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Guest
Mich würd mal interessieren, ob ihr im Herbst/Winter bei auftretendem Regen eure Windstopper-Jacken unter dem Regenschutz lässt oder ob ihr Regenschutz/Trikot/Unterhemd fahrt?
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in der Regel gilt: Alles was wasserdicht ist, ist auch winddicht! Und: Es gibt keine Steigerung von winddicht, soll heißen: 2 mal winddicht bleibt winddicht, verringert aber extrem dieAtmungsaktivität!
regenjacke ist regenjacke und nicht atmungsaktiv.
Genau! Und überhaupt ist Atmungsaktivität nur eine Erfindung der Marketing-Strategen! Und alle, die sich für 10,95 ne Jacke aus Plastik gekauft haben, haben es diesen Jungs mal so richtig gezeigt... Vielleicht solltest Du mal einen Vergleichstest zwischen einem schicken Friesen-Nerz und einer vernünftigen Funktionsjacke machen...
also, die Windschutzjacke unter der Regenjacke zu lassen macht keinen Sinn.
Für dein leichten Nieselregen reicht auch die Windstopperjacke, nur bei kräftigen, nicht nachlassendem Regen, zieh ich die Regenjacke an, dann aber nur mit Trikot und Unterhemd
gruss bergsocke
Genau! Und überhaupt ist Atmungsaktivität nur eine Erfindung der Marketing-Strategen! Und alle, die sich für 10,95 ne Jacke aus Plastik gekauft haben, haben es diesen Jungs mal so richtig gezeigt... Vielleicht solltest Du mal einen Vergleichstest zwischen einem schicken Friesen-Nerz und einer vernünftigen Funktionsjacke machen...
ich hab' da einen komischen schlitz in meiner unterbux. wie rum soll ich die anziehen? so, daß ich besser pissen oder kacken kann?
... nicht atmungsaktiv aber dampfdurchlässig... Das ist in etwa das gleiche wie ein weißer Schimmel! Atmungsaktivität beschreibt den Zustand der Dampfdurchlässigkeit eines Stoffes (Membrane, etc.), der auf dem physikalischen Prinzip des Partialdruckgefälles oder auch osmotischen Druckes beruht (auch mal hier schauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gore-Tex). Das es keine Regenbekleidung gibt die eine solche Atmungsaktivität besitzt, um trotzdem die gewohnte 3-Stunden-Tour im strömenden Regen in Angriff zu nehmen, ohne dabei Einbußen in Punkto Komfort in Kauf nehmen zu müssen, bestreite ich ja gar nicht. Dass es aber definitiv qualitative Unterschiede in Wasser- und Winddichtigkeit sowie Atmungsaktivität gibt, wird wohl auch kaum jemand bestreiten wollen, oder? Und da braucht jetzt auch keiner mit irgendwelchen albernen Vorschlägen bzgl. wissenschaftlicher Arbeiten, etc.es stimmt insofern, als dass auch die membranen nicht atmungsaktiv sind, sondern schlicht und ergreifend dampfdurchlässig, was einen beträchtlichen funktionsunterschied bedeutet