Brake-Up: Tuning-Bremsbeläge für enorme Verzögerung

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Die Farbe ist super. Auch ein wesentlicher Vorteil der neuen Technologie. Die Oxidation könnte ggf. durch das Verbacken von Bamabusfasern minimiert werden.
 
Schwach.Extrem Tuning Beläge habe ich schon Anfang 2003 für meine damals neue XT 755 selbst hergestellt.
Die Rückplatte/Träger bestand aus 2 mm Balsaholz.
Die Belagsmischung war schon Komplexer.Am Ende hat sich eine Mixtur aus 25% Asche,25% Hühnerkot,10% gepulvertes Magnesium und 40% Haferkleie bewährt.
Das ganze 1 h im Backofen gebrannt und anschließen in Form gebracht.Habs dann mit Pattex auf die Balsaholz Trägerplatte geklebt.

Diese Beläge fahre ich heute noch in meiner XT 755.Nach 12 Jahren und 30000 km mit etlichen Alpenfahrten ist der Belag gerade mal 1 mm abgenutzt
Und das bei Exzellenten Verzögerungswerten.
 
Hammer Aprilscherz! Diesmal hab ich es echt erst bei den "1000hm" gerafft und vorher höchst interessiert gelesen.
Klasse gemacht, Stefanus!
 
Bin ich der einzige, den diese 1.April, Halloween, Eventsch***e ank*tzt.
Streicht die Frage, es ist mir egal, falls ich der einzige bin.

Die Bike Industrie verteilt ihre Aprilscherze gleichmäßig über die letzten Jahre (bis zur Gegenwart) und deswegen vergeht mir auch so langsam der Spaß daran...bist nicht alleine
 
Selbstzerfall (Oxidation) nach 30 Tagen, keine schützende Trägerplatte, Faserbremsstaub...gesundheitsgefährdender Bremsstaub.
Nachteile überwiegen die Vorteile...kein Interesse

Edit: April, April
 
1000 HM??? Wird biken teuer als Golf spielen oder sowas? Ich fahren im schnitt 2500 bis 3000 HM in der Woche. Sollte Ich mein Arbeitgeber jetzt um Gehaltserhöhung bitten?
 
man kann doch direkt mit dem bremskolben bremsen. habs bei der saint ausprobiert - geht. belag war auf einer seite rausgeflogen. bremse war allerdings etwas laut.
 
Also 1x Planai Bergstation - Talstation, läuft ^^

Wenn man bedenkt das man mit genügend Motivation auch 10 Abfahrten und mehr schafft klingt das für mich nach einem guten Deal, fand onehinn dass unser Sport nicht elitär genug ist.
 
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