Bombenkrater Zerstörung nur der erste Schritt... Isartrails der Nächste???

ganze normale vereinssatzung. aber im dav zum beispiel ist meines wissens noch keiner ausgeschlossen worden weil er biker ist. auch wurde der eintritt nicht verweigert. solange man nicht den eindruckt erweckt, man wolle nur eintreten um den verein zu zerstören = feindliche übernahme sollte es keine probleme geben.

falls doch - also wenn zum beispiel die aufnahmeanträge alle abgelehnt werden - hätte man im übrigen auch eine nette story für die presse. tenor: aus reaktion auf schließung bombenkrater haben sich engagierte biker zur mitarbeit in dem verein entschlossen, der am meisten zum erhalt des isartals tut, um zu zeigen, dass sie ein genauso großes interesse am erhalt der natur haben wie die wanderer etc. doch diese mitarbeit ist unerwünscht - schlussfolgerung - dem verein geht es in wahrheit gar nicht um die natur etc ...

ich denke, dass die lokalpresse da schon eingespannt werden könnte, um ordentlich publicity zu erzeugen.

stellt sich die Frage, falls bestimmte Leute ausgeschlossen werden (nur weil sie viell. eine andere Meinung als die Vorstanschaft haben), ob man dann nicht die Gemeinnützigkeit anfechten könnte. Nur so ne Idee;)

Außerdem braucht man sich ja im ersten Monat nicht gleich als Biker outen:D
 
Das mit den Isartrails wird sich genauso wenig verbieten lassen, wie das Verbot der Isar-Surfer am Haus der Kunst. ( War schon immer verboten, trotzdem wird gesurft ) sogar unter den Augen der Berittenen.
Wenn die Grünröcke weg sind kommen die Biker aus Ihren Löchern und suchen sich halt andere Wege. Soviel Personal haben die garnicht um das lückenlos zu überwachen.
Ich stelle mir das gerade bildlich vor, ca 20 hochmotivierte Biker mit Wut im Bauch heitzen durch das Unterholz und dann steht da plötzlich so ein Grünrock mit nem Knöllchenblock in der Hand.
Matschloch ich komme.:D:D:D
 
Das mit den Isartrails wird sich genauso wenig verbieten lassen, wie das Verbot der Isar-Surfer am Haus der Kunst. ( War schon immer verboten, trotzdem wird gesurft ) sogar unter den Augen der Berittenen.
Wenn die Grünröcke weg sind kommen die Biker aus Ihren Löchern und suchen sich halt andere Wege. Soviel Personal haben die garnicht um das lückenlos zu überwachen.
Ich stelle mir das gerade bildlich vor, ca 20 hochmotivierte Biker mit Wut im Bauch heitzen durch das Unterholz und dann steht da plötzlich so ein Grünrock mit nem Knöllchenblock in der Hand.
Matschloch ich komme.:D:D:D

auch auf die gefahr hin, dass ich wie mein eigenes echo klinge: klar, durchsetzten lässt sich das schwer. aber trotzdem will ich nicht in die "illegalität" gedrängt werden. auf den isartrails hatte ich - und vermutlich jeder andere radler auch - schon genug dünnbrettbohrer-diskussionen mit den selbsternannten wege-wächtern und notorischen stöckchenlegern. wenn diese schmocks dann auch noch völlig "im recht" sind, nervt das schon so ein bisschen.... der stadt muss imo einfach kalr sein/werden, dass sie nicht der einen gruppe - fußgänger - ein recht auf erholung in den isarauen gestatten kann und den radlern nicht. freie fahrt für freie bürger quasi... :D
 
Hi Leutz!

Hier mal ein Statement und Infos vom DIMB-Vorstand:

Dem Isartalverein beizutreten, ist sicherlich ne gute Sache! Alleine schon zur Unterstützung des Umweltschutzgedankens.
Wie schon von einigen erwähnt, bringt der Beitritt aber nur was, wenn Ihr wirklich vorhabt, Euch dort einzubringen und Gehör zu verschaffen. Anderenfalls stärkt Ihr nur den Bike-Gegnern, die es dort - wie in jeder Vereinigung dieser Art - zuhauf geben wird, nur den Rücken. Wer nicht aktiv ist, zählt bei der Mehrheit mit...
Wichtig wäre es einfach, in den Reihen des Isartalvereins klar zu machen, dass wir Biker ebenso die Natur lieben, alles für deren Erhalt tun und "eigentlich ok" sind. Aber das dauert, bis es in den Köpfen sitzt. Wissen wir doch von uns selbst, wie lange sich in unseren Köpfen Vorurteile halten können. Und das wird mit dem Alter nicht besser :D

Es könnte übrigens auch sein, dass der Isartalverein hier mitliest und Eure Taktik bezüglich Jahreshauptversammlung gerade eben gelesen hat. ;)


Zur Frage der weiteren Planungen:

Delegationen der DIMB IG München, von M97 und Stefan Herrmann werden voraussichtlich bereits am Montag zum Landratsamt gehen und erste Gespräche mit der zuständigen Abteilungsleiterein führen.
Unser DIMB-Rechtsreferent Tilman, der im bezahlten Beruf selbst Leiter einer Umweltbehörde ist, wird schon am Wochenende anreisen und sich ein Bild vor Ort machen und den Bikern den Rücken stärken.

Mehr Infos dazu spätestens nach dem Gespräch mit dem LRA.
 
Zur Frage der weiteren Planungen:

Delegationen der DIMB IG München, von M97 und Stefan Herrmann werden voraussichtlich bereits am Montag zum Landratsamt gehen und erste Gespräche mit der zuständigen Abteilungsleiterein führen.
Unser DIMB-Rechtsreferent Tilman, der im bezahlten Beruf selbst Leiter einer Umweltbehörde ist, wird schon am Wochenende anreisen und sich ein Bild vor Ort machen und den Bikern den Rücken stärken.

Mehr Infos dazu spätestens nach dem Gespräch mit dem LRA.

...Na dann ma viel Glück auf dem LRA und anständig hartnäckig bleiben. Denn wie heißt es so schön: wer einmal leckt der weis wies schmeckt...
 
Es könnte übrigens auch sein, dass der Isartalverein hier mitliest und Eure Taktik bezüglich Jahreshauptversammlung gerade eben gelesen hat. ;)


Delegationen der DIMB IG München, von M97 und Stefan Herrmann werden voraussichtlich bereits am Montag zum Landratsamt gehen und erste Gespräche mit der zuständigen Abteilungsleiterein führen.
Unser DIMB-Rechtsreferent Tilman, der im bezahlten Beruf selbst Leiter einer Umweltbehörde ist, wird schon am Wochenende anreisen und sich ein Bild vor Ort machen und den Bikern den Rücken stärken. .

Aber das ist doch genau der Punkt, hier können gerne alle mitlesen, wenn es nach mir geht. Unsere Ziele sind genau die Gleichen, eine gute Zeit draussen in der Natur zu haben und dabei so wenig wie möglich Schaden anzurichten.... Das haben wir ja jetzt gelernt, ob Schuh oder Reifen, das gibt sich nichts...
Bin gespannt auf den Ausgang der Gespräche und drücke die Daumen :daumen:
 
Hi Leutz!



Zur Frage der weiteren Planungen:

Delegationen der DIMB IG München, von M97 und Stefan Herrmann werden voraussichtlich bereits am Montag zum Landratsamt gehen und erste Gespräche mit der zuständigen Abteilungsleiterein führen.
Unser DIMB-Rechtsreferent Tilman, der im bezahlten Beruf selbst Leiter einer Umweltbehörde ist, wird schon am Wochenende anreisen und sich ein Bild vor Ort machen und den Bikern den Rücken stärken.

Mehr Infos dazu spätestens nach dem Gespräch mit dem LRA.


Das ist ja erfreulich.
Wäre aus meiner Sicht Klasse, parallel oder vorab eine "Großdemo" der MTB-ler auf die Beine zu stellen.
Der/die öffentliche Nahverkehr/Gewerkschaft zeigt uns ja gerade, Streiks machen die Behördenvertreter schneller Gesprächsbereit.
Wäre doch jetzt besonders wirkungsvoll, wenn ohnehin die Leute schon im Stau stehen. Würde unserem Anliegen noch mehr Nachdruck verleihen.
Wie ist denn der Stand bezgl. Demo?
 
Etz glangs na scho sche langsam mit dem gredt vom mid macha beim Isardoiverein.
De oidn Zäidn wean eng wos pfeiffa, do hand ja oisamt dabei de wo ma bei dera sach gar ned braucha ko, wos mia eigantle woin.
De DIMP is do zuastende und so soes a sei.
 
Zwischenstand heute:
Bagger am Traileinstieg ist weg.
Stellt sich die Frage, was der Kies und die Steine da sollen...

Sollte das etwa ein Vorgeschmack sein, was mit einem größeren Teil der Trails geschieht?

Hab keine neuen Schilder entdecken können (mir ist damit kein explizites Verbotsschild untergekommen), Knöllchenverteiler waren auch keine unterwegs (hätte sich auch so richtig gelohnt heute, bin genau einem Artgenossen begegnet).
Am Krater die übliche Aufpassmannschaft, die effektiv jedes Unterfahren der Brücke verhindert, daher gings dann am anderen Ufer weiter.
Da ist auch nix signifikantes los, ausser stellenweise deutlich größerer Stöckchenanteil :( , hab etwas aufgeräumt und den Mist weitergeschmissen.

Und etwas ekligem Untergrund richtung Kloster Schäftlarn rauf, zu fahren war da stellenweise nix mehr.

"wenigstens fällts nich um"
 
Ja, die 2 weniger netten Herren (waren die jemals nett? Wenn ja, wann war das? Dienstag und heute war der äusserst unfreundliche Typ da, heute mit einem Kollegen (der glücklicherweise nix gesagt hat).
Und orange Autos gabs heute irgendwie auch gleich zwei Stück, möglicherweise aber auch nur Schichtwechsel.
Jedenfalls frag ich mich, was die da noch machen (ausser uns auf die Nerven zu gehen)? Gibt ja jetzt nix mehr das zu bewachen wäre...
 
Ich wurde angehalten, und darüber informiert, dass ich, wenn ich nicht zeitnah aus dem "Gelände" dort verschwinde, und zwar schiebenderweise, dass ich dann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werde und eine deftige Strafe zu erwarten habe, die deutlich über den 35 Euro von denen sonst gesprochen wird, liegen soll.
Und, dass eine Weiterfahrt gegebenenfalls auch "verhindert" wird (wie haben die nicht gesagt (mit der Mistgabel?), aber ich wollte es mal nicht drauf ankommen lassen, denn Ärger verursachen hilft keinem).
"" = Zitat.
 
WOW

Hier wird auch echt viel geblufft, hatte neulich auch ein Gespräch mit einem der Herren... Natürlich sollte man sich nur schiebenderweise dort sehen lassen, aber das Gelände ist immer noch nicht auf irgendeine Weise markiert oder abgesperrt. Wie weit erstreckt sich denn das "Neubaugebiet"? Der Mensch hat mir gesagt ich solle mich hinter die Absperrung begeben, habe ihn gefragt ob er das Geländer meint und seit wann das als Absperrung gilt... Warum sollte denn die Polizei kommen, wenn du dein Fahrrad schiebst? Langsam werde ich fast bisschen sauer...
 
Lasst euch blß nicht provozieren oder zu irgendwas hinreißen. Sobald einer der Sheriffs angegangen wird, ists definitiv vorbei mit jeglicher Kooperation.

Und selbst wenn ihr denen die Meinung geigt, was bringt uns das? Die sind ja nur ausführende Kraft, den Mist eingebrockt haben uns andere, von denen wir zum Großteil nichtmal die Namen kennen. Und mal gesetzt den Fall, ihr solltet sie argumentativ in die Enge treiben, werden sie beim nächsten Biker nur noch unfreundlicher reagieren.

Daher mein Appell: Geht jeder Konfrontation aus dem Weg! Je weniger die "Naturschützer" zu tun haben, desto schneller wird man sie dort für entbehrlich halten und wir können wieder (halblegal) auf den Trails biken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, dass sehe ich anders... Seinen Job machen heißt professionell mit einer Situation umzugehen und über die Sachlage aufzuklären. Ich bin echt blöd angemacht worden... Und ich lasse mich nicht gerne blöd anschwätzen. Angehen werde ich trotzdem Niemanden, keine Angst ;) Mein Schwert ist das Wort :)
 
Je weniger die "Naturschützer" zu tun haben, desto schneller wird man sie dort für entbehrlich halten und wir können wieder (halblegal) auf den Trails biken...

Glaubst Du das wirklich. Die meines es diesmal sehr erst. Die Verwaltung hat sich da groß reingehangen (überleg mal alleine der "Bewachungsaufwand"), die würden ja komplett ihr politisches Gesicht verlieren, wenn sie jetzt irgendwo nachgeben würden.

Nur massive Proteste und notwendige Aktionen würde die Jungs zur Umkehr bewegen. Nur wenn die dauerhaft viel Kohle für den vermeintlichen Schutz der Isarauen zahlen müssen, gibt es Druck von der Öffentlichkeit gegen die Verantwortlichen.

Habe mal mit einem befreundeten Anwalt darüber gesprochen. Seither bin ich hoffnungslos, dass mein bike jemals legal wieder die Isarauen durcheilt.

Glaubt jemand die öffentliche Hand zahlt den Bus und Bahnfahrern freiwillig mehr Geld.
Ergo, nichts werden die für uns freiwillig verändern, wie auch, ist ja EU-Recht!
 
Glaubst Du das wirklich. Die meines es diesmal sehr erst. Die Verwaltung hat sich da groß reingehangen (überleg mal alleine der "Bewachungsaufwand"), die würden ja komplett ihr politisches Gesicht verlieren, wenn sie jetzt irgendwo nachgeben würden.

Ich glaube schon, dass diese Bewacher wieder verschwinden werden, wenn es nichts mehr zu tun gibt. Das wäre ja der Fall, wenn plötzlich keine Biker mehr vorbeikämen. Wie will die Stadt denn rechtfertigen, dass sie 2 voll bezahlte Angestellte dafür abstellt, in der Gegend zu stehen und nichts zu tun zu haben? Vielleicht würden sie dann "Streife" fahren, am Krater dürften sie jedenfalls in absehbarer Zeit abgezogen werden.

EDIT: Ich glaube, du bist einem Mißverständnis aufgesessen. Mit "Naturschützer" meinte ich nicht den ganzen Isartalverein & co., sondern nur die beiden Ranger.

Nur massive Proteste und notwendige Aktionen würde die Jungs zur Umkehr bewegen. Nur wenn die dauerhaft viel Kohle für den vermeintlichen Schutz der Isarauen zahlen müssen, gibt es Druck von der Öffentlichkeit gegen die Verantwortlichen.
Ich stimme dir voll zu, aber diese beiden Hansis sind definitiv der falsche Adressat für unsere Wut. Sie haben nichts zu entscheiden und sie werden eventuelle Erkenntnisse ihrerseits auch nicht an die zuständigen Stellen weitergeben. Negative Erlebnisse, dazu gehört bei einem entsprechenden Ego auch intellektuelle Unterlegenheit, werden sie aber sofort zu berichten wissen. Dadurch wird unser Stand nur noch schlechter.
Deswegen bin ich dafür, jedem Konflikt oder Wortgefecht mit denen aus dem Weg zu gehen, auch wenn sie vielleicht pampig und unprofessionell sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tesa
mag sein, wir werden es ja vielleicht erleben.
Nur habe ich langsam bikedruck. Bin heute sogar mal in Waldtrudering/Haar/Perlach geradelt. :kotz:
 
@tesa
mag sein, wir werden es ja vielleicht erleben.
Nur habe ich langsam bikedruck. Bin heute sogar mal in Waldtrudering/Haar/Perlach geradelt. :kotz:

Ich lass mich noch nicht von der Isar verjagen, wäre ja noch schöner...
Nicht mehr fahren gibts nicht, und jedesmal wegfahren (z.b. ri. Südwesten, ist ja auch ganz schön) gibt schon allein der Zeitplan nicht her.

Da muss es schon deutlich weiter fehlen (z.b. bedeutend mehr als die 35euro), als dass ich da nicht mehr fahre.


Gut, den Kontrollen am Krater werd ich in Zukunft keine Arbeit mehr machen, ich schau höchstens noch von oben, ob da jemand da ist. Vornehmlich, weil ich keine Lust habe, mich dort beschimpfen zu lassen und mich dann drüber aufregen muss. Und auch, weil ich die Leute nicht provozieren will.

flowzero schrieb:
Ich bin echt blöd angemacht worden... Und ich lasse mich nicht gerne blöd anschwätzen

Was haben die bei dir gebracht?
 
Ich finde aus Solidarität sollten alle Bikeveranstaltungen in München für dieses Jahr abgesagt werden.
Nix 24 h Rennen.
Solche Veranstaltungen dürfen nur in bikerfreundlichen Städten ausgerichtet werden!
Vielleicht würde das auch die Gastronomen und Hotels auf den Plan rufen.
 
Warum rufen wir die nicht selber auf den Plan, indem wir sie informieren? Z.B. den Bruckenfischerwirt anschreiben (ob der das schon mitgekriegt hat?!) oder die Wirtschaft bei Grünwald. Die Biker dürften da schon einiges an Umsatz bringen. Ferner würde ich auf alle Fälle versuchen, politische Fürsprecher zu gewinnen. Die FDP, die ich eigentlich nicht leiden kann, hat sich z.B. im Bundestagswahlkampf 2005 zum Naturschutz dahingehend geäußert, dass Nutzungsverbote nicht sein könnten, da der Mensch Teil der Natur ist und diese nur schätzen könne, wenn er sie auch betreten darf.
Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, dass auch die großen Sportartikelhäuser auf unserer Seite sein könnten. Zumindest Karstadt hat ja auch eine ernstzunehmende Bikeabteilung.
 
Ich finde aus Solidarität sollten alle Bikeveranstaltungen in München für dieses Jahr abgesagt werden.
Nix 24 h Rennen.
Solche Veranstaltungen dürfen nur in bikerfreundlichen Städten ausgerichtet werden!
Vielleicht würde das auch die Gastronomen und Hotels auf den Plan rufen.

Komme zwar aus NRW aber hab das Thema trotzdem mal verfolgt und bin auch echt enttäuscht von den Behörden. Den Vorschlag von Schokobike halte ich allerdings für sinnvoll, falls er wirklich umzusetzen ist. Dann würd so ein Thema mal richtig Wellen schlagen und die Stadt nicht nur von den ansässigen Bikern Druck bekommen.
 
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