zu den kleinen "mittelcheln"
das geht auf der straße ganz schön irre. asthma atteste ( in einem verein hier aus der gegend haben fast alle jugendfahrer ein attest dafür), dann werden schmerzmittel und blutverdünner genommen ( as200 und aspirin). ich find das schon ganz schön *******, daher fahre ich auch mtb, wo ich von dergleichen noch nicht mitbekommen habe.
letztens hab ich mit einem straßen fahrer geredet, hat ganz locker gemeint er nehme immer as 200. als ich ihm dann gesagt hab, dass ich das unfair finde. entgegnete er mir, dass das eh jeder mache und daher nicht mehr unfair sei. das kann es doch echt nicht sein
im hintergrund rumorte es bei mirs chon immer, dass konkurrenten von mir dopen könnten, dch so richtig glauben wollte ich das nie. jetzt ist es soweit doping ist auch in der jugend verbreitet.
was denken sich denn die eltern, wenn ihr sohn ankommt und meint, dass er jetzt mal ein asthmamittelchen oder ne aspirin bräuchte, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass doping möglich ist, ohne dass das es der trainer oder eltern mitbekommen. schon alleine von der geld beschaffung.
im frühjahrdieses jahres hatte ich problem mit dem atmen, meine mutter war soglecih besorgt, dass ich unter diesem vorwand dopen wolle. wie können andere eltern da so naiv sein bzw. weg schauen bzw. das ganze noch unterstützen?
was denken sich die ärzte die einem jungen radsport ein attest fürs asthma geben, wie naiv kann man denn sein?
ich hoffe ich hab ein paar leute hier zum nachdenken gebracht. vorallem die betreuer einiger vereine und so manche eltern. wie verantwortungslos gegenüber seinem kind kann man denn sein?