Bayeride e.V. Trail Day: Macht die Trails fit für den Sommer!

Vollständige Seite anschauen…
Bei all der gesammelten Kompetenz hier hoffte ich auf eine fachkundige Aufklärung über die bayrische Rechtslage um eine Diskussion mit inhaltlicher Substanz zu ermöglichen.

Wurde bereits hier im Forum wunderbar aufbereitet:
https://www.mtb-news.de/forum/t/rechtslage-in-bayern.739850/
https://www.mtb-news.de/forum/t/rechtslage-in-bayern-diskussionsthread.740227/

Welche Frage genau quält dich denn bzw. was ist unklar?

Im Endeffekt: Jeder der mag, darf diesen Trail fahren. Das ist doch das einzige, worum es hier (zumindest anfangs noch) ging und macht die Leistung der Beteiligten doch nicht im geringsten weniger Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor wirklich noch eine Verzerrung der Realität eintritt, muss ich es wohl noch mal erklären:
Ziel von dem Projekt Bayeride e.V. ist es eine legale Strecke für JEDERMANN zu machen. Davor wird die Sache aber erst auf einer Vereinsebene gestartet um genügend Geld und Unterstützer zu bekommen, nur so kann hier eine Offizielle Strecke überhaupt fliegen.
Dass User auf die Idee kommen, wir schränken das Betretungsrecht ein, ist völliger Nonsense. Es ist aber Fakt, wer sich aktuell auf der Strecke bewegt, kein Mitglied ist und sich z.B. schwer verletzt hat ein Problem. Eine Versicherung für JEDERMANN ist eine teure Angelegenheit, für so einen kleinen Verein, wie wir von den Deisterfreunden erfahren durften. Das ist keine Floskel "aus versicherungstechnischen Gründen", das ist einfach so. Wenn wir uns eine Versicherung für JEDERMANN leisten können, wird das jedoch gemacht, dann gibt es eine offizielle Strecke für alle und keiner muss weinen.
Hut ab vor jedem Verein der ähnliche Wege geht! Denn man kann ja nicht einmal in den eigenen Reihen mit Rückenwind rechnen. Danke, dass es euch gibt! Danke auch @guru39 für das erneute Aufgreifen des Themas. Kritik in Ehren aber mit dem unüberlegten Gehate kann ich nichts anfangen.

@marx. Top Themenlink!
@jammerlappen Es ist im Grunde ne Unfall und Haftpflicht-Versicherung, was der BLSV mit der ARAG anbietet.
 
Da gefährliches Halbwissen kursiert: Ich weiß aus absolut sicherster Quelle, dass die Deisterfreunde nur eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Wir haben allerdings auch keine Bauwerke lt Waldgesetz auf den Strecken bzw auf den gepachteten Grundstücken.
Das wir trotzdem geile Strecken haben, geht in der Form aber auch nur, weil die Jungs (hauptsächlich: @Muellbeutel, @Evel Knievel und @3077) so ein extrem geiles Buddelteam sind (auch wenn einer von denen jetzt ihhh-beiker ist ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist aber Fakt, wer sich aktuell auf der Strecke bewegt, kein Mitglied ist und sich z.B. schwer verletzt hat ein Problem.

Sicher. Aber keines, bei welchem eine Versicherung des Wegunterhalters/Streckenbetreibers oder eine Vereinsmitgliedschaft helfen könnte.

Das Zauberwort für den Betreiber der Strecke heißt
Haftpflichtversicherung
und das für diejenigen die diese Befahren "Private Unfallversicherung"

Das ist keine Floskel "aus versicherungstechnischen Gründen", das ist einfach so.
Da ihr das Betretungsrecht im Wald nicht wirksam einschränken könnt, spielt es keine Rolle ob der Radfahrer, der auf Eurer Strecke zu schaden kommt Vereinsmitglied ist oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollständige Seite anschauen…
Datenschutzeinstellungen