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Ruhe vor dem Start bei der TrailTrophy Latsch 2018.
Ruhe vor dem Start bei der TrailTrophy Latsch 2018.
Check der Streckenführung.
Check der Streckenführung.
Die Gruppe der Top-Fahrer vor dem Start.
Die Gruppe der Top-Fahrer vor dem Start.
Marcel Rieder zieht auf Stage 1 ab und fährt am Ende auf einen starken dritten Platz!
Marcel Rieder zieht auf Stage 1 ab und fährt am Ende auf einen starken dritten Platz!
06 Aufpassen mit der Lenkerbreite nach dem Start von Stage 2
06 Aufpassen mit der Lenkerbreite nach dem Start von Stage 2
00 Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 4 am Samstag
00 Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 4 am Samstag
Nightride bei den Burgen von Montani.
Nightride bei den Burgen von Montani.
12 Der Zweitschnellste Overall Christain Textor in Stage 4.
12 Der Zweitschnellste Overall Christain Textor in Stage 4.
Titelverteidiger Philip Walder kurz nach dem Start von Stage 5.
Titelverteidiger Philip Walder kurz nach dem Start von Stage 5.
Chris Trojer vom Hauptsponsor Fox auf dem Aigen-Trail Stage 6.
Chris Trojer vom Hauptsponsor Fox auf dem Aigen-Trail Stage 6.
Nicht jedes Laufrad überlebte das Wochenende.
Nicht jedes Laufrad überlebte das Wochenende.
Schmal und schön, der Aigen-Trail.
Schmal und schön, der Aigen-Trail.
17 Getränkestation vor dem Anstieg zu Stage 7
17 Getränkestation vor dem Anstieg zu Stage 7
18 Anfahrt zu den Spitzkehren oberhalb Morter
18 Anfahrt zu den Spitzkehren oberhalb Morter
Ein Wunderschöner Singletrail in Stage 7.
Ein Wunderschöner Singletrail in Stage 7.
20 Auf dem Sonnenhang in Stage 8
20 Auf dem Sonnenhang in Stage 8
22 Enge Passage in Stage 9
22 Enge Passage in Stage 9
24 Jonas Rebholz in Stage 10
24 Jonas Rebholz in Stage 10
Gesamtsiegerin Mirjam Kuhn in Stage 11 und ...
Gesamtsiegerin Mirjam Kuhn in Stage 11 und ...
... Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 10.
... Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 10.
Geschafft, erschöpft aber glücklich im Ziel.
Geschafft, erschöpft aber glücklich im Ziel.
Die Gesamtsieger der TrailTrophy Latsch 2018.
Die Gesamtsieger der TrailTrophy Latsch 2018.
Podium Rider Class Men
Podium Rider Class Men
Podium Rider Class Women
Podium Rider Class Women
Podium Master Class Men
Podium Master Class Men
Podium Super Master Class Men
Podium Super Master Class Men
Podium Ambassador Men
Podium Ambassador Men
Podium Ambassador Women
Podium Ambassador Women
Podium Ambassador Team
Podium Ambassador Team
Podium Men Team
Podium Men Team
Podium Women Team
Podium Women Team
Sektdusche für die Gesamtsieger
Sektdusche für die Gesamtsieger

Perfekte Bedingungen und fantastisches Wetter bildeten am vergangenen Wochenende die Rahmenbedingungen für die neunte Auflage der bike-components TrailTrophy Latsch 2018. Nach 12 Stages setzten sich am Ende wie erwartet die Favoriten durch: Mit der Gesamtbestzeit von 34:42,00 Minuten siegte Stefan Peter aus der Schweiz mit rund 25 Sekunden Vorsprung vor Christian Textor und Philipp Walde. Bei den Frauen konnte sich Mirjam Kuhn den Sieg sichern.

Ruhe vor dem Start bei der TrailTrophy Latsch 2018.
# Ruhe vor dem Start bei der TrailTrophy Latsch 2018.
Diashow: Mirjam Kuhn und Stefan Peter gewinnen in Latsch
Schmal und schön, der Aigen-Trail.
18 Anfahrt zu den Spitzkehren oberhalb Morter
Podium Ambassador Women
06 Aufpassen mit der Lenkerbreite nach dem Start von Stage 2
00 Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 4 am Samstag
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Rennbericht

Mit der besten Zeit des Wochenendes siegte Stefan Peter aus der Schweiz (Wheeler – iXS Team, 34:42,00) vor Christian Textor (GER/ MTB Siegerland/Fox Factory, 35:08,51 min) und dem Einheimischen Philipp Walder (ITA/Level 9), der 35:30,76 min benötigte. Damit löste Stefan Peter als Sieger Philipp Walder ab, der sich in den vergangenen drei Jahren durchgesetzt hatte. Und das trotz der Tatsache, dass Stefan Peter das erste Mal in Latsch am Start war. „Die Trails sind fantastisch und es hat einen Riesenspaß gemacht“, so Peter nach seinem Sieg. Das unterstrich auch Christian Textor, der ebenfalls in Latsch zum ersten Mal dabei war: „Es war schon sehr spannend, alle Stages auf Sicht zu fahren, ohne das Gelände zu kennen“.

Check der Streckenführung.
# Check der Streckenführung.
Die Gruppe der Top-Fahrer vor dem Start.
# Die Gruppe der Top-Fahrer vor dem Start.

Ihre Premiere in Latsch feierte auch Mirjam Kuhn (GER/Mikes Bikes), die sich in 43:25,03 min bei den Frauen durchsetzte. Damit hatte sie am Ende eine knappe Minute Vorsprung auf Andrea Wiederkehr (SUI/DMR Bikecorner/Knallfrösch), die 44:23,20 min benötigte. Knapp dahinter landete Anja Rohrer (SUI/bikeride.ch/Knallfrösch) in 44:28,82 min auf Platz drei.

Marcel Rieder zieht auf Stage 1 ab und fährt am Ende auf einen starken dritten Platz!
# Marcel Rieder zieht auf Stage 1 ab und fährt am Ende auf einen starken dritten Platz!
06 Aufpassen mit der Lenkerbreite nach dem Start von Stage 2
# 06 Aufpassen mit der Lenkerbreite nach dem Start von Stage 2
00 Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 4 am Samstag
# 00 Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 4 am Samstag

Nachdem in den vergangenen beiden Jahren das Wetter jeweils am letzten Tag für Veränderungen im Ablauf gesorgt hatte, präsentierte sich das Vinschgau den über 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern diesmal drei Tage lang von seiner besten Seite. „Alle Stages und Trails waren in perfektem Zustand, vom Freitagnachmittag über den Nightride bis zu den beiden Highlight-Stages am Sonntag von der Tarscher Alm“, zeigten sich Werner Kiem vom Veranstalter ASV Latsch Raiffeisen und Thomas Schlecking (Bike Projects) als Organisator der TrailTrophy hochzufrieden. Im Rahmen einer Spendenaktion „Trailcare“ für den Erhalt und die Pflege der lokalen Trails kamen am Ende 2026 Euro zusammen, die am Sonntag den „traildoctors“ übergeben wurden.

Nightride bei den Burgen von Montani.
# Nightride bei den Burgen von Montani.

Vor Ort präsentierten sich auch die Hauptsponsoren der TrailTrophy: Bike-Components, Fox Factory, Santa Cruz Bicycles und e*thirteen waren vor Ort und leisteten zur Not erste Hilfe bei technischen Problemen. In der „Ambassador Class“ belegten hinter Philipp Walder zwei Fahrer von bike-components die Ränge zwei und drei: Christian Derkum in 37:03,27 min. und Björn Feldmann in 37:04,88 min. Bei den Frauen siegte Steffi Frankl (girlsridetoo) in 46:28,38 min vor ihren Teamkolleginnen Sabrina Rinner und Anja Schäfer. Die Teamwertung der Ambassador Class ging an das Team Level 9 mit Philipp Walder, Bennett Kaschub und Maximilian Babin. Platz zwei belegte das Team „bikecomponents1“ mit Christian Derkum, Björn Feldmann und Amin el Boubsi vor dem Team „trailguide.net“ mit Peter Seidl, Claude Frautschi und Max-Cornelius Nuding.

12 Der Zweitschnellste Overall Christain Textor in Stage 4.
# 12 Der Zweitschnellste Overall Christain Textor in Stage 4.
Titelverteidiger Philip Walder kurz nach dem Start von Stage 5.
# Titelverteidiger Philip Walder kurz nach dem Start von Stage 5.
Chris Trojer vom Hauptsponsor Fox auf dem Aigen-Trail Stage 6.
# Chris Trojer vom Hauptsponsor Fox auf dem Aigen-Trail Stage 6.
Nicht jedes Laufrad überlebte das Wochenende.
# Nicht jedes Laufrad überlebte das Wochenende.

Die Ursprungsidee der TrailTrophy, nämlich einfach mal zu schauen, wer von zwei Freunden der Schnellere auf dem Trail ist, setzten selbst die Top-Fahrer in die Tat um. So etwa Marcel Rieder (GER/Fox Factory), der im „Privatduell“ mit Marc Oppermann (GER/Fox Factory) am Ende knapp fünf Sekunden Vorsprung hatte und damit Platz drei in der Rider Class belegte. Sieger der Master Class Men wurde in 36:07,63 min Adrian Vesenbeckh(GER/Flowtrail Stromberg/Ibis meets Specialized) vor Nicolas Siedl (AUT) in 37:24,13 min und Manfred Morokutti (AUT), der 38:14,38 min benötigte.

Schmal und schön, der Aigen-Trail.
# Schmal und schön, der Aigen-Trail.
17 Getränkestation vor dem Anstieg zu Stage 7
# 17 Getränkestation vor dem Anstieg zu Stage 7
18 Anfahrt zu den Spitzkehren oberhalb Morter
# 18 Anfahrt zu den Spitzkehren oberhalb Morter
Ein Wunderschöner Singletrail in Stage 7.
# Ein Wunderschöner Singletrail in Stage 7.

In der Super Masters Men siegte am Ende Wilfred van den Haterd (NED/GIANTGermany) in 37:56,55 vor Wilhelm Stricker (ITA/SC Meran Zorzi Kältechnik/teamhardimitzn), der 40:24,85 min benötigte und André Fritzenschaft (GER/HSBHeidenheim/trollwheels.de/Velo Radsport) in 41:06,15 min. Die Teamwertung bei den Frauen sicherte sich das Team „Knallfrösch“ aus der Schweiz mit Andrea Wiederkehr, Anja Rohrer und Andrea Kiser. Auf Platz zwei landete das „Team Mikes Bikes Pivot“ mit Alexa Hüni, Jennifer Gothe und Claire Fiebig. Platz drei ging an das Team „Kanaloma“ mit Nadia Sommer, Carol Niederberger und Janina Meschini. Bei den Männern setzte sich das Team der Top-Fahrer von „Fox Factory“ mit Christian Textor, Marcel Rieder und Marc Oppermann durch. Die Drei hatten am Ende rund zweieinhalb Minuten Vorsprung auf das „team hardimitzn“ mit Michael Margesin, David Luiprecht und Stefan Laimer. Platz drei ging an das Team „Seikelers 1“ mit Stefan Peter, Claudio Negro und Ronny Caduff.

20 Auf dem Sonnenhang in Stage 8
# 20 Auf dem Sonnenhang in Stage 8
22 Enge Passage in Stage 9
# 22 Enge Passage in Stage 9
24 Jonas Rebholz in Stage 10
# 24 Jonas Rebholz in Stage 10
Gesamtsiegerin Mirjam Kuhn in Stage 11 und ...
# Gesamtsiegerin Mirjam Kuhn in Stage 11 und ...
... Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 10.
# ... Gesamtsieger Stefan Peter in Stage 10.
Geschafft, erschöpft aber glücklich im Ziel.
# Geschafft, erschöpft aber glücklich im Ziel.

Ergebnisse TrailTrophy Latsch

Ergebnisse Gesamtwertung

Die Gesamtsieger der TrailTrophy Latsch 2018.
# Die Gesamtsieger der TrailTrophy Latsch 2018.

Alle weiteren Ergebnisse und Podiumsfotos zum Ausklappen 02_ergebnisse_nach_klassen
03_teamwertung_riders
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Podium Rider Class Men
# Podium Rider Class Men
Podium Rider Class Women
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Podium Master Class Men
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Podium Super Master Class Men
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Podium Ambassador Men
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Podium Ambassador Women
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Podium Ambassador Team
# Podium Ambassador Team
Podium Men Team
# Podium Men Team
Podium Women Team
# Podium Women Team

Sektdusche für die Gesamtsieger
# Sektdusche für die Gesamtsieger

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Weitere Informationen: www.trailtrophy.eu

Info: Pressemitteilung TrailTrophy | Fotos: Dennis Stratmann/TrailTrophy

Alle Artikel zur TrailTrophy 2018

  1. benutzerbild

    Werratte

    dabei seit 07/2014

    Als Südtiroler stört ihn das wohl weniger als die italienische smilie.

    Muss ja ganz schön starke Konkurrenz gewesen sein, dass Philipp auf seinen Heimtrails dieses mal nicht gewonnen hat.
    Dachte auf heimischen Boden ist er unschlagbar.
    Hat mich auch überrascht. Aber mei... was soll's? A Gaudi war's g'wiss smilie
  2. benutzerbild

    fr-andi

    dabei seit 07/2004

    Als Südtiroler stört ihn das wohl weniger als die italienische smilie.

    Muss ja ganz schön starke Konkurrenz gewesen sein, dass Philipp auf seinen Heimtrails dieses mal nicht gewonnen hat.
    Dachte auf heimischen Boden ist er unschlagbar.
    Die Konkurrenz kam halt teilweise so daher:FB_IMG_1527632858523.jpg
    Gruss
  3. benutzerbild

    Nurmi92

    dabei seit 11/2015

    Muss ja ganz schön starke Konkurrenz gewesen sein, dass Philipp auf seinen Heimtrails dieses mal nicht gewonnen hat.
    Dachte auf heimischen Boden ist er unschlagbar.

    die meisten trails in Latsch sind halt ziemlich tretlastig, mich wundert´s dass er es überhaupt noch auf 3 geschafft hat. und ihn wahrscheinlich auch smilie
  4. benutzerbild

    grey

    dabei seit 09/2007

    tretlastig ist eigentlich nur 1 und 3, Stage 8 war dieses Jahr auch bisserl nerviger mit dem bergauf-pumptrack statt dem lustigen Steinfeld.
    letztes Jahr waren die stages tretlastiger, weil einfach roatbrunn und der 1er gefehlt hat die es doch deutlich bergablastiger machen in summe.

  5. benutzerbild

    Nurmi92

    dabei seit 11/2015

    tretlastig ist eigentlich nur 1 und 3, Stage 8 war dieses Jahr auch bisserl nerviger mit dem bergauf-pumptrack statt dem lustigen Steinfeld.
    letztes Jahr waren die stages tretlastiger, weil einfach roatbrunn und der 1er gefehlt hat die es doch deutlich bergablastiger machen in summe.

    ja letzts jahr wars aufgrund der Absage am Sonntag sicher so, heuer warn die Stages bzw der ganze Ablauf ziemlich ident. Auf der st.martin seite hat mir die 8er davor besser gefallen mit dem steinfeld als heuer mit diesem pumptrack. Und die erste stage am sonntag fand ich auch schade dass sie zwischendurch die halbe zeit am forstweg verlief. dachte ständig ich bin falsch gefahren.

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