Aufbauthread: Cannondale F29 Alloy

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Nun habe ich innerhalb von fünf Jahren meinen 3. Cannondale Alurahmen bekommen, nachdem mehr nach jeweils ca. 2,5 Jahren der Rahmen jeweils am Übergang Oberrohr zu Sattelrohr gebrochen war.

Dieses mal hatte ich jedoch das Glück einen 29er Rahmen zu bekommen, nachdem ich fünf Jahre lang auf einem 26" Flash fahren durfte.
Ich muss zugeben, dass mir der Tausch gegen ein 29er Modell sehr gut gefällt und ich gerne den notwendigen Tausch einiger Teile in Kauf nehme.

Gerne würde ich mich in Tuningorgien verlieren.
Da aber mein Budget das nicht zulässt und ich bedingt durch eine sehr begrenzte Freizeit auch ein möglichst zuverlässiges Bike benötige, um wenig Zeit in Wartung und Defekte investieren zu müssen, muss ich mir was anderes überlegen.

Also Ziel meines Aufbaus ist ein sportliches Marathon Bike unter 10,5kg.
Die Ausstattung muss voll Trainingstauglich sein und wenig Arbeit machen.
Optisch müssen die Teile dabei aufeinander abgestimmt sein.

Vorab kann ich schon sagen, dass wie bei den beiden Vorgängern die Passung des Sattelrohrs zur Sattelstütze eine Katastrophe ist. Das Sattelrohr hat ein Übermaß, dass sich jeder Konstrukteur im Grabe umdrehen würde....
Ich werde das hoffentlich heute nachmessen können und Euch daran teilhaben lassen.

Hier schon mal die vorläufige Teileliste und ein schnelles Foto vom Rahmen:

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Die laufräder baue ich selber auf.
Habe ich schon mehrfach gemacht.

Für die Felgen habe ich pro Stück bis 100 Euro angesetzt.
Bei den Speichen ist ist alles drin.

Bisher bin ich ohne Probleme die ZTR Olympic und Alpine gefahren, obwohl ich eigentlich über dem gewichtslimit liege.

Die Speichen sollen aufgrund des Gewichts von mir auch rundum dreifach gekreuzt werden um steifer zu sein.
 
Was wiegst du denn?

Dein Problem mit über dem Gewichtslimit liegen dürfte aufgrund des Einsatzgebietes und 26" bisher nicht so in Erscheinung getreten sein, bei 29" sieht die Sache dagegen schon anders aus.
 
Realistisch habe ich ein systemgewicht mit Klamotten und nach dem Frühstück von 90 bis 100kg.
KW nachdem wie meine abnehm Motivation ist.
Niedriger ist zwar ein Wunsch, aber derzeit nicht in Sicht.

Siehst du die Haltbarkeit der Felgen bei 29er als kritischer an?
 
Also beim f29 meines Vaters passt die 27.2er Stuetze perfekt. Da wuerde ich nix abdrehen, sodnern erstmal eine 27,2er probieren.
Warum den Lenker? Geht leichter auch in der Preisklasse. Ich fahre den FSA SLk in 700mm mit 180g. Der hat einen Alu Kern und ist bombproof.
Von den Aligator hab ich schon oft gehoert, das sie platzen. Ich hatte auch immer Nokons, bin aber jetzt wieder bei SP41er gelandet. Einfach, leicht und funktioniert perfekt.
Wie schwer bist du denn? bei <85kg Crest, drueber Arch.
 
Ich würde bei deinem Gewicht noch die Ryde Edge 22 in die Runde schmeißen, wiegt in 29" real ca. 400g.

Von Alligator I-Link Mini würde ich aus den genannten Gründen ebenfalls abraten, ein ganz normales Standardzugset funktioniert zuverlässiger.
 
Der Unterschied in der Steifigkeit und Haltbarkeit 26er zu 29er ist extrem.

Mit den Olympic hatte ich mir 78kg nie Probleme, auch habe ich nie verstanden warum man so ein Theater um Steifigkeit macht.

Beim 29er hab ich es dann kapiert. Die Crest und AC 101 haben beide nur 1 Jahr gehalten und die Steifigkeit war auch grad so noch an der Grenze.
Ich finde grad beim 29er lohnen sich Carbonfelgen, wenn auch aus China...
 
Eine 30,9 mm Stütze auf 27,4 abdrehen wird doch viel zu dünnwandig bzw. bleibt gar kein Material mehr übrig . Dat funzt nüscht .
 
Also beim f29 meines Vaters passt die 27.2er Stuetze perfekt. Da wuerde ich nix abdrehen, sodnern erstmal eine 27,2er probieren.
Warum den Lenker? Geht leichter auch in der Preisklasse. Ich fahre den FSA SLk in 700mm mit 180g. Der hat einen Alu Kern und ist bombproof.
Von den Aligator hab ich schon oft gehoert, das sie platzen. Ich hatte auch immer Nokons, bin aber jetzt wieder bei SP41er gelandet. Einfach, leicht und funktioniert perfekt.
Wie schwer bist du denn? bei <85kg Crest, drueber Arch.

Dann muss ich wohl mit allen drei Rahmen mächtig Pech gehabt haben.

Rahmen 1 (Flash F1 Bj 2011)
habe ich nicht gemessen, aber von Anfang an Knackende, rutschende Sattelstütze. Nur mit Montagepaste und Sattelklemmen Drehmoment ungefähr 20% über zulässigem max. Wert konnte das verhindert werden.
Das Knacken kam jedoch alle paar Monate wieder.
Am Ende Bruch des Rahmens am Übergang Oberrohr zu Sattelrohr nach ca. 11.000 Kilometern.

Rahmen 2 (F26 Bj 2014)
hatte folgende Werte:
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Die Sattelstütze habe ich im gesamten Klemmbereich mit 8 Schichten Klarlack auf ein passendes Maß lackiert.
Trotzdem kam nach einigen Monaten Knacken wieder und nach nun 2 Jahren und lächerlichen 5.000 km Rahmenbruch am Oberrohr zum Sattelrohr.

Rahmen 3 (F29 Bj 2015)
Habe ich diesen Monat bekommen und hat folgende Werte
(da diesmal mit einer 3-Punkt innenmessuhr gemessen, entfiel der 2. Operator, Messuhr Kalibriert):
upload_2016-1-11_20-23-40.png


Gemäß Thomson Fertigungszeichnung
werden für die Sattelstütze als Verbindungspartner max. 3 Hunderstel (0,03mm) Abweichung in EINE Richtung zugelassen.
Ich schließe daraus, dass dies ein übliches Toleranzmaß für eine solche Passung ist und damit ist Cannondale um den Faktor 5!!!! schlechter.
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Lange Rede, kurzer Sinn:
Der Rahmen kam auf Garantie, Ansprüche und Ansprechpartner bei Cannondale habe ich keine, also habe ich mir die Thomson 27,4mm X 410mm bestellt und werde diese passend um ca. 0,05mm abdrehen lassen.
Ich bin diese unsaubere Passung so leid, dass ich den Aufwand gerne in Kauf nehme....

So nun zu den anderen Punkten:
Danke für den Tipp mit dem FSA Lenker. Den hatte ich bis dato noch nicht auf dem Schirm. Mit Syntace hatte ich bisher nur gute Erfahrungen, aber keine besondere Beziehung zu. Wenn der FSA bei vergleichbarem Preis leichter ist, dann wird der genommen.
Und die Logos sind auch grau/weiß habe ich gesehen. Stört also im Design auch nicht.

Danke auch für das Feedback mit den Alligators.
Also ich gestern das Produktvideo auf deren HP gesehen habe, dachte ich schon: "Huch, so durch knicken einfach zu kürzen? Das hält auf Dauer am Bike ohne Schäden?
Dann werden es wohl wieder ganz normale Shimano.
Anno Tobak bin ich mal recht zufrieden die Gore Ride On gefahren, mit Kevlar Fasern statt draht in der Aussenhülle, aber die gibts wohl nicht mehr....

Bei den Felgen hatte ich die Arch auch schon im Auge.
Kennt denn noch jemand die o.g. Alternative "Ryde Edge 22"? Würde gerne 1:1 Erfahrungen dazu höhren.
Sind die 21,8mm Felgenhorninnendurchmesser noch Zeitgemäß bei den heutigen CC/Marathon Pellen?

Grüße,
Alex
 

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Da hat du ja echt "Glück "gehabt...

Der FSA Lenker ist mein lenker, wenn ich kein Bock habe 100€ zu zerstören, wenn es mich im xc mal hin latzt,aber auch keinen 280g wcs Trail verbauen will. Easton ec70 wide ist etwas leichter, aber auch mit knapp 100€ etwas teurer.

Nimm sp41 und hab deine ruhe... Alles andere bringt es nicht. Göre wäre klasse. Hatte ich auch mal. Aber man bekommt sie nur noch zu astronomischen Preisen, von Leuten, die sie auf Halde gelegt haben uns jetzt damit das auto ab bezahlen ;)

Ryde habe ich schon von Problemen mit Maxis reifen gehört. Dad Problem war,dass der Wulst nicht ins Horn wollte, wegen der Asymmetrie.
 
Das Problem mit den Reifen bestand/besteht aber nur bei "Trace" - Serie, die "Edge" - Serie hat ein gänzlich anderes Horn und ist mit quasi allen Reifen kompatibel.

Wenn du mal in den Threads schaust wo auch unsere Laufradbauer schreiben wirst du über die Ryde Edge 22 und für dein Gewicht nur positives finden.
 
Wenn du sehr günstig einen recht leichten Alu Lenker willst, kannst du einen FUNN FLAME ON nehmen.
Masse: 31,8 / 710 mm mit rund 200gr.
Ich habe zufällig einen im Bikemarkt ;-)
 
Leider kann ich noch keine neuen Fotos zeigen, aber es passiert viel theoretisches, bzw. diverse Bestellungen werden getätigt.

Ich denke gerade über die Felgen nach.
Dank eures Tipps ist die Ryde Edge 22 in meine Auswahl gerutscht.

Das heist im Moment schwanke ich zwischen
- ZTR Arch Ex
- Ryde Edge 22

Ich fahre am meisten einen 2.2er Reifen und wie gesagt soll das Rad konsequent auf den Marathon Bereich ausgelegt sein.
Ergo sprechen die 50g weniger pro Felge für die Ryde.
Die ZTR hat dafür einen brutal guten Ruf und die Felge ist mehr als 2mm Breiter, was sich günstig auf die Reifenperformance auswirkt.

Im Moment neige ich eher zu der Ryde.
Gibt es andere Gründe, warum ich die ZTR nehmen sollte?

Grüße,
Alex
 
WTB KOM i23? 450g, 23mm. Hält auch 100kg aus. Ziemlich steif, aber bei harten Aufsetzern (Durchschlag) schnell verbeult. Gute Optik und Verarbeitung.
Diverse Reifen sind auf ZTR Felgen nicht so ohne zu montieren. Gehen tun allerdings alle, die ich bisher aufziehen wollte (Conti, Schalbe, WTB ist schwierig. Schnell Reifenpanne beheben im Rennen?
 
Irgendwie scheinst du da etwas zu verwechseln :confused:

Die Arch EX hat eine Maulweite von 21,0mm und die Edge 22 eine von 21,8mm.

Auf der No Tubes Seite steht folgendes zur ArchEx: "24.6mm rim width ". Kann sich natürich auch auf die Aussenweite beziehen. Allerdings wird ein 25mm Felgenband von denen empfohlen.
Bist du sicher, dass die ArchEx nur 21mm hat?
 
Jedenfalls sind die Maßangaben von Ryde zur "Edge 22" völlig unglaubwürdig: 21,8 mm Innenbreite (sogar zwischen den Felgenhörnern gemessen) und 22,7 mm Außenbreite (sogar an der breitesten Stelle gemessen, bei nach innen eingestellten Felgenflanken)?

Mindestens eines dieser Maße ist offensichtlich falsch. Gibt es da am Objekt gemessene Vergleichswerte?

Quelle:
http://www.ryde.nl/edge-22
 
Jedenfalls sind die Maßangaben von Ryde zur "Edge 22" völlig unglaubwürdig: 21,8 mm Innenbreite (sogar zwischen den Felgenhörnern gemessen) und 22,7 mm Außenbreite (sogar an der breitesten Stelle gemessen, bei nach innen eingestellten Felgenflanken)?

Mindestens eines dieser Maße ist offensichtlich falsch. Gibt es da am Objekt gemessene Vergleichswerte?

Quelle:
http://www.ryde.nl/edge-22

Die Angabe auf der Ryde Homepage ist schlicht falsch. In einem alten PDF sind die Werte für Höhe und Maulweite gleich, aber die Aussenbreite ist mit 27,7mm angegeben was auch deutlich sinnvoller erscheint.
 
Hallo zusammen,

zunächst die Hiobsbotschaft die mich heute von 88+ erreicht hat:
Die Wartung/Instandsetzung der Lefty würde ohne die Federwegsreduzierung über 400,-€ kosten, da Nadellagerservice und Tausch der verschliessenen Dämpferkartusche zwingend notwendig sind.
Daher empfahl mir das Team fairerweise, mich direkt nach einer gebrauchten/neuen Lefter 29er umzuschauen, da der verhältnismäßig geringe Preisunterscheid in Kombination mit dem Performanceverlusst durch die Federwegsreduzierung eine so teure Reparatur unwirtschaftlich macht.

Daher bin ich jetzt parallel auf der Suche nach einer sehr gut erhaltenen gebrauchten Lefty 29er mit "altem" Gabelbrückenabstand.

Nichts desto trotz sind heute die ersten Teile eingetrudelt.
Am meisten gefreut habe ich mich über den SI-Vorbau.
Diesen habe ich direkt mit Titanschrauben und OPI Schelle getunt, was einen Gewichtsvorteil von 22g gebracht hat.

Warum habe ich mich jedoch für einen Vorbau mit 90mm Länge entschieden und parallel meine Lenkerbreite von jetzt 640mm auf 700mm erhöht?
--> An meinem F26 war ich mit meiner Körperhaltung, sehr zufrieden.
Gerne wollte ich jedoch das 29er etwas weniger Kopflastig haben, um das Rad für anspruchsvolle Abfahrten zu verbessern.
Da meine Oberkörperhaltung wie gesagt möglichst unverändert bleiben sollte, musste ich zur Kompensierung des kürzeren Vorbaus einen breiteren Lenker montieren. Ansonsten würde die Vorbauverkührzung zu einer aufrechteren Körperhaltung führen.
Ausserdem ist das Oberrohr des F29 einen Zentimeter länger als bei dem alten F26, was ich ebenfalls in meinen Überlegungen für einen neuen Vorbau berücksichtigen musste.

Die notwendige Breite habe ich dann über die gute alte Dreiecksberechnung am gleichschenkeligen Dreieck ermittelt:
Basierung auf dem ursprünglichen Setup am F26 (hier grün hinterlegt) ergab sich eine Schenkellänge als bekannte Größe, sodass ich nun unter Berücksichtigung der richtigen Formel die passenden Vorbau/Lenkerkombinationen anzeigen lassen kann, ohne dass sich das effektive Verhältnis von Sattelmitte zu Lenkergriffen ändert.
Dabei bewege ich mich mit einem 90mm Vorbau zwischen 680mm und 700mm Lenkerbreite.

Natürlich hat der Vorbauwinkel in Relation zur Vorbaulänge auch Einfluss auf die Neigung.
Da ich ausschließlich Vorbauten mit gleicher Neigung in der Auswahl habe und die effektive Änderung der Höhe bei diesen Längenänderungen und -5° Vorbauwinkel gering ist, habe ich dies aber in meiner Berechnung vernachlässigt.


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Ich hoffe ich konnte Euch mit meiner kleinen Ableitung eine Freude bereiten.
Grüße und einen schönen Abend noch,

Alex
 

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