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Trotz Sieg in Lenzerheide plagten Luca Schwarzbauer immer noch Bauchprobleme. Pünktlich vor Leogang schien er das Problem in den Griff bekommen zu haben.
Trotz Sieg in Lenzerheide plagten Luca Schwarzbauer immer noch Bauchprobleme. Pünktlich vor Leogang schien er das Problem in den Griff bekommen zu haben. - Foto: Remy Fabrègues
Trotz Doppelbelastung Top-Leistungen im Weltcup: Luca hat einen Weg gefunden, um Studium und Hochleistungssport unter einen Hut zu bekommen.
Trotz Doppelbelastung Top-Leistungen im Weltcup: Luca hat einen Weg gefunden, um Studium und Hochleistungssport unter einen Hut zu bekommen. - Foto: Boris Beyer
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Leogang23 0O9A9423 - Foto: Boris Beyer
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Leogang23 066A9958 - Foto: Boris Beyer
Luca bringt momentan die PS auf die Strecke.
Luca bringt momentan die PS auf die Strecke. - Foto: Remy Fabrègues
CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-41
CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-41 - Foto: Remy Fabrègues
CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-54
CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-54 - Foto: Remy Fabrègues
Mit Platz 2 hochzufrieden! Jordan Sarrou war schlichtweg einen Ticken stärker.
Mit Platz 2 hochzufrieden! Jordan Sarrou war schlichtweg einen Ticken stärker. - Foto: Remy Fabrègues
Im XC-Rennen ging es Luca zunächst um ein gutes Gefühl. Nur am guten Gefühl kann es nicht gelegen haben. Die Form stimmt bei Luca aktuell!
Im XC-Rennen ging es Luca zunächst um ein gutes Gefühl. Nur am guten Gefühl kann es nicht gelegen haben. Die Form stimmt bei Luca aktuell! - Foto: Boris Beyer
Konstant und stark in der Spitze vertreten! Dieser Podestplatz war verdient.
Konstant und stark in der Spitze vertreten! Dieser Podestplatz war verdient. - Foto: Boris Beyer
Luca sieht glücklich aus mit seinem Arbeitsgerät.
Luca sieht glücklich aus mit seinem Arbeitsgerät. - Foto: Remy Fabrègues
Die Stimmung im Team ist super!
Die Stimmung im Team ist super! - Foto: Boris Beyer
Gemeinsam mit Teamkollege Thomas Griot war Canyon CLLCTV das beste Männerteam am Wochenende.
Gemeinsam mit Teamkollege Thomas Griot war Canyon CLLCTV das beste Männerteam am Wochenende. - Foto: Boris Beyer
Bestes XC-Weltcup Ergebnis seiner Karriere. Das war's aus Leogang. Die EM kann kommen!
Bestes XC-Weltcup Ergebnis seiner Karriere. Das war's aus Leogang. Die EM kann kommen! - Foto: Boris Beyer
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Leogang23 0O9A0649 - Foto: Boris Beyer
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Leogang23 0O9A1002 - Foto: Boris Beyer

Der vergangene Weltcup in Leogang verlief für unser XC-Blogger Luca Schwarzbauer so richtig rund. Der Canyon-Fahrer wurde im Short Track und im XC jeweils Zweiter und behauptet sich mehr und mehr in der absoluten Weltspitze. Wie es ihm in den österreichischen Alpen erging und warum ein gutes Gefühl mehr wert sein kann als ein Weltcupsieg, lest ihr in seinem neuesten Blog. Viel Spaß!

Hallo zusammen, der erfolgreiche Weltcup in Leogang liegt hinter uns – Zeit für einen neuen Blog, oder? ;-) Ich muss etwas weiter vorne beginnen: Ehrlich gesagt war ich nach dem Rennen in Lenzerheide dann doch ganz schön angepisst. Ich hatte einfach das Gefühl, dass die Dinge nicht ganz so gelaufen sind, wie ich es erhofft hatte. Natürlich hat mir der Platten dort nicht in die Karten gespielt, aber unter dem Strich hat es dort keinen großen Spaß gemacht. Eigentlich war das schon in Nove Mesto der Fall. Ich wusste einfach, dass in beiden XC-Rennen mehr drin gewesen wäre.

Das dreiviertel Jahr ist es business as usual, dass mein Training Prio Nummer eins ist und ich mein Studium drumherum baue.

Luca Schwarzbauer

Deshalb war ich Anfang der Woche etwas hin- und hergerissen. Ab Mittwoch oder Donnerstag ging es dann aber auch mental wieder aufwärts. Ich habe vor Ort gut geschlafen und mich in Summe gut regeneriert. Dazu kam, dass wir am Montag auch mein Bauchproblem noch mal intensiver angehen konnten, da ich die problematische Stelle sehr genau lokalisieren konnte. Dementsprechend haben wir es in der Physiotherapie deutlich gezielter behandelt und sind auch den Ursachen nochmals exakter nachgegangen – das hat mir für das anstehende Wochenende sicher auch nochmals in die Karten gespielt.

Trotz Sieg in Lenzerheide plagten Luca Schwarzbauer immer noch Bauchprobleme. Pünktlich vor Leogang schien er das Problem in den Griff bekommen zu haben.
# Trotz Sieg in Lenzerheide plagten Luca Schwarzbauer immer noch Bauchprobleme. Pünktlich vor Leogang schien er das Problem in den Griff bekommen zu haben. - Foto: Remy Fabrègues
Diashow: XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Ein gutes Gefühl kann mehr Wert sein als das Podium
Bestes XC-Weltcup Ergebnis seiner Karriere. Das war's aus Leogang. Die EM kann kommen!
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Trotz Sieg in Lenzerheide plagten Luca Schwarzbauer immer noch Bauchprobleme. Pünktlich vor Leogang schien er das Problem in den Griff bekommen zu haben.
Luca bringt momentan die PS auf die Strecke.
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Bevor es dann in Leogang wirklich rund ging, war ich aber noch etwas beschäftigt. Am Donnerstag musste ich online eine Präsentation für die Hochschule halten, die vom Arbeitsaufwand leider auch nicht so war, dass man sie im Vorbeigehen abhaken konnte. Ich musste schon etwas dafür tun, habe mich aber im Vorfeld ganz gut vorbereitet und dann war es auch irgendwie machbar.

Im Grunde genommen ist das für mich inzwischen daily life. Das dreiviertel Jahr ist es business as usual, dass mein Training Prio Nummer eins ist und ich mein Studium drumherum baue. Manchmal kann das schon etwas stressig werden und ich bin jetzt auch einer der wenigen Fahrer, die im Juni/Juli alle wichtigen Rennen mitnehmen: Lenzerheide, Leogang, die EM und Val di Sole. Dazu kommt dann eben das Lernen – das erfordert schon ein gewissen Eigenmanagement. Wenn es zuviel wird, dann kann es schon sein, dass ich für die Uni Abstriche machen muss. Allerdings ist die ‚Doppelbelastung‘ manchmal auch von Vorteil, da es mir auch hilft, runterzukommen und den Alltagsrhythmus beizubehalten.

Trotz Doppelbelastung Top-Leistungen im Weltcup: Luca hat einen Weg gefunden, um Studium und Hochleistungssport unter einen Hut zu bekommen.
# Trotz Doppelbelastung Top-Leistungen im Weltcup: Luca hat einen Weg gefunden, um Studium und Hochleistungssport unter einen Hut zu bekommen. - Foto: Boris Beyer
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# Leogang23 0O9A9423 - Foto: Boris Beyer
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# Leogang23 066A9958 - Foto: Boris Beyer

Im Endeffekt sind das jetzt noch zwei Semester und mir ist wichtig, dass ich das Studium auch voll durchziehe. Im Grunde braucht man auch immer eine Beschäftigung, auch wenn es manchmal natürlich entspannter wäre, wenn man sich das besser oder geschickter einteilen könnte.

Jetzt aber zurück zur Rennwoche in Leogang: Für mich hieß es Präsentation halten am Donnerstagmittag und danach direkt ab auf die Strecke. Und ich muss sagen, dass ich schon dort ein sehr gutes Gefühl hatte:

Bauch war kein Problem, Beine fühlten sich gut an und die allgemeine Verfassung hat auch gepasst. Ich konnte den Kurs etwas schneller fahren als in den Vorjahren, was einerseits daran lag, dass es staubtrocken war und andererseits daran, dass ich im Moment wohl ein paar PS mehr auf die Strecke bekomme als letztes Jahr. Und ja, so war ich relativ zuversichtlich, obwohl ich im Vorfeld auf diesen Weltcup (mit dieser Strecke) eigentlich gar keinen Bock hatte. Die letzten drei Jahren liefen dort immer derart bescheiden, dass es für mich praktisch immer der Tiefpunkt der Saison war.

Luca bringt momentan die PS auf die Strecke.
# Luca bringt momentan die PS auf die Strecke. - Foto: Remy Fabrègues
CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-41
# CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-41 - Foto: Remy Fabrègues
CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-54
# CANYON FRIDAY leogangi©RemiFABREGUE AgenceKROS-54 - Foto: Remy Fabrègues

Am Ende des Tages ist es aber so, und das habe ich auch schon immer wieder mal gelernt, wenn man mental und physisch stark ist, dann kann man auch überall abliefern. Dann spielt auch die Strecke eine untergeordnete Rolle – entscheidender ist die aktuelle Verfassung!

Vor dem Short Track lief dann alles ganz routiniert ab. Apropos Routine – die hilft mir momentan auch enorm. Ich glaube, das ist auch ein Grund, warum es gerade so gut läuft. Ich habe eingespielte Abläufe mit einem Schema F, die ich abarbeiten kann. Dadurch habe ich dann mehr oder weniger die Sicherheit, dass es nicht komplett daneben geht. Ich gehe immer exakt 44 Minuten vor dem Start auf die Rolle, 38 Minuten davor starte ich mit meinen Intervallen, genau 28 Minuten vor dem Start höre ich mit dem ersten Satz Intervalle auf – das ist immer der gleiche Ablauf vor einem Short Track. Diese Routine hilft und gibt auch ein bisschen Sicherheit bzw. Vertrauen.

Ich genieße das im Moment einfach und schätze auch, dass gerade alles passt, aber jetzt gilt es, die Ruhe zu bewahren.

Luca Schwarzbauer

Schon während dem Warmfahren habe ich dann gemerkt, dass die Beine ganz gut sind. Trotzdem habe ich nicht mit diesem Ergebnis gerechnet. Im Rennen selbst habe ich immer auf den Moment gewartet, dass mir die Jungs wegfahren. Auch in der letzten Runde, als es in den letzten Anstieg reinging, war ich eher etwas verhalten und habe mich mehr darauf konzentriert, die Top 3 abzusichern als voll auf den Sieg zu fahren.

Als vorne die Post abging, dachte ich mir: „Luca, das kannst du dir sparen. Da fahre ich nicht mit. Schau einfach, dass du irgendwie die Top 3 nach Hause bringst.“ Naja, vielleicht hätte ich es etwas extremer oder risikoreicher gestalten können, aber am Ende des Tages muss man auch so fair sein und sagen, dass Jordan Sarrou an diesem Tag einfach der Stärkere war. Er hat verdient gewonnen. Von dem her: Alles top!

Mit Platz 2 hochzufrieden! Jordan Sarrou war schlichtweg einen Ticken stärker.
# Mit Platz 2 hochzufrieden! Jordan Sarrou war schlichtweg einen Ticken stärker. - Foto: Remy Fabrègues

Ehrlich gesagt war es vielleicht sogar der schönere Erfolg als in Lenzerheide eine Woche zuvor, obwohl ich dort gewonnen habe. Ich habe mich einfach zu 100 Prozent wohl gefühlt und hatte zum ersten Mal seit langer Zeit keinerlei Probleme mit der Bauchmuskulatur. Und dann auch noch auf dieser Strecke, die mir ja auf dem Papier nicht so richtig entgegenkommt. Das war schon sehr cool!

Unterm Strich war ich dann auch deutlich zuversichtlicher für das XC-Rennen am Sonntag. Ich wusste, dass meine Werte so gut sind, dass es in der Theorie reichen könnte, dort irgendwie in die Top 5 zu fahren – auch wenn ich mir bewusst war, dass ich mein Potential voll ausschöpfen muss, um dieses Ziel zu erreichen. Dass es dann am Ende nur 13 Sekunden auf den Ersten sind, habe ich nicht für möglich gehalten, auch wenn die Powermeter-Daten einem helfen, in der Theorie schon mal eine gute Prognose fürs Rennen zu haben.

Am Sonntag habe ich einen guten Start erwischt und hatte mir einen Plan zurechtgelegt, wie ich das Rennen fahren will: Dabei ging es mir gar nicht so sehr um die Position – wenn das die 15 ist, dann bin ich halt 15., ebenso wenn es der 10. Platz ist oder der 5. Mein Ziel war einfach: Ich wollte die Strecke zwischen A und B so schnell es geht einfach durchziehen. Dass das Tempo dann schon recht ordentlich war, hat sich gezeigt, dass in der Gruppe immer wieder welche abgeplatzt sind, wenn Attacken kamen.

Im XC-Rennen ging es Luca zunächst um ein gutes Gefühl. Nur am guten Gefühl kann es nicht gelegen haben. Die Form stimmt bei Luca aktuell!
# Im XC-Rennen ging es Luca zunächst um ein gutes Gefühl. Nur am guten Gefühl kann es nicht gelegen haben. Die Form stimmt bei Luca aktuell! - Foto: Boris Beyer

Ich konnte die Angriffe jedoch immer relativ gut parieren – bis eben auf die Letzte von Lars Forster, der das einfach bockstark gemacht hat. Er ist am langen Anstieg von Anfang an auf Attacke gefahren, was mir in Summe zu risikoreich war, weil ich dieses Tempo im Berg nicht hätte mit durchziehen können. Wäre die Attacke nicht ganz unten, sondern etwas weiter oben gekommen, dann hätte ich mich da vielleicht noch einmal krasser festgebissen, aber so war das einfach super clever gemacht. Ich habe mich da vielleicht auch renntechnisch nicht ganz geschickt verhalten, aber Forster war an dem Tag letztlich einfach einen Ticken stärker. Aber das ist auch wirklich der einzige Haken, der im Grunde genommen auch gar keiner ist.

Ich will nicht meckern und bin absolut zufrieden mit dem Rennen. Das war technisch nicht besonders risikoreich – ich habe jetzt keine Lücken aufgerissen, attackiert oder bin weggefahren. Aber ich hatte eben auch keinen Defekt, konnte mich in den Abfahrten solide erholen und habe dann einfach durchgezogen.

Konstant und stark in der Spitze vertreten! Dieser Podestplatz war verdient.
# Konstant und stark in der Spitze vertreten! Dieser Podestplatz war verdient. - Foto: Boris Beyer

Letztlich habe ich mir und meinem Körper einfach vertraut: Das ist so ein Urvertrauen, dass da Potenzial da ist, um in dem Rennen was zu reißen. Dass das jetzt in der Form so passiert ist, ist krass, aber zeigt, dass im Moment alles passt: Das Team harmoniert super, die Bikes sind perfekt und auch die Vorbereitung war top.

Das Wichtigste im Moment ist jedoch, dass ich jetzt nicht übertreibe und noch einen draufsetzen will, sondern dass ich einfach solide mein Niveau halte. Ich genieße das im Moment einfach und schätze auch, dass gerade alles passt, aber jetzt gilt es, die Ruhe zu bewahren.

Luca sieht glücklich aus mit seinem Arbeitsgerät.
# Luca sieht glücklich aus mit seinem Arbeitsgerät. - Foto: Remy Fabrègues
Die Stimmung im Team ist super!
# Die Stimmung im Team ist super! - Foto: Boris Beyer
Gemeinsam mit Teamkollege Thomas Griot war Canyon CLLCTV das beste Männerteam am Wochenende.
# Gemeinsam mit Teamkollege Thomas Griot war Canyon CLLCTV das beste Männerteam am Wochenende. - Foto: Boris Beyer

Jetzt geht der Blick natürlich auf die Europameisterschaft – davor will ich mich in erster Linie gut erholen. Mir ist wichtig, dass ich da nicht zu viel will, sondern einfach weiter mein Ding machen und solide die Leistung abrufen kann. Natürlich hat man auch im Hinterkopf, dass es auch mal wieder weniger gut laufen kann, aber die Einstellungen am Bike, das Setup und auch sonst alles stimmt aktuell, daher bin ich vorsichtig optimistisch und freue mich.

Bis dann, euer Luca!

Bestes XC-Weltcup Ergebnis seiner Karriere. Das war's aus Leogang. Die EM kann kommen!
# Bestes XC-Weltcup Ergebnis seiner Karriere. Das war's aus Leogang. Die EM kann kommen! - Foto: Boris Beyer

Leogang23 0O9A0649
# Leogang23 0O9A0649 - Foto: Boris Beyer
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# Leogang23 0O9A1002 - Foto: Boris Beyer

Was sagt ihr zu dem genialen Wochenende von Luca?


Alle Blog-Beiträge von Luca:

  1. benutzerbild

    carnibike

    dabei seit 02/2014

    Doppelte Glückwünsche zur starken Leistung in Leogang!
    Wieder mal ein sehr schöner Bericht mit tollen Einblicken in die physische und mentale Vorbereitung. Weiter so!

  2. benutzerbild

    pseudosportler

    dabei seit 04/2004

    Da kann ich mich nur anschließen, sau stark am Freitag und Sonntag zweiter, das macht Bock auf mehr.
    Dann drücke ich dir für gleich mal die Daumen, die Strecke ist nicht ohne, die Frauen mussten gerade ganz schön kämpfen, bin mal gespannt ob ihr gleich alles fahren könnt, sollte ja weiter abtrocknen die Strecke.

  3. benutzerbild

    FloImSchnee

    dabei seit 08/2004

    Eine Freude, zuzuschauen!
    Gratuliere!

  4. benutzerbild

    basicbikes

    dabei seit 10/2021

    Danke für den guten Bericht, mit Spannung gelesen!
    Die BASICs

  5. benutzerbild

    Puls

    dabei seit 09/2003

    Ganz große Leistung, Glückwunsch! Danke auch für deine Berichte hier, ich freue mich immer drauf!

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