Andere Bremsen für billiges Fixie Inc Blackheath ?

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War zufällig im Laden und hab das Single Speed für 219€ gesehen, probegefahren und gleich mitgenommen.

Bremsen sind wie erwartet Schrott. Zero Druckpunkt (ich sach mal digitales Verhalten, bremst oder nicht bremst)
und quietschen auch wie sau, nervt. Bei Regen hätte ich Schiß damit in der
Stadt rum zugurken(wie gesagt, fahre ich besagtes Rad als single speed / nicht als Fixie).

Würde die Bremsen daher gerne gegen was tauschen auf das mehr Verlass ist (vor allem bei Regen).

https://www.amazon.de/Sram-Bremse-Apex-Set-schwarz/dp/B003RLLDV4https://www.amazon.de/Avid-Bremshebel-Paar-schwarz-00-5215-018-000/dp/B001OI0BL0
Würden die bautechnisch ans Rad passen (hoffe ihr könnt das anhand des Produktfotos abschätzen)
Ne 105er wäre wahrscheinlich zu viel des Guten, oder?

Meine "Sorge" ist, dass das alles eh nur Perlen vor Säue ist, mit Hinblick auf die Felgen (lackiert?)
Bin ich mir nicht sicher ob son Wechsle am Ende überhaupt den erhofften Effekt hat.
Vielleicht kennt ja jemand son ähnliches Billigbike aus der Kategorie und hat Erfahrungen?


Vielen Dankö!
 
Vorsicht: Die Beschreibung der Bremshebel spricht von "Linear pull Seitenzugbremsen". Das ist ein unüblicher Begriff in dieser Formulierung, aber mit Linear pull sind normalerweise V-Brakes gemeint, und damit würden die Hebel nicht zu den Rennradbremsen passen (die brauchen Hebel für Cantilever Bremsen).

Außerdem sind in Serie bei dem Rad Bremsen mit relativ langen Schenkeln verbaut, soll heißen normale Rennradbremsen sind eventuell zu kurz und erreichen die Felge nicht. Sind die Bremsbeläge im Moment relativ weit unten im Verstellbereich?
 
Das sind Rennrad-Seitenzugbremsen mit Dual Pivot - also, die sind ja bereits verbaut.
Solche Bremsen funktionieren eigentlich schon recht gut, und zwar weitestgehend egal, wie / ob Du da ein recht teueres Modell hast.
Das heisst, ich schaetze das Verbesserungspotenzial durch 'einfach nur teurere Bremsen' gar nicht so hoch ein.

Ich haette also zuallererst mal die Bremsbelaege im Verdacht und wuerde da mal bessere antesten. Damit hast Du auch noch keinen hohen Invest. Eventuell einfach beim LBS ein Paar Kool Stop (Version 'salmon' wird haeufig empfohlen) holen und das als erstes ausprobieren.
Und Du brauchst die Ausfuehrung fuer Rennrad. Nicht fuer V-Brake oder Cantilever :D
 
Ich find auf die Schnelle nur diese. Nicht wirklich billig :(
Man kann dann einzelne Gummis nachkaufen und kann den Bremsschuh dran lassen.

https://www.amazon.de/Kool-Stop-Bremsschuh-tauschbar-Dura-compound/dp/B00DAG1K6E/



Hier bei Rose für weniger
Fahre die auch an einem Rad und bin zufrieden mit der Bremsleistung. @nightwolf hat Recht, mit teureren Bremsen wirst du die Leistung wahrscheinlich nur in Nuancen verbessern.

Potenzial ist auch noch in den Bremszügen. Einerseits was die Montage angeht, gern kann man die gerade bei günstigen Rädern gegenüber dem Auslieferungszustand noch deutlich kürzen. Das kostet gar nix und kürzer ist besser. Sonst bliebe auch noch das Austauschen der Züge, besonders der Zughüllen, bei dem Preis ist da vermutlich das billigste was es gibt verbaut. Jagwire wird da gern empfohlen.
 
Shimano sind guenstiger :D - Warum die da 'fuer aeltere Bremsen' schreiben, erschliesst sich mir nicht so recht.
An der Art und Weise der Aufnahme hat sich nix geaendert, auch nicht an der Bauart der Bremsen (denn Single Pivot ist noch viel aelter als die erwaehnten Modelle) und Cartridge oder nicht - das kann man so oder so handhaben :ka:

https://www.bike-components.de/de/Shimano/Bremsschuhe-BR-6403-p2334/
Die Zuege sind natuerlich auch eine Idee.
Als notorischer Selberschrauber verliert man den Blick fuer die oft nur im hinteren Mittelfeld anzusiedelnde Montage- / Aufbauqualitaet der OEMs :lol:
 
Die Kool Stop Salmons bin ich sehr oft gefahren, gut, weich und teuer :)

Aber erstmal die Klötze zu wechseln macht Sinn. Dann kann man ja weiter schauen
Danke euch!

@nightwolf
Wegen Dual Pivot. Ich hätte gedacht, dass etwas teurere Modelle evtl. verwindungssteifere Bremsarme habe,
oder durch ne bessere Aufnahme die Klötze besser auszurichten sind. Aber wahrscheinlich ist
die Physik so simpel, dass da nicht mehr viel zu holen ist (außer Gewicht).

@friederjohannes
Züge kürzen? Schau mal bitte aufs Bild (diesmal mein Rad). Der Zug ist schon kurz oder was meinst Du genau, bzw. wo kürzen?

IMG_20190823_122352_1[1].jpgIMG_20190823_121932[1].jpg.
 
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Die Kool Stop Salmons bin ich sehr oft gefahren, gut, weich und teuer :)

Aber erstmal die Klötze zu wechseln macht Sinn. Dann kann man ja weiter schauen
Danke euch!

@nightwolf
Wegen Dual Pivot. Ich hätte gedacht, dass etwas teurere Modelle evtl. verwindungssteifere Bremsarme habe,
oder durch ne bessere Aufnahme die Klötze besser auszurichten sind. Aber wahrscheinlich ist
die Physik so simpel, dass da nicht mehr viel zu holen ist (außer Gewicht).




@friederjohannes
Züge kürzen? Schau mal bitte aufs Bild (diesmal mein Rad). Der Zug ist schon kurz oder was meinst Du genau, bzw. wo kürzen?

Anhang anzeigen 901677Anhang anzeigen 901681.




Anhang anzeigen 901677

Mit Züge kürzen meine ich die Zughüllen, also der schwarze Teil, in dem das Kabel vom Hebel bis zur Bremse läuft. Die sollten so kurz wie möglich sein, denn sie verbiegen und werden komprimiert wenn der Zug gespannt wird. Je kürzer der Zug, desto geringer ist die totale Komprimierung, desto besser die Bremswirkung.

Also das Drahtseil rausziehen, testen wie kurz die Zughülle sein kann ohne die Lenkbewegung einzuschränken, Zughülle abschneiden, neues Endstück drauf (kriegste im Laden gern mal geschenkt falls du keins da hast und das alte nicht abkriegst), Drahtseil wieder rein und genau so wieder klemmen wie es vorher war, dann das Drahtseil kürzen und auch da nach Möglichkeit wieder eine Endkappe drauf.
 
Achso, und auf den Bildern sieht man, dass die Zugeinstellschrauben (wo das Drahtseil durchläuft, am oberen Arm der Bremse) noch ganz drin sind. Damit kannst du den Abstand der Bremsschuhe zur Felge eventuell noch etwas enger einstellen, dann greift die Bremse früher und hat im Zweifel mehr Power.
 
Mit Züge kürzen meine ich die Zughüllen, also der schwarze Teil, in dem das Kabel vom Hebel bis zur Bremse läuft. Die sollten so kurz wie möglich sein, denn sie verbiegen und werden komprimiert wenn der Zug gespannt wird. Je kürzer der Zug, desto geringer ist die totale Komprimierung, desto besser die Bremswirkung.

Also das Drahtseil rausziehen, testen wie kurz die Zughülle sein kann ohne die Lenkbewegung einzuschränken, Zughülle abschneiden, neues Endstück drauf (kriegste im Laden gern mal geschenkt falls du keins da hast und das alte nicht abkriegst), Drahtseil wieder rein und genau so wieder klemmen wie es vorher war, dann das Drahtseil kürzen und auch da nach Möglichkeit wieder eine Endkappe drauf.
Ah jetzt kapiert.
 
Achso, und auf den Bildern sieht man, dass die Zugeinstellschrauben (wo das Drahtseil durchläuft, am oberen Arm der Bremse) noch ganz drin sind. Damit kannst du den Abstand der Bremsschuhe zur Felge eventuell noch etwas enger einstellen, dann greift die Bremse früher und hat im Zweifel mehr Power.

Aha. Ich weiss auch warum :D Im habe ich in der Werkstatt gemeint dass die Felge nicht rund läuft (wabbelt etwas) mit Bitte mal zu zentrieren.
Ich wußte auch schon daß die wahrscheinlich nen Teufel tun bei dem Preis. Der hat halt einfach nur die Backen weitergestellt.

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Falls du bisher gelesen hast und du dich für das Fixie Inc interessierts. Hier ne kurze Bewertung.

Pros.

Preis, für den Kurs 200-250 kann man das Rad ohne nervenzerrende Angstzustände und ständig nervöse Blicke durchs Kneipenfenster draußen abstellen.

Schön agil. Beispiel: fast im Stand (sitzend oder aus dem Sattel raus) eine andere Richtung einschlagen (sprich zwischen den Autos herum schlägeln) klappt wunderbar. Kein Drang zur Seite wegzukicken. Reagiert willig auf kleinste Lenkbewegungen.

Schluckt Bodenunebenheiten gut(!) weg. Fast schon bequemes Fahren!

Die Nabe ist hinten sehr leise, kein lautes klicken vom Freilauf. (Aber Passanten, Kinder und andere Radler hören dann einen nicht! Also
immer schön freundlich klingeln!)

Die Geo passt gerade.

Ich bin
183cm
Schrittlänge 88cm
RH 57,5cm

Rutsche aber mit Po nach hinten. Werde anderen Vorbau und Sattelposition testen.
Man sitzt sehr zentral (in meinem Fall etwas gedrungen) aber noch sportlich.
Die Kraft aus den Oberschenkeln kommt vertikal auf die Pedale.

Der RH fühlt sich im Wiegetritt beim Beschleunigen sehr gut an. Kein Knarzen. Rahmen scheint dafür ausreichend steif zu sein.

Der schmale Sattel gefällt mir (sehr subjektiv). Ist für Damen aber mit Sicherheit nicht der richtige.

Cons

Haltbarkeit der Bauteile ist sehr wahrscheinlich so eine Sache. (Rahmen hat 10 Jahre Garantie, ob es den Hersteller/Händler bis dahin noch gibt?). Aber weil wenige Teil verbaut sind, halten sich auch die Upgradekosten im Rahmen (no pun).

Was bei Agiliät ein Pro ist, kann einem anderen nervös vorkommen. Je nach dem was man sonst so gefahren ist oder überhaupt gefahren ist. Das merke ich, wenn ich den Bock nur mit einer Hand steuer. Dann kippelt das VR schon sehr nervös, und verlangt nach exakter Führung. Beim Freihändig fahren neigt sich das Rad stark nach links muss mein Körpergewicht also deutlich auf die andere Seite verlagern. Daher darauf achten am Anfang in keine Extremsituation zu geraten, wenn man das Fahrverhalten noch nicht 100% kennt und beherrscht.

Das Bike ist noch geraaaade so als leicht zu bezeichnen (wie gesagt Preis). Beschleunigen ist nicht die stärkste Seite.
Man muß schon ordentlich drücken oder raus aus dem Sattel. Oder man fährt dann sachte gemütlich.

Bremsen wie im Thread besprochen, optimieren.

Extrem Empfindlich gegen Kratzer (kleine Steinchen zack Schramme)! Am besten Oberrohr, Streben, Gabeln, Stellen wo Kabel auf Rohr trifft mit Panzertape absichern. Sonst sieht man bald über all das weiße Aluminium durchscheinen, vorallem bei der dunklen Farbvariante.

Keine Öhsen für Regenschutz. Entweder Regenklamotten dabei haben oder dreckig werden ;)

Die Plastikgriffe sind nicht wirklich bequem.

Weder Pro noch Con

Die Gangübersetzung ist Geschmackssache.
Speed machen kann man jedenfalls nicht. Die Übersetung reicht sage ich mal für den Weg von Ampel zu Ampel.
In der Stadt ist es auch kein Fehler, wenn man zwangsweise immer gut unter 30 km/h bleibt.
Sobald es auch nur leicht abschüssig wird, kann man dann auch rollen lassen.

Reifenbreite nur 28 mm nicht vergessen, trotz des rustikeln Looks der Decken. Kopfsteinpflaster oder unebene Stellen, dann neigt das Rad kurz wegzurutschen je nach dem wie flach der Anfahrtswinkel zum Hindernis ist. Also gemütlich drüber rollen, möglichst nahe am rechten Winkel bleiben. Wenn auch Straßenbahnschienen verlegt sind, extrem aufpassen beim Überqueren der Schiene.

Fazit:

Vorm Hintergrund was das Teil kostet. Ein Nobrainer, wer in der Stadt lebt und es dort meistens flach hat, kaufen!
Macht durch seine Agilität sehr viel Spaß. Für die Fraktion (sehr) Viel-Fahrer als Zweitrad zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Die Gangübersetzung ist Geschmackssache.
Speed machen kann man jedenfalls nicht. Die Übersetung reicht sage ich mal für den Weg von Ampel zu Ampel.
In der Stadt ist es auch kein Fehler, wenn man zwangsweise immer gut unter 30 km/h bleibt. (...)
Mir waere sie zu dick. Ich hatte damals bei 32-622 eine SSP-Uebersetzung von 43/18
Ritzelrechner sagt 33.4 km/h :D
http://www.ritzelrechner.de/?GR=SGLS&KB=46&RZ=16&UF=2150&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&DV=speed
 
Shimano sind guenstiger :D - Warum die da 'fuer aeltere Bremsen' schreiben, erschliesst sich mir nicht so recht.
An der Art und Weise der Aufnahme hat sich nix geaendert, auch nicht an der Bauart der Bremsen (denn Single Pivot ist noch viel aelter als die erwaehnten Modelle) und Cartridge oder nicht - das kann man so oder so handhaben :ka:

Hallo, ich habe genau die selbe Problematik. Hat sich hier jemand die erwähnten BR 6403 Schuhe gekauft und kann berichten ob es passt? Oder passt das sicher?
Das ist meine erste (bewusst wahrgenommene) Felgenbremse. Bis jetzt bin ich nur Scheibenbremse gefahren, deshalb weiss ich gar nicht wie hier alles zusammenpasst und worauf es ankommt. :ka:
Vielen Dank und liebe Grüße!
Für die Nachwelt: Es bezieht sich auf die (super bekannte 😂) Alhonga N422ADQ (47-59mm) Bremse.
 
Hallo Thomas,
Hmm nun bei Felgenbremsen fuer Rennraeder gibt es eigentlich keine wirklich verschiedenen Bremsschuhe, die hier passen und dort nicht. Also zumindest ist mir nichts dergleichen bekannt, und ich fahre bzw. fuhr so Zeug schon weit laenger (erstes RR 1985) als Du vermutlich ueberhaupt alt bist 😁
Die 'super bekannte' Bremse kenne ich nicht (Asche auf mein Haupt 🤣 ), aber wenn Du 47-59mm schreibst, dann ist das wohl der Verstellbereich und es handelt sich um eine ganz normale RR-Bremse, und zwar die laengere Version wo ein bissl mehr durchgeht als 25mm Bereifung ohne Schutzblech?
Naja, jedenfalls ist das bei solchen Bremsen immer dasselbe: Die Bremsbelaege sind lang, schmal, und in der Mitte werden sie an die Schenkel der Bremse angeschraubt.
Diese BR-6403 Belaege sind halt eine Sorte davon.
 
Hallo nightwolf,
danke dir für deine Antwort, das hat mir sehr geholfen, ist ja doch einfacher als gedacht.
Ja genau, ein 28mm Reifen soll durchgehen.
Mit deiner Vermutung lagst du richtig. Du fährst ca. zehn Jahre länger RR als ich auf der Welt bin! 😂
Liebe Grüße
 
Moin Björn,
das ist sehr nett! Denke ich werde die verbaute, günstige Bremse erstmal ein paar Wochen mit den Shimano Bremsschuhen testen und mich dann ggf. nochmal melden. Kann mir vorstellen dass der limitierende Faktor nicht die Bremse sondern die Bremsflanke ist, da diese schwarz (glaube eloxiert, kann das sein?) ist.
Liebe Grüße
 
Moin Björn,
das ist sehr nett! Denke ich werde die verbaute, günstige Bremse erstmal ein paar Wochen mit den Shimano Bremsschuhen testen und mich dann ggf. nochmal melden. Kann mir vorstellen dass der limitierende Faktor nicht die Bremse sondern die Bremsflanke ist, da diese schwarz (glaube eloxiert, kann das sein?) ist.
Liebe Grüße
Meine Erfahrung ist, dass es keine unglaublichen Unterschiede in der Bremskraft bei billigen und teuren Rennradbremsen gibt, solang es dual Pivot Bremsen sind. Die Beläge haben da einen weitaus größeren Effekt.
Und die schwarzen Bremsflanken sind kein Problem, einfach mal 10 km im Regen fahren, dann sind die silber ;)
 
Ich greife das hier nochmals auf, und zwar für alle diejenigen, die auch nach Erfahrungsberichten suchen:

Ich habe, auch aufgrund dieses Threads, inzwischen ein Fixie Inc. im Bestand.
Das Teil bremst wie die Sau, auch bei Regen. Verbaut ist eine Alhonga (Seitenzug-) Rennradbremse mit Dual Pivot.

Man muss die Bremse nur gescheit justieren. (Youtube hilft). Das sind 5min Arbeit. Die verbaute Bremse ist baugleich mit der 105er Shimano, nur ein Paar Gramm schwerer. Ach ja: Die Beläge mit Schleifpapier etwas anzurauhen bringt auch etwas.
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puente-freno-alhonga-negro-1.jpg
 

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An meinem Baustahl SSP, von Bonvelo, waren vom Hersteller Promax Felgenbremsen verbaut. Die konnten alles bis auf vernünftig bremsen. Daraufhin habe ich mir in der Bucht ein paar 105 BR-R7000 ersteigert, und bin nun voll und ganz, mit der Bremsleistung, zufrieden.

IMG_0749.jpeg
 
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