Anfänger - Wie schnell habt ihr Fortschritte gemacht?

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Mal ne kleine Erfolgsstory aus dem Bikepark Beerfelden.
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Gegen Ende ohne Videobeweis war es gefühlt noch deutlich besser.
Der Hinweis von @Maffin_ war am Ende die Lösung: Wiederholung. War jetzt das 3. Mal in Beerfelden und bin bis dato gut 40x abgefahren. Das solten in Summe ca. 120 Tables und 80 Doubles sein.

Vom letzten mal hatte ich 2 komplette Videos vom ganzen Lauf und da sieht man wirklich, wie sehr ich wegdrücke. Hatte jetzt 8 Wochen Zeit, mir zu überlegen was falsch läuft und mich dieses mal rangetastet, das Tempo aus den Anfahrten stehen zu lassen und wirklich gestreckt abzuspringen.

Sehr geholfen hat auch ein Kumpel mit mehr BP-Erfahrung. Der springt zwar nicht besser, aber ich bin in der Lernkurve nicht allein.
 
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Mal ne kleine Erfolgsstory aus dem Bikepark Beerfelden.
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Gegen Ende ohne Videobeweis war es gefühlt noch deutlich besser.
Der Hinweis von @Maffin_ war am Ende die Lösung: Wiederholung. War jetzt das 3. Mal in Beerfelden und sind bis dato gut 40x abgefahren. Das solten in Summe ca. 120 Tables und 80 Doubles sein.

Vom letzten mal hatte ich 2 komplette Videos vom ganzen Lauf und da sieht man wirklich, wie sehr ich wegdrücke. Hatte jetzt 8 Wochen Zeit, mir zu überlegen was falsch läuft und mich dieses mal rangetastet, das Tempo aus den Anfahrten stehen zu lassen und wirklich gestreckt abzuspringen.

Sehr geholfen hat auch ein Kumpel mit mehr BP-Erfahrung. Der springt zwar nicht besser, aber ich bin in der Lernkurve nicht allein.
Vielleicht sollte ich auch mal table springen üben.🤔
Ich kann mit den Dingern überhaupt nichts anfangen. Rolle da immer nur völlig unmotiviert drüber.
 
Dann musst du dich an sowas halten, da is nix mit rüber rollen ;)Anhang anzeigen 1578208
Oh noooooooooo!
Solche habe ich ja gestern auch wiedre gesehen. Einige sind "logisch" absolut machbar, aber Einschlagskanten sind immer noch nicht drin.
Drop mit gut 1m Höhe ssind jetzt auch save. Einige Doubles laufen auch besser.
Jetzt kommt die Herausforderung alle Sprünge immer save zu fliegen und jeden Double den ich springen will auch immer zu treffen und nix mehr zu casen.
Allerdings war der Preis gestern hoch
  • 3 Stürze auf dem Trail (kein Sprung oder Drop)
  • 2x OTB
  • davon 1x mit subluxierter Schulter als Folge
  • Sturz Nummer 3 war dann, weil ich wegen Fronteinschlag am VR nochmal während der Fahrt die Schulter sublixiert hatte und danach einarmig die Richtung niccht mehr kontrollieren konnte

Ich sollte altersentsprechend "smarter" fahren. :heul:
Speziell der letzte an sich leichte Abflug war echt unvernünftig. "Immer direkt wieder aufs Pferd" ist es vllt doch nicht immer.

Schulter ist heute nach 2x Subluxation deutlich bewegungseingeschränkt, würde mal sagen, dass aktuell ca. 50% aller Richtungen und vollständig ausgeführten Bewegungen möglich sind. DAs wird nach Erfahrung noch 3-4 Tage so sein.
 
Wie war denn eure Lernkurve beim Springen?
Sehr flach.
Ich kack mir schon in die Radlerhose, wenn ich auf einen Baumstamm zufahre, den ein netter Trailbauer mit einer kleinen Rampe versehen hat. Bei manchen verweigert die Bremse irgendwie. Wenn ich meinen ganzen Mut zusammennehme, klappt es meist ganz gut. Letztens jedoch hab ich die Steilheit der Rampe total unterschätzt, und das Vorderrad heftig in die Rampe gestaucht. Mit der Konsequenz einer Flugkurve mit einem Drall, der das Rad nach hinten und die Nase nach vorne unten dreht. Zum Glück war der Flug nicht so hoch, da war das Vorderrad grad noch so unter mich zu bringen, aber eindrucksvoll genug war es, um die ganze Sequenz in slow motion in meine Hirnrinde zu brennen!
Da werde ich noch ein paar Versuche brauchen.
Drops auf der Strecke hingegen gehen mittlerweile recht gut. Im Gegensatz zu dem weiter oben beschriebenen Vorgehen fahre ich die mit dem KSP relativ weit vorne an, entlaste* dann das Rad und schiebe es unter mir geradeaus vor und über die Kante. Danach kann ich es kontrolliert mit beiden Rädern landen.
*) Druck vom Pedal nehmen, der KSP beginnt dabei zu fallen, was durch Arme und Beine eingefedert wird, während das Rad dieselbe Höhe beibehält. Im Prinzip ein inverser Schweinehop.

Sprünge übe ich lieber erstmal an Kanten. Tables? Brr. Gap? No way.
 
Gerade bei Tables kommt es darauf an, dass man an kleinen Sprüngen übt, Viele gehen direkt auf recht große Tables und schaffen es dann nicht "umzulernen", sprich die sich bisher angeeignete Technik abzulegen. Mehr Tipps in einer Zusammenfassung aus diesem Jahr:

 
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Gerade bei Tables kommt es darauf an, dass man an kleinen Sprüngen übt, Viele gehen direkt auf recht große Tables und schaffen es dann nicht "umzulernen", sprich die sich bisher angeeignete Technik abzulegen. Mehr Tipps in einer Zusammenfassung aus diesem Jahr:

Ich bin der Meinung zum springen lernen muss der Sprung groß genug sein, sprich der Absprung ist idealerweise minimal länger als das Bike. Aber natürlich flach und kurz genug um sich drauf wohl zu fühlen.
Ist der Absprung kürzer als das Bike ist imho die Technik recht anders und anspruchsvoller
 
Drops auf der Strecke hingegen gehen mittlerweile recht gut.
Drops mag ich zum Beispiel überhaupt nicht, dieses nach unten plumpsen, grauselig! Mit kleinem Gap in die Weite geht's noch gerade, trotzdem hab ich bei Drops nie dieses Airtime-Gefühl (schwerelos) welches ich bei Tabels, Gapsprüngen und Rampen sooo liebe!
 
Ich bin der Meinung zum springen lernen muss der Sprung groß genug sein, sprich der Absprung ist idealerweise minimal länger als das Bike. Aber natürlich flach und kurz genug um sich drauf wohl zu fühlen.
Ist der Absprung kürzer als das Bike ist imho die Technik recht anders und anspruchsvoller

Nur zum Verständnis:
Wie meinst du das dass der Absprung größer bzw länger als das Bike sein soll? Darunter kann ich mir gerade gar nichts vorstellen.
Genau das.
Ich habe auch immer nach dem perfekten kleineren Sprung gesucht, die scheinen aber tatsächlich nicht wirklich einfacher zu sein.
Problem: je höher der Sprung, desto höher muss das Tempo sein, damit du ihn "komplettieren" kannst.
Im BP ist die Startrampe meist perfekt, dass du ohne Bremse anfahren kannst.
Die Jumpline in Beerfelden ist Rot. Die Sprünge dürften so bei 1,2 - 1,5m Höhe liegen, der Starhügel ca. doppelt.
Am Anfang traust du dich nicht ohne Bremse auf den ersten, danach bleibt das zu langsame Tempo stabil.
Weniger als die Hälfte springen sauber. Viele bremsen oder drücken weg. Wie ich, die ersten 2 Besuche.
Das ist auch völlig in Ordnung.
Einfach immer wieder drüber. Entweder langsam mit aktivem Absprung oder Tempo und wegdrücken.
Wenn man diese Bewegung nicht mehr verreisst, kann man an beiden Punkten mutig arbeiten. Verreissen war mein anfängliches Problem und das hat mir halt Angst gemacht: mehr Tempo und mehr Höhe und verreissen ... Aua.
Beim letzten mal hatte ich das Problem mit dem Verreissen gar nicht und ich bin dann Schritt für Schritt weiter gegangen.
Ich denke, die perfekte Höhe zum Üben liegt bei 70-80cm. Dann passt die Anfahrt und man hat halt auch etwas Flugkurve und auch die Airtime um Absprung, Flug und Landung zu "erleben".
Steilheit ist eine reine Kopsache. Wenn es flach ist kickt es halt nicht, aber von der Seite gesehen passt dann auch grad mal ne Zeitung zwischen Reifen und Boden.
Dann doch lieber langsamer am Kicker anfangen.

Ich bin noch lange keine Experte und auch sehr gespannt, wie meine Sprünge beim nächsten Besuch aussehen werden. Vermutlich liegen dann mehr als 4 Monate dazwischen. Nicht gut.
Aber ich kann aktuell das psychologische Problem sehr hautnah nachempfinden.
 

Danke für die Erklärung.

Aber ich raff noch immer nicht was gemeint ist meinst mit größe des Absprungs. Ist die Länge des Tables oder wirklich den Absprung (Kick off) an sich gemeint?

Bei Höhe der Sprünge bin ich dann vollends raus. Weil das sagt mir gar nichts, da die Größe von Sprüngen in Länge der Tables gemessen wird. Natürlichen ist ein Sprung mit längerem Table auch höher, da man sonst ja nicht drüber kommt.
 
Es is damit gemeint, wenn du das Bike auf die Anfahrt (Schräge) des Sprunges stellst, das es von der Länge genau drauf passt und nicht unten noch im Flachen oder oben schon über der Kante steht. Da sieht man evtl. wie es gemeint ist.
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Es is damit gemeint, wenn du das Bike auf die Anfahrt (Schräge) des Sprunges stellst, das es von der Länge genau drauf passt und nicht unten noch im Flachen oder oben schon über der Kante steht.

Interessante Maßeinheit. Hab ich mir noch nie drüber Gedanken gemacht, dass das ein Kriterium sein könnte, da sich ja die Absprunglänge aus der Länge des Tables ergibt. Aber da führen viele Wege nach Rom.

Ich finde 1,5 - 2 m Table Länge ganz nett zum gescheiten Springen üben. Denke aber auch dass die Sprungbewegung ganz gut an Doubles in nem Flowtrail geübt werden kann, indem man sie nicht doubled sondern an dem Rollern jeweils nen kleinen Bunnyhop macht. Zumindest fing das so bei mir an und es hat eigentlich beim Flowtrail klick gemacht.

Das mit der Geschwindigkeit an ner Jumpline ist mE eher relativ. Wenn man nicht aktiv abspringt muss man natürlich schneller sein. Aber dann ist man halt nur Beifahrer. Wenn man aktiv abspringt muss man nicht so schnell sein und der Sprung ist viel kontrollierter.

Bei größeren Tables wirds dann auch schwer wenn man seinen passiven Absprung mit Geschwindigkeit versucht zu kompensieren. zB son case bei nem Step Up fühlt sich vermutlich nicht so erstrebenswert an.

Ansonsten kann ich auch Pumptrack fahren empfehlen. Das ist mE genau die Bewegung die man zum Springen braucht.
 
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Bei Höhe der Sprünge bin ich dann vollends raus. Weil das sagt mir gar nichts, da die Größe von Sprüngen in Länge der Tables gemessen wird. Natürlichen ist ein Sprung mit längerem Table auch höher, da man sonst ja nicht drüber kommt.
Ja, es besteht ein Zusammenhang. Steilheit kommt halt noch hinzu.
Psychologisch ist es ein gewaltiger Unterschied wie hoch und steil es ist. Nach vorne springen ohne Gap kann jeder.
Interessante Maßeinheit. Hab ich mir noch nie drüber Gedanken gemacht, dass das ein Kriterium sein könnte, da sich ja die Absprunglänge aus der Länge des Tables ergibt.
Nicht zwingend.
Länge ist dann eher relevant für Doubles und Gaps.
Ich finde 1,5 - 2 m Table Länge ganz nett zum gescheiten Springen üben.
Da bist du dann wahrscheinlich bei "meinen 80cm Höhe".
Denke aber auch dass die Sprungbewegung ganz gut an Doubles in nem Flowtrail geübt werden kann, indem man sie nicht doubled sondern an dem Rollern jeweils nen kleinen Bunnyhop macht. Zumindest fing das so bei mir an und es hat eigentlich beim Flowtrail klick gemacht.
Das kann ich jetzt so nicht bestätigen. Habe zwar da auch immer versucht abzuheben, meist hat mich aber der zweite Hügel mental abgehalten.
Das mit der Geschwindigkeit an ner Jumpline ist mE eher relativ. Wenn man nicht aktiv abspringt muss man natürlich schneller sein. Aber dann ist man halt nur Beifahrer.
Das war meine Lernkurve. Wenn du es richtig machst, bist du trotz vergleichweise geringem aktivem Impuls oder gerade deswegen extrem stabil.
Wenn man aktiv abspringt muss man nicht so schnell sein und der Sprung ist viel kontrollierter.
Das hatte ich auch geglaubt und versucht. Ging bei mir ausschließlich schief.
Bei größeren Tables wirds dann auch schwer wenn man seinen passiven Absprung mit Geschwindigkeit versucht zu kompensieren.
Zwischen passiv und intensivem Bunny Hop liegt dann "meine Wahrheit"
zB son case bei nem Step Up fühlt sich vermutlich nicht so erstrebenswert an.
Das ist dann aber kein Table mehr.

Ich denke, die Landung ist am Anfang sehr wichtig. Wenn der Table recht sanft in die Landung übergeht, brauchst du halt keine vor dem Casen haben.

Einige ausgewählte Duobles haben dann beim letzten mal auch funktioniert. Die Angst vor Casen ist auch geringer geworden.
 
Da bist du dann wahrscheinlich bei "meinen 80cm Höhe".
Was ist denn dann 80 cm hoch? Das Bike überm Table?

Nicht zwingend.
Länge ist dann eher relevant für Doubles und Gaps
Natürlich ist es relevant. Ich such mir doch keinen 10m Table aus, wenn ich gerade mal sicher 1,5 Tables springe. Casen ist einfach kein geiles Gefühl. Natürlich ist es bei Sprüngen mit Gap etc relevanter, aber auch bei Tables ab ner gewissen Größe nicht unrelevant.

Das ist dann aber kein Table mehr.
Klar erkannt. Aber auch bei langen Tables ist es nicht geil zu casen. Vor allem wenn man vorne schon halb im Landing ist.

Wenn der Table recht sanft in die Landung übergeht, brauchst du halt keine vor dem Casen haben..

Ich habe nicht behauptet dass jemand Angst beim Casen von kleinen Sprüngen haben soll. Ich wollte nur sagen dass schlechte Technik suboptimal ist bei größeren Jumps insbesondere Step ups. 🤷‍♀️

Und letzendlich wollte ich nur teilen wie ichs geschafft hab dass ich innerhalb von kurzer Zeit von leichten hüpfern aufm Flowtrail nun recht große Jumplines fahre. Aber da hat wohl jeder so seine eigene Technik.
 
Was ist denn dann 80 cm hoch? Das Bike überm Table?
Nein, die vertikale Höhe der Anfahrt.
Natürlich ist es relevant. Ich such mir doch keinen 10m Table aus, wenn ich gerade mal sicher 1,5 Tables springe. Casen ist einfach kein geiles Gefühl.
Casen bei Tables ist doch nur eine Frage Egos.
Wenn du einen scharfen Übergang in die Landung hast, wie Skatepark, dann ist Casen auch wieder ein Problem. In Beerfelden sind die Übergänge soft, vllt schon abgeschrubbt und Landung meist deutlich flacher als die Anfahrt.
Natürlich ist es bei Sprüngen mit Gap etc relevanter, aber auch bei Tables ab ner gewissen Größe nicht unrelevant.
Ok, diese Höhe kenne ich dann wohl (noch) nicht.
Klar erkannt. Aber auch bei langen Tables ist es nicht geil zu casen. Vor allem wenn man vorne schon halb im Landing ist.
In Beerfelden ist dann eher kein Problem. Die Tables sind doppelt so hoch, wie die meisten Doubles und dennoch habe ich bei den Doubles mehr Sorgen zu Casen.
Ich wollte nur sagen dass schlechte Technik suboptimal ist bei größeren Jumps insbesondere Step ups. 🤷‍♀️
Bei guten BP Tables ist saubere Bunny Hop Technik wohl nicht so wichtig, sonst würde es bei mir nicht klappen.
Und letzendlich wollte ich nur teilen wie ichs geschafft hab dass ich innerhalb von kurzer Zeit von leichten hüpfern aufm Flowtrail nun recht große Jumplines fahre. Aber da hat wohl jeder so seine eigene Technik.
:daumen:
 
Natürlich ist es relevant. Ich such mir doch keinen 10m Table aus, wenn ich gerade mal sicher 1,5 Tables springe. Casen ist einfach kein geiles Gefühl. Natürlich ist es bei Sprüngen mit Gap etc relevanter, aber auch bei Tables ab ner gewissen Größe nicht unrelevant.
Was ist schlimm am casen? Hat was von ein drop ins Flat oder Landung im Gerumpel.
Aber was hat die Größe damit zu tun wie schlimm es ist? Nur bei sehr steilem Landung. Kann's gefährlich werden, nur sind die auch nix zu üben für Anfänger.

Ich bin eher der Meinung, dass man lernen muss das casen eben nicht schlimm ist.

Meinen schlimmsten case hatte ich im Winterberg auf der norrh shore am river gap mit dem HT: 50/50 Vorderrad in die Landung, HR noch nicht. Mir ist nix passiert. Aber Kurbel verbogen und Tretlager kaputt.
 
Was ist schlimm am casen?

Vielleicht ist mein Kopfkino hier auch zu groß. Bin noch nie was gesprungen wo ich gedacht hab ich case. Entweder ich fahrs weil ich an mich glaub, oder ich fahrs nicht, wenn ich mein ich spring zu kurz. Dass ich dann zu kurz komme ist noch nicht passiert. Und im zweifel hängt man sich an jemanden dran ders sicher fahren kann.

@JensDey

80 m ist der Table hoch? Ne die kleinen die ich vor Augen hab sind eher so quadratisch praktisch gut. Bis zu 150 hoch, 150 lang.

Und nein, Bunny Hop ist nicht wichtig, nenn es von mir aus pseudo Bunny Hop, wichtig ist nur dass man an so nem kleinen roller über den den scheitelpunkt springt und im roll out landet.

Und Beerfelden kenn ich nicht 😉
 
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Bei nem normalen Table macht doch casen nix, wenn man net aus großer Höhe kommt. Und wir reden hier ja von Anfängerjumps.

Ja, redet ihr. Aber ich nicht mehr. Ich rede von großen Jumps mit 10m Tables. Die entsprechend hoch sind. Und man entsprechend schnell. Und ich sage nicht dass jemand sie am Anfang fahren soll. Ich rede einzig und allein davon, dass eine schlechte technik ggf einen case als resultat hat der bei kleinen sprüngen egal ist aber später dann nicht mehr.

Alles was ich sagen will: fangt gleich an euch ne gute technik anzugewöhnen und nicht einfach nur schnell zu sein, denn das reicht später nicht mehr, wenns groß wird.
Dann bringt einen ein Case ggf dazu zu straucheln und in der Regenrinne zu landen oder im Hang. Und dazu reicht auch schon ein 5 m Table wenns blöd läuft.
 
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