@nightwolf was wäre denn Deiner Meinung nach die richtige Wahl für ein ideales Alltags- / Tourenrad mit Rohloff? Feste Schutzbleche sind mir eigentlich schon wichtig...
Auf jeden Fall ein Rahmen, der fuer Rohloff ausgelegt ist.
Also mit vertikalen, verstellbaren Ausfallenden, oder nicht verstellbar und dann EBB.
Ein Freund von mir ist jetzt auf
diese Ausfallenden umgestiegen.
Selber hab ich
an meinem (Rohloff-) Mounti ein EBB.
Bei 'Hinterlader-HR' hast Du das Problem, dass das Schutzblech bei der HR-Demontage im Weg steht. Also musst Du es ebenfalls demontieren. Das wurde bei den Tourenraedern aus der ersten Haelfte des vergangenen Jahrhunderts so geloest, dass die hintere Schutzblechstrebe mit auf die HR-Achse geschraubt wurde.
Also bedeutet dort dann Achsmuttern loesen auch gleich, dass das Schutzblech locker ist. Auf diese Weise kann man das dann um die paar noetigen Zentimeter nach hinten wegbiegen.
Ich habe zwei Alltags-MTBs, je eines fuer jeden Standort (Arbeits- und Familienwohnung). Das bei der family ist SSP, das bei der Arbeit
(Ba-Wue ... da gibts kein flach) hat Dreigang.
Haette ich grad mal Geld und das Troll vernuenftige Ausfallenden, dann waeren vll beide schon auf Troll umgebaut. Am Troll finde ich vor allem die Option auf sehr breite
Reifen spannend, das ist im Winter bei Schnee ein grosser Vorteil.
So bleibts bei mir aber bei zwei (baugleichen) Rahmen aus den 90ern, wo hinten immerhin 2.5er Schlappen reinpassen (allerdings nur ohne Schutzblech).
LG ... Wolfi