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Ich finde diesen Ansatz durchaus richtig. Früher heisst im Umkehrschlß ja nicht "zu früh".Und ich versuche - anders als meine Vorredner - früh zu bremsen um früher wieder auf zu machen, damit ich nicht erst bremsen muss wenns zu spät ist und dann den Grip verliere. Früher bin ich mit Maximalspeed in die Kurve und hab recht spät gebremst. Seitdem ich langsamer in die Kurve fahre und früher aufmache bin ich viel schneller.
Ich habe da höchsten Respekt vor meinem Kumpel, dass er es nicht darauf ankommen lässt. Leider bin ich dann bei ihm auch immer schnell aus dem Kamerabild verschwunden.in 2009 besuchte mich ein Kumpel und ich wollte in meinem Hometrail nicht langsamer sein als er. Ergebnis waren mehrere sehr knappe Momente (kurz vor Sturz quasi)
Einerseits denke mentale Grenzen kann man pushen und Körperliche Trainieren (was mit dem Alter zunimmt ist hier der benötigte Aufwand).
Anderseits bin ich mir sicher, dass meine Fähigkeit "heute fühl ich's nicht" zu sagen mich mich vor einigen Verletzungen verschont hat.
Das geht mir (vermutlich auf einem niedrigeren Level) ganz ähnlich. Der Wald hier ist gespickt mit Challenges (und zunehmend ex-Challenges), die ich mir immer wieder vornehme, und dann eben entscheide, ob es heute geht oder eben nicht. Bei einigen (Drops, hohe Stufen oder Steilstücken und Sprüngen) ist es oft nur die mentale Barriere - wenn die einmal gefahren sind, sind sie oft kein Problem mehr. Andere, technische Anstiege oder Stufen bergauf komme ich nur mit purer Willenskraft hoch. Wenn da die 100%ige Überzeugung fehlt, wird das nichts.Für mich liegt ganz klar ein Reiz darin mental Grenzen zu pushen, aber hierfür muss man wissen was man (heute) kann.
Aber die Herausforderung muss nicht immer etwas sein was für mental schwierig ist.
Da experimentiere ich noch - versuche jedoch ständig, ein besseres Gefühl für die Lage im Trail zu bekommen. Wird allmählich besser.Ganz viele Fortschritte habe ich durch einfach "Aufgaben" die ich mir selber gestellt habe erreicht wie:
- den ganzen Trail so smooth wie möglich fahren
- bewusst später bremsen
- bewusst Kurven gut fahren
- eine schnellere aber anspruchsvollere Line fahre
Ich würde behaupte, dass man ,im Idealfall , in einer Kurve gar nicht bremst. Grade Anlieger sollte man so fahren, dass man vor der Kurve so weit runterbremst, dass man in der Kurve nicht bremsen muß. Das führt , nach meinem Empfinden, dazu am Kurvenausgang schneller zu werden.Und ich versuche - anders als meine Vorredner - früh zu bremsen um früher wieder auf zu machen, damit ich nicht erst bremsen muss wenns zu spät ist und dann den Grip verliere. Früher bin ich mit Maximalspeed in die Kurve und hab recht spät gebremst. Seitdem ich langsamer in die Kurve fahre und früher aufmache bin ich viel schneller.
finde ich extrem uncool. Vllt weil ich es nicht beherrsche.dieses sogenannte brappen
?sprünge bis ca. Einem Meter höhe sind kein Problem mehr .
Beim springen macht aber der Kopf nicht mit , es ist die höhe, nicht die Angst zu stürzen.
Naja ... Wenn ich im 2. Stock auf einem Balkon stehe habe ich das auch nicht sonderlich gerne ...