Aua, Hundebiss

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teufel781

Guest
Hi Leute.
Hab da mal´ne rechtliche Frage.
Bin gestern im Wald von´nem Hund gebissen worden. Nichts Schlimmes, nur in den Fuß und der Schuh hat das Meiste abgefangen. *******, das tat trotzdem weh.
Die Hundebesitzerin macht natürlich einen auf unschuldig. Ich hätte ihren armen Hund ja auch zu Tode erschreckt mit meinem MTB. Was ich wohl von absteigen und schieben halten würde. Immerhin hätte ich ja Rücksicht auf Fußgänger zu nehmen. Ist das zu fassen???
Auf meine Frage, was sie von Hundeerziehung im Rahmen der Rücksichtnahme halten würde, ist sie mir eine Antwort schuldig geblieben.

Wollte keine große Sache draus machen und bin weitergefahren.
Wie sieht es aus, rein rechtlich mein ich. Hätte ich hier Schmerzensgeld o.ä. geltend machen können? Immerhin befanden wir uns im NSG, da gilt sowieso Leinenzwang für Hunde. Aber darf ich da mit´m Rad überhaupt rein?
 
im grunde dürfte es doch egal sein, ob mit bike oder ohne. hättest ja auch ein jogger oder so sein können.
schmerzensgeld müsstest du einklagen, bei einem kleinen biss wie du ihn beschreibst bekommst du eh kaum was.
 
zwischenfrage, hatte dich der biss so verletzt das ein zahn vom hund in deinen fuß eingedrungen ist, oder hatte der biss nur gequetscht? - ich frage nur, weil du sonst zum arzt solltest und das auf infektion zu untersuchen.
 
Erst mal mein Mitgefühl - blöde Sache

Ob du in deinem NSG fahren durftest weisst du besser. Steht ja in der Regel auf Hinweisschildern was man darf und was nicht (Biken, Hunde usw.). Hier in Baden-Wüttemberg gibt es ja auch noch die 2m-Regel...keine Ahnung wie das bei Dir ist.

NSG + Bike + Hund ohne Leine ist wahrscheinlich immer problematisch.

Wie bist du denn an Hund + Besitzerin rangefahren? Hast Du Dich vorher bemerkbar gemacht und das Tempo angepasst oder bist Du eher überraschend und zu schnell aufgetaucht?
 
Klick! Ein Haushund fällt nicht unter die Entschuldigungsmöglichkeit des Satz 2. Das wäre anders z.B. bei einem Hütehund.

Mitveschulden Deinerseits kann berücksichtigt werden, kommt auf den konkreten Fall und den erkennenden Spruchkörper an, wie die die Sache sehen.

Deine Lösung war, wenn nichts größeres passiert ist, auf alle Fälle die bessere, als deswegen einen Rechtsstreit anzufangen.
 
Ich denke es ist egal ob du dort fahren durftest oder nicht. Solange da betreten von diesem Gebiet nicht ausdrücklich verboten ist muss ein Hundehalter dafür sorgen dass sein Hund nicht jemanden verletzt oder wildert. Und dem ist der Hundehalter offenbar nicht nachgekommen.
Wenn dich ein Autofahrer umfährt wenn du die Straße überquerst, dann darf er das ja auch nicht, nur weil du vieleicht auf dem Fußgängerweg und nicht auf dem Radweg gefahren bist.
Dem Hund ist sicher kein Vorwurf zu machen. Das Verhalten des Hundes wird ja schließlich durch seinen Besitzer geprägt und wenn der es für korrekt hält dass sein Hund im Naturschutzgebiet Radfahrer beißt, dann kann der ja nix dafür.

Nach solch einem Kommentar, von wegen ich als Biker sei ja selber schuld wär ich wohl kurz mal durch den Schock unzurechnugsfähig geworden und hätte meinen Verteidigungsdrang nicht mehr zügeln können.

Vieleicht bin ich da altmodisch oder einfach nur aggressiv, aber manche Leute verdienen es nicht anders. Auch wenn man als Biker nicht überall gerne gesehen ist, ich lasse mir meinen Sport nicht verbieten und irgendwo sind die Grenzen auch erreicht. Und wenn mir in einer solchen Situation Rücksichtslosigkeit unterstellt würde, dann würde ich die in diesem Fall auch allzugerne bestätigen. Wo sind wir eigentlich.
Vom Hund gebissen und selber schuld? Weil Salami gegessen und nicht die Hände gewaschen? Weil grillgeruch vom Mittagessen in den Haaren? Weil Katzenfreund? Nein, weil man Rad fährt. Sehr logisch.
 
wie sieht es denn aus mit

Leinenpflicht?

Hier in Berlin ist es in ALLEN Waldgebieten eigentlich verboten, Hunde freilaufen zu lassen, außer in BESONDERS ausgewiesenen Hundeauslaufgebieten und auf Straßen und gehwegen.
Wenn eine Hundehalterin ihren Köter unangeleint rumtoben läßt, wo es verboten ist, ist sie haftbar!
K.
 
Eigentlich ist sie für alles was ihr Hund anstellt haftbar zu machen. Nur in Gebieten wo Leinenzwang herrscht, da zahlt dann auch keine Hundehaftplicht wenn der Hund durch das Weglasssen der Leine einen Schaden verursacht. Das ist dann ihr Privatvergnügen.
Was für ein Hund war es denn?
 
War so´n Mischling. Irgendwas zwischen Terrier und Dackel. War schon ein Wunder, dass der Köter meinen Fuß überhaupt zu fassen bekam.
Mir ist im Grunde nichts passiert. Hab halt nur Druckschmerz im Spannbereich.
Daher schien es mir auch ratsamer keinen großen Aufriss drum zu machen. Wollt halt nur mal wissen, wie es rechtlich aussieht. Beim nächsten mal komm ich vielleicht nicht so gut davon.
Mich kotzt nur nach wie vor die ``Rechtfertigung´´ der Halterin an.
Das wär´n Grund auszurasten!
Selbstverständlich hab ich mich vorher bemerkbar gemacht. Sie hat´nen Schritt beiseite gemacht und ich wollt mich eigentlich grad dafür bedanken.
Da ist man stets freundlich und nimmt auf Wanderer Rücksicht um das ``bad-biker´´ Ansehen etwas aufzupolieren und dann sowas.:mad:
 
Mich hat mal in Berlin so ein Punkerköter (riesig) ins Bein gebissen, das tat nicht sonderlich weh, und der Jeansstoff sah auch weitgehend unbeschädigt aus.
Der Köter hat quasi beim Aussteigen aus der U-Bahn zugebissen, danach gingen die Türen zu die Punks samt Hund waren draussen, und der Zug fuhr weiter.
Erst abends zu Hause beim Hose ausziehen habe ich dann das ganze Dilemma an meinem Bein gesehen, ziemlich tiefe Wunde, ansonsten alles großflächig dunkellila angelaufen (inzwischen tat es auch Hölle weh, und ich konnte kaum noch laufen). Von daher sollte bei jeder derartigen Hundebegegnung der Halter genötigt werden, seinen Pass vorzuzeigen, oder man sollte prinzipiell die Polizei holen und obligatorisch den Hundehalter anzeigen.

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P.S.: In diesem Forum treiben feige Zensurwillis ihr Unwesen.
Ich beantrage Verschiebung nach "Sonstige Bikethemen", vielleicht ist die Luft da etwas freier.
 
Vieleicht bin ich da altmodisch oder einfach nur aggressiv.

Eher zweiteres :D altmodisch wäre es eine Frau grundsätzlich NICHT zu schlagen :D


Ich würde grundlegend nicht so argumentieren wie die dargestellte Dame. Nicht umsonst ist mein Hund versichert (das braucht man heut zu Tage bei fast jeder Hundeschule), egal ob mit oder ohne Leine, Telefonnumer geben und gut ist.
 
P.S.: In diesem Forum treiben feige Zensurwillis ihr Unwesen.
Ich beantrage Verschiebung nach "Sonstige Bikethemen", vielleicht ist die Luft da etwas freier.

Es ist in diesem Unterforum einfach zum Kotzen. Spaetestens seit dem *Welchen Weg geht die DIMB-Fred* haetten die Mods ins Gebet genommen werden muessen bzw *entfernt werden sollen :confused:
Ich sags gerne nochmal:

rofl0r schrieb:
Ich finde das sehr bedenklich in einem oeffentlichen Forum. Wenn es wirklich mal etwas zu heftig zur Sache geht, haben die Mods IMMER die Moeglichkeit einen Post per Editieren zu entschaerfen. Editierte Bereiche MUESSER kenntlich gemacht werden.
So soll es sein, nicht anders :daumen:
 
Eher zweiteres :D altmodisch wäre es eine Frau grundsätzlich NICHT zu schlagen :D


Ich würde grundlegend nicht so argumentieren wie die dargestellte Dame. Nicht umsonst ist mein Hund versichert (das braucht man heut zu Tage bei fast jeder Hundeschule), egal ob mit oder ohne Leine, Telefonnumer geben und gut ist.

Mein Hund ist auch versichert. Trotzdem sehe ich dies nicht als Freibrief für mangelhafte oder nicht vorhandene Erziehung.
Und Hundeschule oder Hundetrainer ist bekannterweise kein eingetragener Beruf. Sprich so kann sich generell Jeder, ohne Qualifikationsnachweis, nennen. Die Tatsache, dass diese Schulen eine Versicherung fordern, stellt für mich keinen Status dar. Eher im Gegenteil.

Im Grunde kann dein Hund noch so gut im Gehorsam stehen, so ein ``Ausrutscher´´ ,hervorgerufen durch den angeborenen Jagdtrieb, kann passieren. Ist einfach so. Aber Fiffi dann noch in seinem Verhalten bestätigen statt zu tadeln und den Biker anzublaffen find ich echt dreist.
 
Ich hab nie gesagt das eine Hundeversicherung ein Freibrief für irgendwas ist.
Es ging mir lediglich darum das es viele haben und wenn mal etwas sein sollte dann muss man nicht jemanden zublaffen sondern kann sagen: Hier Telefonnummer wenn was is...

Und ja, Hundetrainer darf sich leider jeder nennen.... egal welche Praktiken er/sie nutzt...
 
Hunde gehören in Waldgegenden IMMER angeleint ! Stiefvater ist Jäger !
Das fahren in NSG ist nur auf vorgegebenen Wegen erlaubt. Aber der Hund hat dich "angefallen" du hättest ihe Personalien aufnehmen müssen und das bei der Polizei melden müssen.


Aus meiner Erfahrung wenn ein Hund wie besengt hinter einem herrennt..pedale hoch warten bis er nah genug ist schwung und dann auf die Fresse mit dem Pedal...ergebniss HUND LERNT ! BESITZER AUCH !! Ist zwar dem Tier gegenüber sehr fies aber wenn der Besitzer nicht in der Lage ist es unter Kontrolle zu halten muss er mit den Folgen rechnen.....

NEIN ICH MAG TIERE UND WILL SIE NICHT QUÄLEN ! NORMALE HUNDE ATTACKIEREN ABER AUCH KEINE BIKER!! MACHT UNSER AUCH NICHT !
 
Wald und Hund ohne Leine ist meiner Meinung ganz was Böses.
Ein Jäger knallt das Tier ab, wegen Wilderei.
Jäger verstehen da keinen Spaß.

Das dem Hundebesitzer mal sagen, dass der Hund wildert und dass er dafür abgeschossen werden kann, da werden sie kleinlaut.
 
Ich finde die Einstellung des Bikers super. Ich bin selber so einer. Immer vorsichtig fahren, Rücksicht nehmen und grüßen. Wenn die Gegenseite auch Rücksicht nimmt und zB Beiseite tritt - Immer schön Danke sagen.

Ich kann nur hoffen, das sich dadurch das ganze Verhalten weiterverbreitet, denn mit der "Ich hab Recht und Vorfahrttechnik" helfen wir uns alle auf lange Sicht nämlich garnicht.

Ich persönlich bin nämlich zB. mit Bike und Hund unterwegs, also darf ich mich vor Bikern mit dem Hund verstecken, vor den Hundebesitzern mit dem Bike, mit dem Bike und dem Hund versteck ich mich dann vor den Wandersleut und zu guter letzt auf Wegen kleiner 2m vor dem Förster...

Ausfahrten können so echt stockend und frustrierend sein ,-)

Also, ein Glück das es so glimpflich ausgegangen ist. Es war natürlich nicht korrekt in dem geschilderten Fall von dem Hund zuzubeißen und ja dies kann auch zu Schmerzensgeld für den Biker führen.

Über die Umstände warum der Hund gebissen hat, kann man jetzt wohl nichts genaues sagen, ausser das Vorverurteilungen fehl am Platz sind.

Es kann dafür eine Menge an Gründen gegeben haben. Ich nenne nur mal zwei Varianten um zu zeigen, das Rücksicht und Vorsicht stets geholfen hätten dies zu vermeiden und meist der Schuldige ein anderer ist, als erst gedacht war:

- schlechte Erfahrungen: so manch ein Radfahrer nimmt keine Rücksicht um den Schnitt zu halten oder auf seine Vorfahrt zu pochen, so manch ein Hund hat dadurch schon den Schreck seines Lebens bekommen und so manch einer wurde auch schon überrollt bzw. angerempelt - erwartet von so einem Tier bitte keine rationalen Handlungen und weißt diesem bitte auch keine Schuld zu. Der erste Biker ist schuld, den letzten beißen die Hunde...

- es gibt auch schlecht sozialisierte Hunde, abgerichtete oder womöglich sogar auch mißhandelte: dafür sollte man dann die Besitzer schlagen und nicht den Hund, für nicht korrektes Verhalten anpedallieren.
Begründung siehe erster Punkt - natürlich geht Selbstschutz vor, aber meist ist sich der Situation entziehen besser als in den Kampf zu stürzen (Selbstverteidung Lektion 1). Besser wäre es wenns solche Hunde an der Leine / mit Maulkorb geführt werden. Aber seien wir mal ehrlich, wer solche Hunde hat oder so mit seinem Tier umgeht, ist meist auch einer der sich um Leinenpflicht und Maulkorb nicht kümmert. Solche Vorschriften treffen dann doch immer nur die anständigen Hunde... Also am besten den Besitzer anzeigen und nicht die Hunde anklagen.

So wie es nur wenige Biker gibt, die Omis beim Waldspaziergang umbrettern, aber allen der Wald gesperrt wird - ratet mal wer dennoch fährt...


Also lasst fleissig freundlich sein und nicht austesten wer die größere Lobby oder den längeren Hebel hat.

Dem Biker gute Genesung und sorglosen Spass beim nächten Ausritt!

Mad

PS: Ich warte übrigens auch schön hinter Rennradschwärmen auf Landstraßen bis es wirklich sicher ist zu überholen. Und auch wenns schwer fällt, ich warte auch bei Motorrollern - ja auch wenn ich selbst mit dem Motorrad unterwegs bin.
 
Wald und Hund ohne Leine ist meiner Meinung ganz was Böses.
Nicht zwangsläufig.
Ein Jäger knallt das Tier ab, wegen Wilderei.
Jäger verstehen da keinen Spaß.
Dazu muß der Hund erstmal ein Wild hetzen damit der Jäger den Hund überhaupt erschießen darf, nur weil ein Hund im Wald ohne Leine läuft ist das noch lange kein wildern.
Das dem Hundebesitzer mal sagen, dass der Hund wildert und dass er dafür abgeschossen werden kann, da werden sie kleinlaut.
Ich würde da als Hundebesitzer großlaut drauflos lachen.:lol:
 
Melde mich auch mal,
also bin selbst Biker und auch Hundehalter.
ich gehe mit meinem Hund GRUNDSÄTZLICH ohne leine !!
das liegt aber daran, das ich mit ihm auf dem Hundeplatz bin , uer er regelmäßig trainiert wird.
Ablegen auf Kommando aus 80m entfernung kein Problem.dafür muß ich halt über nmit ihm !!
das Problem war in deinem Fall die Halterin.Insofern, Hundeführerschein und gut ist.es gibt ja auch diese Leine wo du 5m auslauf hast, völliger quatsch, das ding spannt dann über die ganze straße und was soll das dann bringen ??
mein Hund darf frei laufen, und wenn ich es will, ein ruf und er ist bei fuß und bleibt da bis ich es ihm erlaube wegzugehen. so sollte es sein, ist für mich und für den Hund am entspanntesten.
Allerdings muß ich hier auch Biker angreifen, wie die manchmal durch den Wald pfeifen..... ich sag nur auch ein Hund kann sich erschrecken.
und wenn eben so ein Bikepenner mit 70 um die Kurve kommt, und da seht ein Hund der sich erscreckt hat...... wer hat dann wohl schuld ?? wohl nich alleine der Hund. möchte damit nur sagen gibt immer 2 seiten der Medaille, aber klipp und klar, wenn der hund keine erziehung hat, und nicht hört, gehört er an die kurze Leine und basta !!
wenn einer mit 70 vorbeifegt und er hund beißt zu..... auch da könnte ich ab und an zuschlagen....!!
 
...
Dazu muß der Hund erstmal ein Wild hetzen damit der Jäger den Hund überhaupt erschießen darf, nur weil ein Hund im Wald ohne Leine läuft ist das noch lange kein wildern.

ersetze *Jäger* durch *Jagdausübungsberechtigten*, und es trifft auf einige Bundesländer zu. Heute kann man nicht mehr eben einen Hund abknallen (vor allem wenn das Herrchen in der Naehe ist) ohne empfindliche unannehmlichkeiten in kauf zu nehmen.
 
Wenn ein Hund sich erschrickt und dann unkontrolliert reagiert, gehört er grundsätzlich an die Leine.

Eigentlich sollte so gefahren werden, dass sich kein Mensch erschrickt. Wenn aber irgendwelche Walker-Omis zu zweit mal wieder den 4 Meter breiten Feldweg verstopfen, verhilft der unverhoffte Schreck oft zu einer positiven Konditionierung.

Ähnlich bei unangeleinten Hunden: hier ist ein leises aber zügiges Anfahren von hinten angebracht. Ist man dann auf Höhe des nichts ahnenden Hundes, hilft ein kräftiges und sehr geräuschvolles Einbremsen, um ihn mit einem Angstsatz in die Höhe katapultieren zu lassen.

Ihr findet das alles nicht fair? Dann leint eure Hunde an und verstopft nicht die Wege. Dann fahre ich auch anständig.

Erinnert mich doch stark an einen politischen Slogan vergangener Tage:

"Freie Fahrt für freie Bürger!"

Irgendwie schließt sich für mich im Gedankenansatz eine gegenseitige Rücksichtnahme bei diesem Slogan schon aus.

In der direkten Übersetzung kann es dann auch lauten:

"Ich geb Gas, ich will Spass!"

Und ab dieser geistigen Haltung ist es bis zur Nötigung nur noch ein kleiner Schritt.

Wir sind fast überall auf dieser Welt nur als Gast unterwegs. Verhalten wir uns doch alle so, dass man uns gerne wiedersieht und empfängt. ;)
 
rob68
da ich einen latenten hang zur gewalt habe ,würde ich nach einer solchen aktion deine reste an den hund verfüttern.
schön das die wege dir allein gehören.
 


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