Nur an die, die wie ich, Rechtshänder sind und die Bremsen * seit
Jahrzehnten "englisch" fahren.
Keine Zweifel was die Vorteile anbetrifft und dass es die einzig
sinnvolle Art ist, seine Bremshebel am MTB zu montieren.
Hat schon mal jemand, aus Überzeugung, zum "falschen"
Fahrradstandard zurück geswitched ?
Ist es jemals möglich mit der linken Hand die Vorderbremse so
zu modulieren, dass man auch Hinterradversetzen, Stoppies
und vor allem Reflexbremsungen sinnvoll und gefahrlos
hinbekommt ?
Gründe dies trotzdem mal andersrum zu versuchen sind für mich :
- Rad aus der Hand gegeben, vergessen drauf hinzuweisen
- anderes Rad getestet, auch erst beim ersten Bremsvorgang
erkannt. Bei jedem Neu- oder Leihrad wieder die selbe Überraschung
und ggf. Umbauarbeit.
Ob falsch oder nicht, es ist halt einfach "der Fahrradstandard".
- beim kontrollierten, beidseitigem Bremsen *, mit der rechten
Hand = Vorderbremse, ist für mich in allen Situationen alles ok.
Nur, beim alleinigen linkshändischen Hinterbremse ziehen,
zum Drift einleiten o.Ä. fehlt es mir tatsächlich öfters an Kraft
und an Feingefühl, bzw. ich verkrampfe.
EDITH :
- natürlich die bessere Zugvelegung bei allen deutschen oder US
Herstellern
(Selbst bei meinem englischen (!) On One Fatty sind die hinteren
Bremsleitungsaufnahmen "verkehrt" rum)
Ich denke die Umkehrung bzw. den Unterschied zwischen Fahrrad
und Motorrad/Roller sollte ich schon hinbekommen, wie auch einige
andere schon bestätigt haben.
Aber bevor ich jetzt wieder das Entlüften anfange wollte ich mal ein
paar Fremdmeinungen einholen.
Jahrzehnten "englisch" fahren.
Keine Zweifel was die Vorteile anbetrifft und dass es die einzig
sinnvolle Art ist, seine Bremshebel am MTB zu montieren.
Hat schon mal jemand, aus Überzeugung, zum "falschen"
Fahrradstandard zurück geswitched ?
Ist es jemals möglich mit der linken Hand die Vorderbremse so
zu modulieren, dass man auch Hinterradversetzen, Stoppies
und vor allem Reflexbremsungen sinnvoll und gefahrlos
hinbekommt ?
Gründe dies trotzdem mal andersrum zu versuchen sind für mich :
- Rad aus der Hand gegeben, vergessen drauf hinzuweisen
- anderes Rad getestet, auch erst beim ersten Bremsvorgang
erkannt. Bei jedem Neu- oder Leihrad wieder die selbe Überraschung
und ggf. Umbauarbeit.
Ob falsch oder nicht, es ist halt einfach "der Fahrradstandard".
- beim kontrollierten, beidseitigem Bremsen *, mit der rechten
Hand = Vorderbremse, ist für mich in allen Situationen alles ok.
Nur, beim alleinigen linkshändischen Hinterbremse ziehen,
zum Drift einleiten o.Ä. fehlt es mir tatsächlich öfters an Kraft
und an Feingefühl, bzw. ich verkrampfe.
EDITH :
- natürlich die bessere Zugvelegung bei allen deutschen oder US
Herstellern
(Selbst bei meinem englischen (!) On One Fatty sind die hinteren
Bremsleitungsaufnahmen "verkehrt" rum)
Ich denke die Umkehrung bzw. den Unterschied zwischen Fahrrad
und Motorrad/Roller sollte ich schon hinbekommen, wie auch einige
andere schon bestätigt haben.
Aber bevor ich jetzt wieder das Entlüften anfange wollte ich mal ein
paar Fremdmeinungen einholen.
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