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- 6. Oktober 2021
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Moin in die Runde!
Ich fummel grade an einer eingebauten, neuen Fox Float 34 Stepcast rum. Habe den Negativfederweg soweit eingestellt das er gut passt, ca 2,3 cm, also eher weich. Beim ersten Versuch ist mir die Gabelpumpe "hängen" geblieben und die Luft war fast gänzlich raus. Habe dann alles rausgelassen um noch mal neu anzusetzen. Dabei ist mir aufgefallen das die Federgabel nach dem Luftablassen nicht komplett von alleine einsackt, nur ca. zur Hälfte. Man kann dann die Federgabel recht leicht ganz runter drücken, aber beim drücken vom Ventilnippel kommt keine weitere Luft mehr raus, die Gabel federt wieder bis zur Hälfte hoch. Ist so normal? Wann ja dann prima...
Eine weitere Frage hätte ich zu der Federhärte insgesamt: Wenn ich mich mit meinen Körpergewicht auf den Lenker stütze und die Gabel mit Kraft runterdrücke, dann komme ich so auf etwas die Hälfte vom Federweg. Ich denke dann immer, ist ja viel Federweg verschenkt. Aber beim fahren braucht es vermutlich dieser Reserve, da drückt dann vielleicht schon mal ein Vielfaches auf die Gabel? Da kommen wir dann auch schon zum letzten Punkt: Es sind ja sogenannte Volumendistanzstücke verbaut, laut Beschreibung deren zwei. Da ich eher nicht springe und keine wilder Trails runter rase, meine Frage: Wie reagiert die Gabel beim Ausbau von einem Distanzstück? In der Beschreibung steht:
... eine einfache interne Anpassung, mit der Sie den Federweg im mittleren Bereich und den Durchschlagswiderstand abstimmen können.
Wenn der gesamte Federweg nicht erreicht wird, können Sie ein oder mehrere Distanzstücke entfernen, um den Durchschlagswiderstand zu verringern.
Wenn ich also eher gemäßigt unterwegs bin wäre es eine gute Idee so ein Distanzstück rauszunehmen um mehr Federweg zu bekommen? Wir die Gabel also wie gewünscht, nur im mittleren und oberen Bereich weicher?
Fragen über Fragen...
Vielleicht mag mir jemand auf die Sprünge helfen...
Gruß!
Ich fummel grade an einer eingebauten, neuen Fox Float 34 Stepcast rum. Habe den Negativfederweg soweit eingestellt das er gut passt, ca 2,3 cm, also eher weich. Beim ersten Versuch ist mir die Gabelpumpe "hängen" geblieben und die Luft war fast gänzlich raus. Habe dann alles rausgelassen um noch mal neu anzusetzen. Dabei ist mir aufgefallen das die Federgabel nach dem Luftablassen nicht komplett von alleine einsackt, nur ca. zur Hälfte. Man kann dann die Federgabel recht leicht ganz runter drücken, aber beim drücken vom Ventilnippel kommt keine weitere Luft mehr raus, die Gabel federt wieder bis zur Hälfte hoch. Ist so normal? Wann ja dann prima...

Eine weitere Frage hätte ich zu der Federhärte insgesamt: Wenn ich mich mit meinen Körpergewicht auf den Lenker stütze und die Gabel mit Kraft runterdrücke, dann komme ich so auf etwas die Hälfte vom Federweg. Ich denke dann immer, ist ja viel Federweg verschenkt. Aber beim fahren braucht es vermutlich dieser Reserve, da drückt dann vielleicht schon mal ein Vielfaches auf die Gabel? Da kommen wir dann auch schon zum letzten Punkt: Es sind ja sogenannte Volumendistanzstücke verbaut, laut Beschreibung deren zwei. Da ich eher nicht springe und keine wilder Trails runter rase, meine Frage: Wie reagiert die Gabel beim Ausbau von einem Distanzstück? In der Beschreibung steht:
... eine einfache interne Anpassung, mit der Sie den Federweg im mittleren Bereich und den Durchschlagswiderstand abstimmen können.
Wenn der gesamte Federweg nicht erreicht wird, können Sie ein oder mehrere Distanzstücke entfernen, um den Durchschlagswiderstand zu verringern.
Wenn ich also eher gemäßigt unterwegs bin wäre es eine gute Idee so ein Distanzstück rauszunehmen um mehr Federweg zu bekommen? Wir die Gabel also wie gewünscht, nur im mittleren und oberen Bereich weicher?
Fragen über Fragen...

Gruß!