(pm)Bereits zum ersten adidas Slopestyle trafen sich die Größen der internationalen Freerideszene in Österreich. Doch in diesem Jahr ist alles am Start was Rang und Namen hat vom 17. bis 19. Juni wird die gesamte Freeride Weltelite in Saalbach Hinterglemm vertreten sein, von A wie Grant Allen bis Z wie Cameron Zink.
Der adidas Slopestyle, von den Medien gerne als European Rampage bezeichnet, bietet Freeride Fans die einmalige Möglichkeit, ihre Stars, die sie sonst nur aus Magazinen oder Filmen kennen, ein ganzes Wochenende lang hautnah zu erleben. Auch die Profis fiebern dem adidas Slopestyle schon seit Wochen entgegen, denn dass der Event etwas ganz besonderes ist, hat sich inzwischen herum gesprochen. Diejenigen die keine Einladung bekommen haben, versuchen derzeit alles, um noch eine der begehrten Wild Cards für den Invitational Contest zu ergattern. Zum adidas Slopestyle eingeladen zu werden ist eine Auszeichnung, so Event Direktor Mike Hamel. Wir haben deshalb ein transparentes System entwickelt nach dem wir die Rider auswählen. Für die Top 10 Platzierungen bei den großen Freeride Contests wie der Rampage, Crankworx, Bike Battle, Ride To The Lake oder unserem Slopestyle haben wir Punkte vergeben. So ergab sich eine Liste von rund 30 Fahrern. Zusätzlich gab es Celebrity Punkte, beispielsweise für Auftritte in den großen Freeride Movies. Darüber hinaus haben wir noch einige Wild Cards, um verschiedene Nationen oder Newcomer beim Slopestyle zu repräsentieren.
Fix zugesagt haben Grant Allen, Robbie Bourdon, John Cowan, Carlo Dieckmann, Gareth Dyer, Taulan Dernbach, Georg Engel, Carmine Falco, Joscha Forstreuter, Richard Gasperotti, Chris Glew, Cedric, Gracia, Matt Hunter, Niels-Peter Jensen, John Jesme, Mike Kinrade, Tyler Klassen, Jordie Lunn, Shaums March, Michal Marosi, Cameron McCaul, Glyn O’Brien, Erik Porter, Timo Pritzel, Ben Reid, Kyle Ritchie, Steve Romaniuk, Richie Schley, Wade Simmons, Randy Spangler, Jan Stötzer, Kyle Strait, Kamil Tatarkovic, Guido Tschugg Thomas Vanderham, Dave Watson, Niels Windtfeldt, Samuel Zbinden und Cameron Zink.
Das klingt sehr nach dem Place to be im Juni 
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