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Deleted35614
Guest
Gut so, kannst gleich mit am Wochenende
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Dann höre doch bitte auf, dich über das 'nichtveröffentlichen' aufzuregen und unterstell "uns" nicht wir würden alles verheimlichen.
Denn wenn du selber deine wege findest, brauchst auch nicht meckern, dass keiner was veröffentlicht.
versetz dich bitte einfach mal in den blickwinkel eines "außenseiters", lies dir das hier nochmal von vorne durch, und überleg dir, wie das alles rüber kommt, was hier und in anderen threads steht
Du meinst, wenn jemand einen Thread aufmacht und die Käufer des Buches aufgrund der speziellen Situation bittet, rücksichtsvoll zu fahren - und dann jemand vorschlägt, man solle doch speziell die verbotenen Trails fahren, weil da niemand was zu verlieren hat?
Ich wollt nur fragen, ob ich dich schon richtig verstanden habe?
habe bis jetzt meistens nur freundliche Menschen in den Bergen getroffen. Mann muss aber auch dazu sagen, das ich auch freundlich, höfflich und rücksichtsvoll auf die Wanderer zugehe...
Bitter, das man so schlecht miteinander auskommt....
es gibt auch viel Konflikt mit Hüttenwirten, Jäger usw usw und die wollen uns einfach nicht hier haben, das ist mal so (Der Biker richtet halt mit seinem Gefährt einen emensen Schaden an laut denen).
Naja, wollen kann man ja erstmal viel und kann auch jeder, der Jäger will in Ruhe Tier abschießen, der Forst will in Ruhe Bäume fällen, der Wanderer will in Ruhe wandern, der MTBler will Trails fahren, warum soll jetzt der MTBler als Einziger seinen Wunsch zurückstellen?
Ja das Allgäu kann schlimm sein, wenn du dich als Biker nicht so benimmst, wie die Wanderer, Naturschützer, Rechtler, Hirten usw. es gerne haben wollen.
Wenn man das Allgäu mit anderen Regionen betrachtet, dann sind wir immer 10 Jahre hintendran, egal ob es den Sport oder den Tourismus betrifft.
Deshalb habe ich ja auch Anfangs versucht, die Leute etwas zu sensibilisieren auf dieses Thema, aber den meisten hier geht das ja am A... vorbei, leider.
Vor allem hat der Autor eine Tour benannt, da kommst du zu Hochzeiten mit dem Bike gar nicht an den ganzen Wanderen vorbei, so geht es da zu, und die meisten derer kommen aus der Gegend von S und AA und motzen dann gleich los.
Auch führt eine Tour vom Autor mitten durch ein Naturschutzgebiet der Allgäuer Alpen und das wird hier natürlich besonders gerne gesehen.
Eine Handvoll Biker pro Woche ist da schon zu verschmerzen, aber was bringt wohl die Zukunft nach dem Buch?
Leider ist in dem Buch auch eine längere Tour beschrieben, in der der Autor eine Variante über einen kleinen Klettersteig nimmt, auch im Naturschutzgebiet, bin schon gespannt auf die Reaktionen vor Ort, oder auf vermehrte Bergwachteinsätze, weil sich Nachfahrer zu dieser Tour animiert fühlen, es aber technisch und körperlich nicht einschätzen können und sich dabei verletzen......da kann ja dann der Autor dafür Gerade stehen und sich durch Geldspenden an die Bergwacht etwas aus der Schusslinie bringen .
Immer diese scheixx Schwaben, schade daß das Schwabenlied vom Broadway Joe über utube nicht runterladbar ist
da ist ziemlich gut beschrieben, was die Allgäuer von den Schwaben halten und so halte ich es auch mit Carsten, danke nochmal für das tolle Buch!
Und die Werbung dazu ist ja auch super angelaufen.
Leider ist in dem Buch auch eine längere Tour beschrieben, in der der Autor eine Variante über einen kleinen Klettersteig nimmt, auch im Naturschutzgebiet, bin schon gespannt auf die Reaktionen vor Ort, oder auf vermehrte Bergwachteinsätze, weil sich Nachfahrer zu dieser Tour animiert fühlen, es aber technisch und körperlich nicht einschätzen können und sich dabei verletzen.....
Hier mal das Wort zum Wochenende:
Da immer nur von der Angst vor "zunehmender Konkurrenz" andere Biker und Bikebergsteiger zu lesen ist, möchte ich mal folgenden Gedankenansatz in die Runde werfen:
Stellt Euch mal vor, es steigen zukünftig wirklich immer mehr Leute aufs Mountainbike. Und stellt Euch mal weiter vor, davon kommen auch immer mehr ins Allgäu.
Was passiert dann wohl? Richtig, man muss sich irgendwann auf die Biker einstellen. Denn man kann eine Gruppe ab einer gewissen Größe weder ignorieren noch aussperren, bzw. durch immer neue Verbote kriminalisieren.
Die (Tourismus-)Verantwortlichen werden Biker als Zielgruppe erkennen und nicht mehr nur als "lästige Plage". Die Bergbahnen werden auch Räder transportieren und spezielle Wege für Biker anlegen oder zumindest ausweisen.
Klar, bis es soweit ist, geht noch einige Zeit ins Land. Auch muss eine "kritische Größe" erst einmal erreicht werden, die Übergangszeit bis dahin wird sicher knifflig.
Aber der Zug ist bereits im Rollen, die Entwicklungen in der Schweiz, Nord- & Südtirol sowie Italien bestätigen den o.g. Trend.
Noch etwas: Das man sich auch als Biker in der Natur und in Bergen ordentlich benimmt, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ich persönlich gehe sogar noch einen Schritt weiter, und nehme Müll von anderen mit runter, steige bei Begegnungsverkehr konsequent vom Rad, weiche auf Steigen zur Talseite hin aus, etc.
Das darf aber nicht dazu führen, dass man sich kleinmacht. Manche sind ganz offensichtlich mit schlechtem Gewissen unterwegs und hauen in vorauseilendem Gehorsam auf jeden Mit-Biker ein, der nicht in ihr eigenes devotes Schema passt. Wir Biker sind keine Wegenutzer zweiter Klasse!
Noch eine kritische Frage an den TE und die anderen Allgäu-Schützer: Was tut Ihr persönlich zur Förderung der Akzeptanz von Radlern und zur Erhaltung von Trails? Seid Ihr im Alpenverein oder der DIMB? Falls ja, was betreibt Ihr dort für Aktivitäten?
Grüße vom Anselm, der gleich aufs Oktoberfest geht.
...Was passiert dann wohl? Richtig, man muss sich irgendwann auf die Biker einstellen. Denn man kann eine Gruppe ab einer gewissen Größe weder ignorieren noch aussperren, bzw. durch immer neue Verbote kriminalisieren.
Die (Tourismus-)Verantwortlichen werden Biker als Zielgruppe erkennen und nicht mehr nur als "lästige Plage". Die Bergbahnen werden auch Räder transportieren und spezielle Wege für Biker anlegen oder zumindest ausweisen.
Klar, bis es soweit ist, geht noch einige Zeit ins Land. Auch muss eine "kritische Größe" erst einmal erreicht werden, die Übergangszeit bis dahin wird sicher knifflig.
Aber der Zug ist bereits im Rollen, die Entwicklungen in der Schweiz, Nord- & Südtirol sowie Italien bestätigen den o.g. Trend.
vorauseilendem Gehorsam auf jeden Mit-Biker ein, der nicht in ihr eigenes devotes Schema passt. Wir Biker sind keine Wegenutzer zweiter Klasse!