akkuheizung

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19. August 2007
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Hi

hat jemand schon mal abgeschätzt, ob es Sinn macht, die Akkukapazität über eine strombetriebene Heizung und Isolation anzuheben. Kann es sein, dass dann bei Kälte trotz des Heizstroms netto mehr Strom aus dem Akku zu entnehmen ist -- oder ist das Quatsch.

gruß plutino
 
Oder man nimmt LiFePO4, die haben mit der Kälte keine so großen Probleme. Übrigens packe ich das Vorschaltgerät immer zum Akku in die Tasche, da wird im Winter die Verlustleistung sinnvoll genutzt. Das habe ich schon öfters gerade bei LED-Lampen als Tipp gegeben, schließlich hat man so weniger Probleme mit dem Lampengehäuse (es kann kleiner werden) und der Akku wird etwas beheizt.

Gruß
Thomas
 
wenn ich die Kurven von slowflyer richtig interpretiere verliert ein 8V Lipo bei deutlich unter Null circa 1V Spannung, d. h etwa 1/10 des Energieinhalts und dies unabhängig von der Kapazität. Bei dicken Akkus ist dann bei genügend Isolation mit einem satten Nettogewinn trotz Heizung zu rechnen - oder rechne ich da falsch?

plutino
 
Die Frage meinst jetzt nicht ernst. Ein zweiter Akku? Ich würd ne wissenschaftliche Arbeit darüber schreiben.
 
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Wenn es denn 10% sind so lohnt sich Aufwand nur wenn dadurch das Gesamtgewicht/volumen um weniger als 10% vergrößert wird. Alternativ bietet sich an den Akku nah am körper unterzubringen. Am besten in einer Tasche im Trikot unter der Jacke (da ist bei mir eine recht große Tasche am Rücken dran, dort bringe ich im Winter gerne Knabbereien unter).

Gruß
Thomas
 
oder im Winter einfach in Rucksack damit (bei stirnlampen). Der Glühwein in der Trinkblase hält das dann schon warm
 


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