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Hallo Zusammen,
habe mir ein neues Hardtail zugelegt:
https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/2017/grand-canyon-al-6-9.html
Mit dem Gerät fahre ich steile Passagen, bin aber auch viel auf ebener Teerstraße/Schotter unterwegs.
Meine Entscheidung fiel bewusst auf ein MTB mit 3-fach-Kurbel, weil hier für mich die nötige Flexibilität gegeben ist (kleine Gänge für steile Passagen UND große Gänge für die Ebene).
Die Übersetzung sieht aktuell so aus:
48 Zähne
48 Zähne wären auf der Ebene (größter Gang) wahrscheinlich fast zu viel. Bei fallendem Gelände wiederum ganz nett!
Allerdings ist es so, dass ich beim kleinsten Kettenrad (22 Zähne) bleiben möchte. Wenngleich das mittlere Kettenrad ebenfalls größer gewählt würde, so hätte der Umwerfer dennoch größere "Sprünge" zu meistern. Und letztlich ist es gut möglich, dass der aktuelle Umwerfer mit diesem Spektrum (22-48 Z) gar nicht mehr klar käme?
44 Zähne
44 Zähne scheinen mir daher ein guter Kompromiss zu sein. Auch weil hier seitens der Schaltwerk-Kompatibilität die geringsten Schwierigkeiten zu erwarten sind. Bei fallendem Gelände wären 48 Zähne natürlich schick - aber was soll´s...
Worauf ist beim Kauf der Komponenten zu achten?
Mein Plan wäre folgender: Ich möchte beim kleinen Kettenrad (22 Z) bleiben und möchte das größte Kettenrad auf 44 Z erweitern. Das mittlere Kettenrad ist mir ebenfalls zu weit untersetzt. Da würde ich gerne auf 32 oder eher Richtung 34 Zähne gehen (wären 34 Zähne okay, oder wären 32 passender)?
- Ganz besonders interessiert mich, welche Kettenblätter (Sorte/Qualität) ich denn nehmen soll?
Zur Auswahl stehen u.a. Kettenblätter von Deore, oder auch höherwertig mit XT. Dann gibt es da noch irgendwelche "M-Nummern", z.B. M820, M810 usw.
Im Falle eines 44-er XT-Kettenblattes sind noch zusätzlich Angaben zu den Kombinationsmöglichkeiten gegeben: 24-32-44Z
Darf ich in diesem Fall das kleine Blatt mit den 22 Zähnen gar nicht mehr verwenden? Oder was hat es mit den Kombinationsmöglichkeiten auf sich?
- Muss ich die Kettenräder dem Material der Kassette (Deore) anpassen - oder bin ich da völlig frei?
- Muss/soll es wieder Shimano * DynaSys sein?
- Muss/soll ich alle 3 vorderen Kettenblätter neu kaufen?
- Muss ich die Kette verlängern lassen?
- Muss ich den Umwerfer neu kaufen, bzw. neu einstellen lassen?
- Bräuchte ich neue Schalthebel?
Ach ja: Das Bike ist komplett neu, und der Antrieb hat noch kaum Verschleiß. Hier noch 2 Bilder
Viele Grüße und besten Dank!
habe mir ein neues Hardtail zugelegt:
https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/2017/grand-canyon-al-6-9.html
Mit dem Gerät fahre ich steile Passagen, bin aber auch viel auf ebener Teerstraße/Schotter unterwegs.
Meine Entscheidung fiel bewusst auf ein MTB mit 3-fach-Kurbel, weil hier für mich die nötige Flexibilität gegeben ist (kleine Gänge für steile Passagen UND große Gänge für die Ebene).
Die Übersetzung sieht aktuell so aus:
- 29" Laufrad
- Kurbel (vorne): 22-30-40 Zähne -> Shimano * Deore / DynaSys
- 10-fach Kassette (hinten): 11-36 Zähne
48 Zähne
48 Zähne wären auf der Ebene (größter Gang) wahrscheinlich fast zu viel. Bei fallendem Gelände wiederum ganz nett!
Allerdings ist es so, dass ich beim kleinsten Kettenrad (22 Zähne) bleiben möchte. Wenngleich das mittlere Kettenrad ebenfalls größer gewählt würde, so hätte der Umwerfer dennoch größere "Sprünge" zu meistern. Und letztlich ist es gut möglich, dass der aktuelle Umwerfer mit diesem Spektrum (22-48 Z) gar nicht mehr klar käme?
44 Zähne
44 Zähne scheinen mir daher ein guter Kompromiss zu sein. Auch weil hier seitens der Schaltwerk-Kompatibilität die geringsten Schwierigkeiten zu erwarten sind. Bei fallendem Gelände wären 48 Zähne natürlich schick - aber was soll´s...
Worauf ist beim Kauf der Komponenten zu achten?
Mein Plan wäre folgender: Ich möchte beim kleinen Kettenrad (22 Z) bleiben und möchte das größte Kettenrad auf 44 Z erweitern. Das mittlere Kettenrad ist mir ebenfalls zu weit untersetzt. Da würde ich gerne auf 32 oder eher Richtung 34 Zähne gehen (wären 34 Zähne okay, oder wären 32 passender)?
- Ganz besonders interessiert mich, welche Kettenblätter (Sorte/Qualität) ich denn nehmen soll?
Zur Auswahl stehen u.a. Kettenblätter von Deore, oder auch höherwertig mit XT. Dann gibt es da noch irgendwelche "M-Nummern", z.B. M820, M810 usw.
Im Falle eines 44-er XT-Kettenblattes sind noch zusätzlich Angaben zu den Kombinationsmöglichkeiten gegeben: 24-32-44Z
Darf ich in diesem Fall das kleine Blatt mit den 22 Zähnen gar nicht mehr verwenden? Oder was hat es mit den Kombinationsmöglichkeiten auf sich?
- Muss ich die Kettenräder dem Material der Kassette (Deore) anpassen - oder bin ich da völlig frei?
- Muss/soll es wieder Shimano * DynaSys sein?
- Muss/soll ich alle 3 vorderen Kettenblätter neu kaufen?
- Muss ich die Kette verlängern lassen?
- Muss ich den Umwerfer neu kaufen, bzw. neu einstellen lassen?
- Bräuchte ich neue Schalthebel?
Ach ja: Das Bike ist komplett neu, und der Antrieb hat noch kaum Verschleiß. Hier noch 2 Bilder
Viele Grüße und besten Dank!