrubben. Die meisten Alpenpfade und -pässe, die ich überquert habe, haben jedoch primär unter der Viehwirtschaft gelitten. In Italien kommen dann oft noch Motocrosser hinzu. Die Mountainbiker fallen da eher weniger ins Gewicht.

Trotzdem hast du natürlich Recht, wir wir sollten uns alle grundsätzlich um einen bodenschonenden Fahrstil bemühen.
 
Vielleicht sollten wir uns mal ein wenig an die eigene Nase fassen, Pfadfinderin.
Wir wissen doch ganz genau, dass solche einstmals als Gehemtipp gehandelten Wanderwege zu 99 Prozent von uns Mountainbikern gefahren werden und da ist es dann schließlich wenig verwunderlich, dass sie nach einiger Zeit ausschauen wie eine Schotterrinne.
Ok, für die Aufräumarbeiten eines Baumbruchs ist der Forst zuständig, aber die Tatsache, dass aus einem ursprünglich flowig zu fahrenden Wurzeltrail nach wenigen Jahren nur noch eine Schotterrinne übrig geblieben ist, geht zwangsläufig auf Kosten einer Bike-Schickeria, die keine angepasste Fahrtechnik beherrscht.

Und deswegen darf man dann nicht drüber reden? :confused:
Ausserdem liegt´s in diesem Fall vielleicht etwas anders, lieber Isartrails, denn ich bin den Weg in kurzer Zeit 2x gefahren und konnte eine deutliche Verschlechterung feststellen. Vermutlich ist das aus sintflutartige Regenfälle zurückzuführen, die in einigen Orten der Umgebung zu Straßenabsenkungen etc. geführt haben. Die Sandsäcke liegen immer noch an diversen Straßenrändern.

Den Zusammenhang zwischen Bike-Schickeria und mangelnder Fahrtechnik musst du mir auch noch erklären. Gibt auch genug Einheimische ohne trendiges Material, die nicht die super Techniker sind.

Das "Nerven" war auch auf die Bäume und nicht auf die Verschlechterung des Weges gemünzt. Natürlich kann man es aber auch überhaupt bleiben lassen, über Wegerosionen und Windbruch zu posten. :rolleyes:
 
aber die Tatsache, dass aus einem ursprünglich flowig zu fahrenden Wurzeltrail nach wenigen Jahren nur noch eine Schotterrinne übrig geblieben ist, geht zwangsläufig auf Kosten einer Bike-Schickeria, die keine angepasste Fahrtechnik beherrscht.
Gut, dass hier wenigstens einer den Durchblick hat und unermüdlich die mangelnde Fahrtechnik und die Folgen anprangert - ein klares Feinbild - das macht das Leben schon einfacher. Weitere Isartrail Erkenntnisse: Die "bike-Schikeria" ist übriges auch für den Hunger in der Welt verantwortlich, hat Bambis Mutter getötet und wird NICHT mitgenommen wenn im Jahre 2033 alle GUTEN Biker von unseren außerirdischen Freunden vom Planeten Flowtrail abgeholt werden.

Gruss und Kuss McNulty
 
aber die Tatsache, dass aus einem ursprünglich flowig zu fahrenden Wurzeltrail nach wenigen Jahren nur noch eine Schotterrinne übrig geblieben ist, geht zwangsläufig auf Kosten einer Bike-Schickeria, die keine angepasste Fahrtechnik beherrscht.
Dieses Argument kann man an bestimmten Downhill-Hotspots durchaus anbringen. Da ist auch meistens eine Seilbahn in der Nähe.

Aber ansonsten sind Schäden an den Wegen vielfach durch starke Niederschläge oder durch behufte "Landschaftspfleger" entstanden.

Und über letzteres habe ich noch nie eine Klage vom Alpenverein vernommen, obwohl ich schon viele vom Fleckvieh zertrampelte Wege gesehen habe.

Servus
--
Reiner
 
Hey McNulty, zuckt dir manchmal der Mausfinger über dem Antworten-Button so kurz vorm Absetzen eines Forumsposts oder geht das bei dir ganz ungehemmt, so quasi ohne groß Nachzudenken?
 
@isar:
ich glaub ich kenn da noch einen, der seine postings erst nochmal durchlesen sollte, bevor er den knopf drueckt....


will sagen: wer im glashaus sitzt, soll im keller ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey McNulty, zuckt dir manchmal der Mausfinger über dem Antworten-Button so kurz vorm Absetzen eines Forumsposts oder geht das bei dir ganz ungehemmt, so quasi ohne groß Nachzudenken?

Sachliche Antworten haben schon andere gegeben (Sub-Xero etc.). Ich dachte ich drücke mal mein Bedauern darüber aus, dass ein normaler Thread zum Wegzustand gekapert wird um einfache Weltbilder zu transportieren und auch noch Leute angemault werden die hier Tips zur Wegbeschaffenheit geben (Pfadfinderin) Aber passt schon - andere haben Ausländer, Deutsche, Griechen, <name_a_religion> als Feinbild - du nur die Bike-Schikeria. Da ist mir lieber, du bleibst bei deinem aktuellen Feinbild.

Aber Asche auf mein Haupt - ich war Intolerant gegenüber deinen Äußerungen - also auch irgendwie nicht in Ordnung.

Ansonsten zur Weiterbildung:
Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2] Gemeint ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung unterschiedlicher Individuen.[3]
Das zugrundeliegende Verb tolerieren wurde im 16. Jahrhundert aus dem lateinischen tolerare („erdulden“) entlehnt.[4] Das Adjektiv tolerant in der Bedeutung „duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig“ ist seit dem 18. Jahrhundert, der Zeit der Aufklärung, belegt.[5] Ebenso die Gegenbildung intolerant, als „unduldsam, keine andere Meinung oder Weltanschauung gelten lassend als die eigene“.[5]
Der Gegenbegriff zu Toleranz ist die Intoleranz, in der Bedeutung „Unduldsamkeit“ im 18. Jahrhundert aus dem französischen intolérance entlehnt.[5] Als Steigerung der Toleranz gilt die Akzeptanz, die verstehende Haltung gegenüber einer anderen Person oder ihrem Verhalten.
 
Also, persönliche Attacken müssen nicht sein, auch andeutungsweise nicht, aber Isartrails hat schon recht, indem er die Trailbeschädigung durch mangelnde Fahrtechnik=Vollbremsungen anprangert.

Den besagten Wanderweg kenne ich nicht, habe aber auf manchen Pfaden, die ich in regelmässigen Abständen befahre (1x im Jahr), schon deutlichen Einfluss vom MTBern festestellen können. Und zwar auch da, wo kein Vieh oder Starkregen ins Spiel kommt, nämlich auf leicht abschüssigen, wurzeligen Wegen, die vor ein Paar Jahren noch fast glatt waren und wo jetzt die Wurzeln wie kleine Bergkämme aus dem Boden ragen, ich sage nur Mühlgrabenweg und Bocksgraben im Mittelgebirge oder aber die Staufenbrückeabfahrt bei Bad Reichenhall.

Die Wettereinflüsse kommen natürlich dazu, aber oft ist es so, dass der Pfaduntergrund erst durch Vollbremsungen aufgerissen wird und der ganze Weg dann beim nächsten Starkregen buchstäblich den Bach runtergeht. Schön zu sehen z.B. auf dem 34er nach Lana.

Und es stimmt natürlich, dass richtig grosse Schäden und Zerstörung eher durch den Forst (Mittelgebirge) oder Vieh (Alpen) verursacht werden, aber wir Biker sollten doch alles dafür tun, das die "Naturwege", die wir gerne befahren, auch schön fahrbar bleiben. Daher sehe ich nichts verwerfliches darin, dass das einer in einem Bike-Forum anspricht.

Servus,

Lenka K.
 
Blöde Frage von Newbie ... will Morgen die Tour fahren: Liegt da oben schon Schnee? Macht das jetzt noch Spaß oder spricht was dagegen?

Danke schonmal....
 
:confused: den geilen 1-er auslassen wegen 5 x absteigen und das Bike über den Baumstamm heben ??? hmmm ...
wir sind da vor 2 Wochen runter und es hat sich trotz der Baumstämme seeeehr gelohnt :D

Bin letzte Woche beide Strecken gefahren und fand die Runde über Obernberger See und Portjoch deutlich schöner als den 1er. Die Bäume im mittleren Abschnitt nerven schon sehr und auch den Abschnitt oberhalb der Baumgrenze fand ich jetzt nicht so toll. Da war die Strecke vom Portjoch zum Sandjoch deutlich besser (auch bei Schnee - Fotos habe ich im Selbstauslöserthread gepostet: http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9883506&postcount=460)

Grüße
Paul
 
bist also entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gefahren? Mit Auffahrt Obernberger See zum Portjoch und weiter zum Sattelberg, oder?

Ja, Obernberger See, dann den Weg 93b, Schieben über Wiese, Tragen zum Portjoch, dann wurde es nett. Schnee war gestern schon wieder fast weg, die nächsten Tage sollte man die Strecke gut fahren können.

Grüße
Paul
 

Wenn ich das richtig lese ist das nur eine kürzere Variante der großen Grenzkammrunde, die weiter oben in diversen Varianten gepostet wurde. Kann man machen, ich fand allerdings den Abschnitt Portjoch-Sandjoch am attraktivsten auf der ganzen Runde, den würde ich nicht weglassen.

Grüße
P.

P.S. Dass am Sandjoch eine Rastmöglichkeit zum Flaschenauffüllen ist wäre mir neu.
 
Hallo zusammen,
Habe mich 2008 zu meinen ersten AX, nach Anleitung des Herrn A .Zahn (nach dem ersten AX aus seinem Buch hatte ich mir geschworen, es nach meiner Heimkehr zu verbrennen) entschlossen.
Tegernsee – drei Zinnen war das große Ziel, zu zweit gestartet ging es am zweiten Tag alleine weiter, ohne karte, ohne Kenntnisse, einig mit der aus H.Zahn´s Buch kopierten gelben Doppelseite, nein die ist kein wirklicher Roadbuck! Und „jetzt kommt´s“ Der Erinnerung, an H. Zahn´s Hinweis an einen Widerborstigen Bauern nach der Sattelalm!
So ziemlich alles war damals Neuland für mich, das alleine Reisen, O- Plan, ok denn hab ich heute noch, in den Alpen unterwegs zu sein, nur eine wage Vorstellung vom Weg. Unverantwortlich ich weis.
Also an der Sattelbergalm angekommen verstand ich gar nicht warum Herr Zahn da vorbei lotst, ich fand u finde es dort so schee, das ich die Nacht blieb, es schien unter den anderen Bikern kein Thema zu geben das mehr interresiert: Der Bauer von neben an!
Angst geschwängert wiegte ich mich in den traumlosen Schlaf, am nächsten Morgen startette
ich wider Erwartent allein und dachte nur noch an den wilden Bauern, keine 10min nach der Hütte schlug mir die Schlagader fast aus dem Hals. Wege kreuzten sich ich wusste nicht links nicht rechts, rauf oder hinunter? Irgendwann kam eine Hütte mit Auto aber niemand war da den ich nach dem rechten Weg fragen konnte.
Also ging´s intuitiv weiter, nach schönen abfahrt stand ich plötzlich unten an der Brennerstrasse vor Brennerbad irgendwie genau da wo ich auch sein sollte.
Kein Bauer kein Stress alles super.
Die Gedanken daran werde ich aber nie vergessen, auch den Hund nicht, der mich 2km vor sich her gejagt hat, das unbeschreibliche Panorama, die nie zuvor gespürte Anstrengung und vieles mehr.
Ja 2008 war das und wie viele hatten vor mir schon den „Bauern“ im Kopf was wäre die Welt ohne euch Bauern, Gastwirte, Grundbesitzer, Jäger, (hab einen als Kollegen er hasst mich nur weil er weis das ich MTB fahre) Wanderer...
Ich brauche euch nicht zum Leben, aber wenn ihr schon mal da seit…
Es währe doch auch nix wenn nix währe oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist denn die Auffahrt vom Brennerbad in Richtung Kreuzjoch? (dann würde es weiter zum Portjoch gehen)

Ich plane übers Schlüsseljoch und Enzianhütte runter zu kommen. Über den Sattelberg wäre es dann ein deutlicher Umweg.
Zahlt sich dieser Umweg, incl. Schiebepassage am Jubiläumssteig aus, oder Versäume ich vom Sattelberg bis Kreuzjoch eh nichts?

Danke
Peter

Edit:
Anbei gleich noch eine Frage: Wie ist denn der Weg von der Enzianhütte über die Leitner Alm und Badalm zum Brennerbad? In der Kompass-Karte als Weg 4A und ab der Badalm als 4 eingezeichnet.
 
Wie ist denn die Auffahrt vom Brennerbad in Richtung Kreuzjoch? (dann würde es weiter zum Portjoch gehen)

Du meinst die Auffahrt direkt gegenüber vom Silbergasser? Das ist voll easy, typisch Militärstraße halt. Wenn´s mal 10% hat, ist´s schon steil... :daumen:
Unterwegs gibt´s aber keine Einkehrmöglichkeit, besser nochmal beim Silbergasser einkehren, dort kann man echt super essen. :love: Übernachtung ist allerdings nicht so der Hit.
 
Ja, scheint der zu sein, die Auffahrt ist auch als MTB-Strecke eingezeichnet.
Aber zahlt es sich aus den Umweg über den Sattelberg zu nehmen?

Die Tagesetappe würde von der Enzianhütte über den Brenner Grenzkamm bis zum Portjoch, dort hinunter, zurück zum Brenner und über das Flatschjoch nach Kematen gehen. Wenn ich jetzt den Sattelberg auch noch dazu nehm, wirds schon ziemlich lang. Die Etappe verkürzen ist auch schwer, denn weiter gehts übers Pfunderjoch zum Eisbruggjoch. Zumindest habe ich keine Übernachtungsmöglichkeit zwischen Kematen und Eisbruggjochhütte gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich würd´s nicht als lohnend einstufen. Das Schiebestück ist schon ätzend und vor der Sattelalm fährst eh nur im Wald ohne Aussicht. Und oben am Kamm fehlt dir halt dann das Stück Sattelberg-Kreuzjoch, was aber auch nicht anders ist, als Kreuzjoch-Sandjoch. Von da weg zum Portjoch ist aber echt super, der Stich ist sehr lohnend!
Das Flatschjoch ist auch ne ziemliche Schinderei, alles in allem schon ein vollgepackter Tag.
 
Nein, ich würd´s nicht als lohnend einstufen. Das Schiebestück ist schon ätzend und vor der Sattelalm fährst eh nur im Wald ohne Aussicht. Und oben am Kamm fehlt dir halt dann das Stück Sattelberg-Kreuzjoch, was aber auch nicht anders ist, als Kreuzjoch-Sandjoch. Von da weg zum Portjoch ist aber echt super, der Stich ist sehr lohnend!

+1 , vor allem was die Strecke zum Portjoch angeht. Wie willst Du denn von da zum Brenner runter?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten