Hallo Zusammen,
ich trainiere momentan unter professioneller Anleitung nach Trainingsplan sehr intensiv. (seit November bis heute ca. 3000km) Mein Saisonhöhepunkt wären die Marathon-EM und die Marathon-DM gewesen. Auch einzelne CC-Rennnen wollte ich fahren. Tendenziell eher alles Langstrecke und bedingungslos Vollgas...
Nun hatte ich die letzten 4 Wochen mit einem Magenvirus zu kämpfen, der sich auch auf meinen Kreislauf ausgewirkt hatte. Ich bekam Schwindelanfälle, Herzrasen und extremen Bluthochdruck. Das gab sich dann alles wieder und mittlerweile habe ich keine Beschwerden mehr.
War dann jetzt am Dienstag nochmals beim Arzt um meinen Blutdruck untersuchen zu lassen. Nur zur Sicherheit; weil in 3 Wochen eigentlich die nächste Leistungsdiagnostik anstehen würde.
Ergebnis war das ich einen Ruheblutdruck von 170/XX hatte und beim Belastungs-EKG stieg er bis auf 250/XX an.
Ich habe mich aber eigentlich gut gefühlt. Habe lediglich 250Watt getreten...
Nun bricht gerade meine Welt zusammen. Bekomme am 1.4. ein Langzeitblutdruckmessgerät und danach weiß ich hoffentlich mehr. Aber ich befürchte, dass ich nicht um eine medikamentöse Bahandlung herum komme. (Habe es wohl von meinen Eltern geerbt; beide haben ebenfalls Bluthochdruck)...
Habe gelesen das es für Leistungssportler Medikamente gibt die sich nicht auf die Ruheherzfrequenz auswirken und zum Teil sogar leistungssteigernd wiken können...(ACE-Hemmer..)
Nun würde mich interessieren ob jmd von Euch auch dieses Problem hat und Race-Sport (ambitionierte Rennen) betreibt? Ist es möglich trotz der Medikamente Top-Leistung zu bringen oder nicht? Wie ist des denn mit den Medikamenten? Ich bin Lizenzfahrer. Stehen die auf der Liste? Brauch ich dann eine Ausnahmegenehmigung?
Hoffe Ihr könnt mich etwas beruhigen und einige Fragen aufklären.
Danke.
ich trainiere momentan unter professioneller Anleitung nach Trainingsplan sehr intensiv. (seit November bis heute ca. 3000km) Mein Saisonhöhepunkt wären die Marathon-EM und die Marathon-DM gewesen. Auch einzelne CC-Rennnen wollte ich fahren. Tendenziell eher alles Langstrecke und bedingungslos Vollgas...
Nun hatte ich die letzten 4 Wochen mit einem Magenvirus zu kämpfen, der sich auch auf meinen Kreislauf ausgewirkt hatte. Ich bekam Schwindelanfälle, Herzrasen und extremen Bluthochdruck. Das gab sich dann alles wieder und mittlerweile habe ich keine Beschwerden mehr.
War dann jetzt am Dienstag nochmals beim Arzt um meinen Blutdruck untersuchen zu lassen. Nur zur Sicherheit; weil in 3 Wochen eigentlich die nächste Leistungsdiagnostik anstehen würde.
Ergebnis war das ich einen Ruheblutdruck von 170/XX hatte und beim Belastungs-EKG stieg er bis auf 250/XX an.


Nun bricht gerade meine Welt zusammen. Bekomme am 1.4. ein Langzeitblutdruckmessgerät und danach weiß ich hoffentlich mehr. Aber ich befürchte, dass ich nicht um eine medikamentöse Bahandlung herum komme. (Habe es wohl von meinen Eltern geerbt; beide haben ebenfalls Bluthochdruck)...
Habe gelesen das es für Leistungssportler Medikamente gibt die sich nicht auf die Ruheherzfrequenz auswirken und zum Teil sogar leistungssteigernd wiken können...(ACE-Hemmer..)

Nun würde mich interessieren ob jmd von Euch auch dieses Problem hat und Race-Sport (ambitionierte Rennen) betreibt? Ist es möglich trotz der Medikamente Top-Leistung zu bringen oder nicht? Wie ist des denn mit den Medikamenten? Ich bin Lizenzfahrer. Stehen die auf der Liste? Brauch ich dann eine Ausnahmegenehmigung?
Hoffe Ihr könnt mich etwas beruhigen und einige Fragen aufklären.
Danke.