Bikeparks in Europa - Fallgrube statt Hüpfburg? Ein Interview mit Dimitri Lehner von FREERIDE.

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die beschneiungskosten liegen in ähnlicher höhe wie die pistenpräparation. mit diesem posten kann man also im sommer noch etwas machen.
 

Ach, Gott, die armen Skigebiets-Betreiber, ich heul' gleich.
Aber immerhin, ich kenn' kaum noch jemand, der überhaupt noch länger in Skiurlaub geht.
Da werden ja reine Fantasiepreise verlangt.
 
Ach, Gott, die armen Skigebiets-Betreiber, ich heul' gleich.
Aber immerhin, ich kenn' kaum noch jemand, der überhaupt noch länger in Skiurlaub geht.
Da werden ja reine Fantasiepreise verlangt.
gerade *kurze* Skiurlaube verursachen fantasiekosten, da insbesondere die tageskartenpreise stratosphärisch sind.
und gerade die kleinen, "nicht-Industrie"-Skigebiete haben im ggs zu den großen gebieten eine kleine Rendite. renditekönig ist das zumindest mir nicht sonderlich sympathische Ischgl.
 
Was in Ischgl und andernorts passiert ist halt aufgeblähter Alpenzirkus. Absolute Vermarktungsendstufe.
Würde man Skifahren wieder aus wesentliche reduzieren wäre es auch nicht so teuer. Jeglicher Luxus und Komfort raus aus den Bergen! Man braucht kein 5* Gipfelrestaurant, beheizte Komfort Sessellifte und ne David Guetta Flutlichtshow....
Aber so macht man halt Geld.
Mitleid hab ich nur mit Horden prekär beschäftigter Gastro/Hotel Kräfte.
Sorry für offtopic.
 
Werde ich diese Saison mal unter die Stollen nehmen! Bin gespannt!
Ja, schau dir selbstverständlich alles an, es lohnt sowohl dies wie das.
Bist nach 3x TL am Vormittag richtig schön warm gefahren und kannst dir dann noch reichlich S3/S4 Singletrail-Shit reinziehen.
Wäre schön wenn Sölden wirklich eine Art alpine Trail-Area entstehen lässt (soll ja angeblich noch viel dazu kommen...),
bei dem Winter würd's mich nicht wundern.
Vielleicht ähnlich Whistler, ein Spot der die ganze MTB-Vielfalt widerspiegelt.
 
Äh das im Winter in einer Stunde mehr Leute auf den Berg transportiert werden wie im Sommer am Tag oder gar in der Woche ist aber bekannt!?

Wenn dann noch jeder auch nur ein paar Euro da oben lässt kommt alleine da am Tag mehr zusammen wie bei den Bikern in ner Woche.



Hier rechnen einige auch so wie es ihnen passt...



gesendet vom Sonny Smartfön mit Tappatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
OT
es ist ein teufelskreislauf. fakt ist, dass es für einen buchenden skitourist doof ist, wenn wegen schneemangel *nichts* geht. davon ist gerade das volumenstarke weihnachtsgeschäft betroffen. so manches gerade geschlossene "ghettoskigebiet" hängt am tropf der Subvention, sonst wäre es bereits (dauerhaft) zu.
damit man also immer schifahren kann, muss beschneiung her. damit die beschneiung wirtschaftlich ist, muss a) eine menge Infrastruktur her und b) müssen die pisten autobahnmäßig modelliert werden (beispielbilder hier http://www.grossarltal.info/blog/2010/10/18/der-winter-duelliert-sich-schon-wieder/ ). das so entstandene "industrieskigebiet" leidet aber an 2 Nachteilen: es ist durch die einheitlichen pisten austauschbar und beliebig geworden und es ist im sommer grottenhässlich und als sommerdestination beeinträchtigt.
um aus der Beliebigkeit herauszukommen, werden nun künstliche Highlights produziert, die charakteristisch für das gebiet sein sollen (beheizte sesselbahnen, schwachsinnspisten wie Harakiri, aussichtsplattformen, 5*-gipfelrestaurants). vorher hatte die Natur kostenfrei eine identity geliefert in form von charakteristischen pisten/abfahrten, die man aber für die schneesicherheit weitgehend geschleift hat.

mal sehen, ob mit den bikeparks etwas ähnliches passiert. bislang sind die bikeparks nicht massentauglich. z.b. ist die ganze springerei zu schwer/gefährlich und eher ansprechend für jüngere. Switch zum winter: ein snowpark mit schanzen ist nur ein nettes add-on im Skizirkus und verzichtbar. die masse will glatte autobahnpisten "carven". vielleicht gehen die flowtrails in diese Richtung?
 
wie schön man die Sauferei beim skifahren beschreiben kann :-D:

„Die Frage nach der Echtheit der alpenländischen Kultur, die sollte man glaub ich besser nicht
stellen, denn alpenländische Kultur ist im Grunde ein Hybrid das durch die europäische Moderne erst
geprägt worden ist. Die Suche nach dem Authentischen ist eigentlich eine Illusion und ist Teil dieser
touristischen Maschinerie. Ich würde ganz im Gegenteil eigentlich Après-Ski als Teil dieser echten und
sehr real gewordenen alpenländischen Kultur bezeichnen weil sie ja eben auch in einer Genese des
kulturellen Dialogs von Innensicht und Außensicht entstanden ist und weil sich alpenländische Kultur ja
in einem zumindest ein, zwei Jahrhunderte langen Prozess an die Erwartungen der außeralpinen
Besucher adaptiert hat. Es gibt ein ganz spezifische Gemütlichkeits-Format das sich ja schon sehr früh
zu entwickeln beginnt das zurückreicht bis ins 19. Jahrhundert und das auf bestimmte Konzepte und
Bilder des Alpinen zurückgreift und diese nun auch materiell und in der Architektur und in der
Ausstattung bis hinein in die Erfahrung der Sinne aufbereitet um dieses Erleben des Alpinen zu
ermöglichen. Ich würde aber dennoch davor warnen, das nur als perfide Konstruktion, als Kulisse
abzutun, denn diese Konstruktion ist ja dem Alpinen heute so eingeschrieben, dass eine alpine
Gegenwart ohne touristische Benutzeroberfläche gar nicht mehr denkbar ist.“
http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/radiofeature/der-rausch-der-berge-132.html
 
Ja da gebe ich euch durchaus Recht! Bikeparktrails und S3 bis zu teilweise S4 Trails sind schon 2 verschiedene Paar Schuhe!

Bin damals auf Hometrails (flowig, sprunglastig, wurzelig bis technische Teilstücke) und vor allem im Bikepark angefangen und habe dann im ersten Bikeurlaub am Lago den zusätzlichen Reiz technischer Trails kennen und lieben gelernt. Ganz nach dem Motto: Im nächsten Urlaub schaffe ich den 601er ohne Fuß absetzen. Wurde dann aber doch der über-über-nächste Urlaub!
Naja und seitdem betreibe/nutze ich eigentlich alles an Trails super gerne! Vor allem DH, alles mit viel Airtime, forderndes Northshore, dass man auch im 2. Anlauf nicht direkt schafft und auf technische Herausforderungen stehe ich halt!

Aber aufgrund des Rückbaus der ganzen Parks in der Umgebung fahre ich immer öfter Endurotouren die möglichst n paar flowige Trails mit möglichst viel Airtime, mit anspruchsvollen Trails mit teils extremen, technischen Passagen verbindet!

Wenn da noch wer nette Runden kennt, immer her damit!
 
Was den Skizirkus angeht: Wir fahren 2 mal 1 Woche pro Jahr mit ner festen Truppe von 5 Männern. Saufen und Feiern tun wir nur 1 Abend pro Woche, ansonsten ballern wir den ganzen Tag nur Ski! Von Rennen auf der Piste ums Mittagessen, über Park bis hin zu Freeride Skiing ist alles dabei!

So ne Gebiete wie Ischgl meiden wir allerdings! Generell fahren wir lieber in Frankreich! In 3 Wochen gehts z.B. los nach Les Trios Vallées!

Ebenfalls sorry für etwas offtopic!
 
Ach, Gott, die armen Skigebiets-Betreiber, ich heul' gleich.
Aber immerhin, ich kenn' kaum noch jemand, der überhaupt noch länger in Skiurlaub geht.
Da werden ja reine Fantasiepreise verlangt.

Soweit ich weiß, läuft die Rechnung für die Ski-Infrastruktur so, das am Ende eine schwarze Null stehen sollte. Verdient wird bei Beherbergung und Gastro.

Und ja, ich fahre jedes Jahr zwei Wochen in den Skiurlaub. Ich schaue dabei schon etwas auf die Skipasspreise; In Livigno z.B. ist der Preis von 2002 bis 2016 um 50% gestiegen. Insgesamt finde ich es aber zumindest in der Nebensaison durchaus leistbar...

Mitleid hab ich nur mit Horden prekär beschäftigter Gastro/Hotel Kräfte.

Rede mal mit einigen von denen. Klar werden die ausgenutzt; diejenigen, die ich kennengelernt habe, waren aber sehr froh, das sie sich in 4 Monaten Wintersaison genug Geld für das ganze Jahr oder z.B. zum Studium verdienen konnten.

Äh das im Winter in einer Stunde mehr Leute auf den Berg transportiert werden wie im Sommer am Tag oder gar in der Woche ist aber bekannt!?

Denen, die hier und anderswo sehr laut den MTB-Tourismus als Ersatz für den Skitourismus propagieren, ist es wahrscheinlich nicht bekannt.
 

Der einzige Trail der ein wenig Bike Park mässig ist, ist der New Rollercoaster. Halbwegs flowig zu fahren ist noch der Isallo Xtasxy.
Sonst heftig technisches Geläuf.
Umgekehrt wird nen Schuh draus. Bikepark Strecken suchen, mit denen du dich auf Finale vorbereiten kannst.
Willingen DH sollte da passen. Oder Bald Wildbad so was ich gelesen habe, war ich selbst noch nicht.
 
Die ganzen Diskussionen um Skizirkus, Kosten - ob richtig betrachtet oder nicht - sind doch relativ müssig.
Im Prinzip lässt sich dass doch auf ein paar Kernaussagen reduzieren.

- verdient eine Region über Alles alein mit dem Skizirkus noch genug?
- ist die Region ausreichen schneesicher, dass das halbwegs sicher zu kalkulieren ist

Ist eine dieser Aussage zu verneinen ergeben sich folgende

- möchte ich dies durch Angebote für Biker kompensieren?
- Dann muss auch was dafür tun.

Außer

- ich habe Alleinstellungsmerkmale, wie z.B. Willingen/Winterberg. Wenn die Leute eh kommen, brauch ich mich auch nicht bemühen.

Was man sich abschminken kann ist Neuaufbau von Parks mit Lift. Dafür ist MTB einfach nicht verbreitet genug.
Ski wird einfach viel mehr mit Urlaub und Party in Verbindung gebracht. Blau rutschen kann jeder. Das Ambiente machts.
Deswegen ist das ganze Thema Konzeptionierung inkl. Pflege/Pflegbarkeit eher was für die Alpenregion, wo Konkurrenz zwischen Parks besteht.
Wenn da mal der Erste ein gutes Konzept konsequent durchzieht und dadurch eine deutlich höhere Akzeptanz/Frequentierung erreicht werden andere nachziehen.
Solange alle noch so wie jetzt durchkommen, weil die Leute trotzdem kommen, wird sich auch nix ändern.
Das Thema Eigenintiative ist ja gut und und schön - aber mal ehrlich. Stellt euch doch mal vor in einem Skigebiet würde die Skifahrer jemand auffordern sich selbst um Pistenführung und -Pflege zu kümmern. Gäbe es da einen der nicht laut loslachen würde?
 
Und nicht jeder der in den Alpen Mountainbike fährt braucht alle 10min nen Lift, wenn er überhaupt einen braucht

gesendet vom Sonny Smartfön mit Tappatalk
 
Whistler schreibt im Sommer eine schwarze Null, von einem Schweizer Skigebiet habe ich gehört dass ein gutes Wochenende Weihnachten-Neujahr mehr Umsatz bringt als der ganze Sommerbetrieb zusammen. Biker sind für diese grossen Winter-Infrastrukturen ein nettes zusätzliches Sommereinkommen.

Thomas Giger hat hier auch was geschrieben: http://www.ride.ch/site/index.php/10757-warum-der-schneemangel-schlecht-fuer-biker-ist.html

Es muss sehr viel zusammenpassen dass ein cooler und rentabler Bikepark überleben kann. Whistler macht das Geld dadurch dass das ganze Resort einer Firma gehört und die Einnahmen von Verleih, Service, Schulen und Bahn alle an diese Firma gehen. Ist so zB in der Schweiz undenkbar.

Meiner Meinung nach sehr gut macht es Lac Blanc, ich hoffe sie verdienen auch was damit.
 

ich hatte es wie gesagt in Lenzerheide bzw. dem Teil der Schweiz gesehen: das Betretungsrecht ist liberal, man darf mehr oder weniger überall fahren, es ist viel ausgeschildert und es laufen genug Lifte bzw. der Postbus nimmt Räder mit. Damit kann man ohne großen Aufwand viele Touren fahren mit HM bergab >> HM bergauf selber fahren. Und das ist schon ne ziemlich coole Sache, das bekommt man mit einem Allmountain oder Enduro gut hin, d.h. deutlich größere Zielgruppe als reines DH Geholze Ich hatte in Schladming irgendeinen MTB Tourenguide in der Hand, da war die Einsteiger-Tour 400hm bisschen im Tal rauf und runter und die Fortgeschrittenen-Tour dann >2000hm bergauf. Also auch eher nix massentaugliches, da ist die Kombination aus Lift + bisschen selber bergauf irgendwie schon cooler
In Österreich gibt's meines Wissens in der Richtung nur die big-5 in Saalbach, alle anderen haben den einen Lift + Trails parallel dazu.
Gibt's denn mehr Skigebiete in Ö die quasi ihre Skischaukel auch im Sommer mit entsprechenden Touren anbieten? Oder steht dem das Betretungsrecht in Österreich entgegen und die Gemeinden müssten quasi alle Berge in ihrer Umgebung kaufen , das man dort legal radfahren darf?
 
Was man sich abschminken kann ist Neuaufbau von Parks mit Lift. Dafür ist MTB einfach nicht verbreitet genug.
Ski wird einfach viel mehr mit Urlaub und Party in Verbindung gebracht. Blau rutschen kann jeder. Das Ambiente machts.
das exzessive après-ski-Getöse ist eine rein österreichische Einrichtung (es wie in dem zitat aus der br-sendung als "alpenländisch" zu beschreiben ist falsch). es wäre auch kein Problem, den apres-"ski" in Ö auf den sommer auszuweiten, die ballerbuden sind ja da.

die unterschiede sind meiner Ansicht nach "blau rutschen kann jeder" vs. "bikepark ist was für adrenalinsüchtige verrückte" & die von mw.dd erwähnte Konkurrenz anderer sommersportarten. diese (eingebildete oder tatsächliche) kannibalisierung im sommerbetrieb macht die Entscheidung pro bike auch für die Betreiber schwieriger. dass sich das Wandervolk in den letzten jahren verjüngt hat, macht diese Entscheidung auch nochmal kritischer. und dass das junge wandersvolk toleranter wäre, ist meiner Anschauung nach pure Einbildung.

PS: man darf natürlich auch nicht vergessen, dass der skitourismus eine 150-jährige pr-geschichte hat, während mtb-fahren vielleicht 30 jahre alt ist.
 
die unterschiede sind meiner Ansicht nach "blau rutschen kann jeder" vs. "bikepark ist was für adrenalinsüchtige verrückte" & die von mw.dd erwähnte Konkurrenz anderer sommersportarten.

Damit wollte ich nur sagen, dass dies explizit die Menge der Skifahrer erhöht und mit den anderen Komponenten einfach zu viel größeren Anzahl führt als bei Moutainbikern. Sollte kein Vergleich bzgl. Schwierigkeit zwischen verschiedenen Sportarten sein.
 

Finale wird immer dann angesteuert wenn die Parks noch oder wieder zu haben.
Aber so die technischen Trails bin ich da noch nicht gefahren,oder meinst du sowas wie Madonna und little Champery ?

Wer es wirklich technisch haben möchte,mal nach Champery in Portes du Soleil fahren,
die Strecke hat bisher jeden klein bekommen, bei Nässe einfach nur Hardcore und einige Stellen rufen bei mir immernoch Angstschweiß hervor wenn ich mich daran erinner. So viel gelacht haben wir aber komischerweise auf keiner anderen Strecke,man kann sich beim schieben schon auch unglaublich dämlich anstellen,vor allem bei Nässe mit der glatten 5.10 Sohle.
Glaub ich muss da mal ein Video hochladen von der Abfahrt.

Allein der Hang ist schon so dermaßen steil,dass man kaum glauben kann dass da ne Strecke runter geht.
 

Ja die Diskussion ist in der Tat müssig... Nochmal für dich, in einem Grossteil der europäischen Bikeparks, ist der Betreiber des Parks eben nicht die gleiche Person, wie der Betreiber des Lifts, der Gaststätten, der Hotels usw. pp.
Somit ist des den Leuten auch relativ egal ob die gesamte Region davon profitiert. Jeder ist sich selbst der Nächste, dass ist bei Unternehmen wie bei Einzelpersonen nicht anders! Je schlechter das Wintergeschäft wird um so mehr wird es zu Konsolidierung kommen, das wird aber ein Prozess über Jahrzehnte sein! Letztendlich muss JETZTE jeder seine Kosten decken und Gewinn machen!
Und genau DAS ist eben nicht möglich wenn die Kundschaft erwartet, dass die Strecken im Stile einer Skipiste gepflegt werden!



Ehrlich gesagte finde ich, dass das schon lange passiert ist! Schau dir mal die ganzen neuen Bikeparks bzw. Strecken an (als Beispiel SFL, Brandnertal, Lenzerheide). Die Hauptstrecken sind schon alle unglaublich einheitlich und austauschbar, Anlieger rechts Anlieger links, Table, wiederholen. Für mich haben solche Parks komplett an Reiz verloren. Da Strample ich lieber den halben Tag hoch und mach eine Abfahrt. Wanderer scheinen wohl eher verstanden zu haben wie man spassige Trails baut
 
Zuletzt bearbeitet:

Witzig dass du genau diese drei Parks erwähnst, also zumindest 2 davon wurden von der gleichen Crew gebaut,Brandnertal und Lenzerheide stammen beide aus der Feder von Trailworks.
SFL hat auch eine recht bekannte Crew gebaut,Name fällt mir im Moment nicht ein.

Wer sich fragt warum Spicak so geil ist, wurde vom (ex)Whistler Trailchef Tom Prochazka gebaut bzw designed.
Die Trailbuilder dort haben auch in Whistler "gelernt" .

Hoffentlich bekommen Ride Creations mehr Aufträge, die haben Hürtgenwald gebaut, war leider leider noch nicht dort,soll aber richtig gut sein, wäre auch der einzige Grund mich Richtung Norden zu bewegen zum biken.

Den Award Autobahn des Jahres bekommt Leogang, Table,nichts,Table,nichts, oh zu weit,Schotter,Elektrozaun.
 
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