
In den letzten zwei Wochen haben wir mit dem Alpina Carapax, dem Bell Super, dem Bluegrass Golden Eyes HES, dem Endura Singletrack, dem Smith Forefront und dem uvex quatro pro sechs aktuelle Mountainbike-Helme im Preisbereich von 99,99 bis 199,95 € getestet. Die Ergebnisse der umfangreichen Testfahrten über die Saison 2014 hinweg haben wir bereits in ausführlichen Einzeltests präsentiert – jetzt folgt als Abschluss der Testserie der Vergleichstests der sechs Modelle.
Übersicht der MTB Helm Tests
Für jeden der sechs getesteten All-Mountain- und Enduro-Helme haben wir einen umfangreichen Einzeltest veröffentlicht, in dem detailliert die Vor- und Nachteile des jeweiligen Modells sowie seine Praxiseignung beschrieben werden. Unter den folgenden Links könnt ihr die sechs Reviews direkt aufrufen:
- Alpina Carapax Helm Test
- Bell Super Helm Test
- Bluegrass Golden Eyes HES Helm Test
- Endura Singletrack Helm Test
- Smith Forefront Helm Test
- uvex quatro pro Helm Test

MTB-Helm Vergleichstest
Für jeden Helm haben wir gesondert positive und negative Punkte aufgeführt – doch die lassen sich erst richtig in ihrer Bedeutung abschätzen, wenn die Helme untereinander verglichen werden. In Bezug auf die eingangs erwähnten Kompromisse, die bei der Helmentwicklung eingegangen werden müssen, haben wir die sechs Probanden verglichen und zeigen auf, in welcher Hinsicht welcher Helm die beste Leistung zeigt und wer wo Schwächen hat.
Daher schlüsseln wir den Vergleich in die Kategorien Passform und Anpassungsfähigkeit, Sicherheit, Qualität und Verarbeitung auf, sodass jeder Leser unter Berücksichtigung der eigenen Präferenzen sein eigenes Urteil zu den getesteten Helmen bilden kann. In der folgenden Tabelle haben wir die sechs getesteten Helme direkt gegenübergestellt und geben einen Überblick über die wichtigsten Informationen, Stärken und Schwächen.

Anmerkung: Bei den Gewichten der Helme ergeben sich teils große Abweichungen zwischen Herstellerangabe und Messwert von MTB-News.de. Diese begründen sich zum Teil durch die Wahl der Helmgröße. Unsere Messwerte für die Helme von Alpina, Bell und Endura sind jeweils in der größten Größe bestimmt, während der Bluegrass, der Smith und der Uvex jeweils in der mittleren / kleinen Größe gewogen worden sind. Umfangreiche – mit Bildern dokumentierte – Gewichte von verschiedensten Helmen findet ihr in der Gewichte-Datenbank von MTB-News.de. Hier kann jeder Benutzer seinen Beitrag leisten und mit Foto belegte Gewichtsangaben für ein Produkt hochladen. Aktuell sind 81 Helme dokumentiert – es gibt jedoch noch wesentlich mehr.

Preisspanne
Im letzten großen Vergleichstests von Fahrradhelmen haben wir drei Preisklassen abgegrenzt, in denen wir die Helme einsortieren:
Unteres Preissegment:
- bis 50 €
Mittleres Preissegment:
- 50 – 100 €
Oberes Preissegment:
- über 100 €
Im Testfeld sind Helme von 99,95 € UVP (Endura Singletrack) bis 199,95 € (Smith Forefront) vertreten gewesen. Damit ist die Bandbreite ein wenig kleiner als im letzten Test, bei dem wir Helme zwischen 70 € und 230 € dem Praxistest unterzogen haben. Nach wie vor ist der Preis eines Helms für viele Kunden das ausschlaggebende Kriterium und vorab sei gesagt, dass auch in diesem Test ein höherer Preis nicht zwangsläufig zu einem besseren Helm geführt hat. Diese Kausalität beweist sich in der Praxis in der Regel nicht, sobald man ein gewisses Level erreicht hat.
Von den sechs getesteten Helmen liegt nur der Endura Singletrack knapp im mittleren Preissegment, während die fünf anderen Vertreter allesamt im oberen Preissegment liegen.
Passform und Anpassungsfähigkeit
Damit der Helm so gut als möglich schützen kann, ist eine effiziente Größenanpassung erforderlich. Welcher Helm lässt sich besonders gut an verschiedene Kopfformen anpassen? Bei welchem Testkandidaten gelingt die Anpassung problemlos mit Handschuhen? Wer sitzt insgesamt am komfortabelsten und trägt sich auch auf langen Touren angenehm?
Da im Hinblick auf die Kopfform von Person zu Person große Unterschiede bestehen, ist es schwer auf diese Fragen allgemein gültige Antworten zu geben. Im Laufe des Tests haben wir in der Redaktion sichergestellt, dass alle Helme von mindestens zwei Redaktionsmitgliedern gefahren und beurteilt worden sind. So können wir besseres Aussagen über die Passform treffen. Nur die Helme von Alpina und Smith haben im Testfeld nicht für jeden Kopf die ideale Anpassung bieten können. Beim Alpina kann es bei großen Köpfen (> 61 cm Kopfumfang) eng werden, obwohl der Helm vom Hersteller auch für diese Größen spezifiziert ist. Schwierigkeiten bei verschiedenen Kopfformen kann der Smith Forefront machen. Seine spezielle Wabenstruktur liegt quasi vollständig am Kopf an und führt bei ausgeprägten Schädelformen teilweise zu Druckstellen. Je nach Kopfform kann es hier bei gleichem Kopfumfang deutliche Unterschiede im Tragekomfort geben.

Flexibel und ohne Problem haben im Vergleich die Helme von Bell, Bluegrass, Endura und Uvex gepasst. Ihre Schalen lassen sich mit verschiedenen Köpfen bequem tragen. Alle getesteten Helme verfügen außerdem über ein vielfältig einstellbares Größenverstellsystem, bei dem nicht nur der Kopfumfang angepasst werden kann, sondern auch die vertikale Verstellung der Position des Systems möglich ist.
Wenn es um Komfort geht, hinterlassen besonders der Bell Super und der Bluegrass Golden Eyes HES einen guten Eindruck. Sie sind dicker gepolstert als die Konkurrenten und spiegeln das nicht nur auf der Waage, sondern auch auf dem Kopf wider. Die Modelle von Alpina, Endura und uvex sind hingegen deutlich dünner gepolstert und zielen damit eher in Richtung All-Mountain als die beiden erstgenannten Enduro-Helme.
Beim Gewicht fällt insbesondere der Bell Super nach oben aus dem Rahmen – mit 470 g (bei größer Schalengröße) ist er fast 100 g schwerer als der nächste Helm (Bluegrass, 378 g). Dass dieses Gewicht gut investiert sein könnte, zeigt sich im Kapitel Sicherheit.
Sicherheit
Bei der Sicherheit geht es vor allem um die Frage, welcher Helm im Falle eines Sturzes den bestmöglichen Schutz vor Verletzungen bieten kann. Alle von uns getesteten Helme sind sogenannte Halbschalen-Helme, bei denen das Gesicht des Fahrers frei bleibt und kein spezieller Schutz für das Kinn oder den Nacken vorhanden ist. Bei der Belüftung des Kopfes bieten diese Schalenkonstruktionen Vorteile, können im Falle eines Sturzes aber nur einen kleineren Teil des Kopfes abdecken und das Gesicht nur unzureichend schützen. Wer hier mehr Schutz benötigt, sollte sich nach einem Helm mit integriertem oder abnehmbarem Kinnbügel umschauen – einem sogenannten Vollvisier-Helm (engl. „Fullface“).


Bis auf den Smith Forefront bauen alle getesteten Helme auf einer Schale aus EPS-Schaum auf, die Schlagenergie durch Verformung aufnehmen kann und sich in der Praxis bei niedrigem Gewicht bewährt hat. Damit die Schaumstruktur nicht beschädigt und in ihrer Schutzwirkung beeinträchtigt wird, hüllen alle Helme diese in eine im InMould-Verfahren gefügte Schale aus Kunststoff. Diese soll Schlag- und Kratzfest sein und so die Haltbarkeit des Helms verbessern.
Der Smith Helm hingegen setzt auf die markante Wabenstruktur des Herstellers Koroyd, die eine sehr gute Luftdruchlässigkeit und niedriges Gewicht mit einer hohen Energieabsorption verbinden soll. Zusätzlich gibt es dazu die EPS-Struktur und eine Außenschale aus Polyester. Im Ergebnis soll der Helm bei vergleichbarem Gewicht besseren Schutz bieten.
Beim Bluegrass Golden Eyes gibt es hingegen eine HES genannte Skelettstruktur (ähnlich dem MET Parabellum, siehe letzter Helmtest), die den Helm im Inneren stützt und dabei helfen soll, die Kräfte gleichmäßig zu verteilen.
Die passive Sicherheit eines Helms lässig sich aufgrund der ähnlichen Konstruktionen häufig bereits am Gewicht ablesen. Der Bell Super ist nicht nur viel schwerer als die Konkurrenz, sondern sitzt auch satt auf dem Kopf und umschließt den Schädel wie keiner der Konkurrenten.
Bei zwei der getesteten Helme – dem Bell und dem Bluegrass – ist die Helmschale am Hinterkopf besonders tief in den Nacken hinuntergezogen. Das soll bei Stürzen auf den Hinterkopf die Schutzwirkung verbessern und ist insbesondere für diejenigen interessant, die mit dem Helm auch bei Enduro-Rennen an den Start gehen wollen (Achtung, je nach Reglement kann ein Halbschalenhelm verboten sein). Das wirkt sich auch auf das Gewicht aus und so ist insbesondere der Bell Super ein wesentlich robusterer, dickerer Helm als die anderen getesteten Modelle.
Die anderen Helme – insbesondere der Alpina, der Smith und der Uvex sind ebenfalls etwas tiefer geschnitten aber können nicht ganz das Maß an Umhüllung bieten, dass Bell und Bluegrass zur Verfügung stellen. Der Endura-Helm wirkt im direkten Vergleich eher wie ein leichter All-Mountain-Helm und nicht wie ein Enduro-Helm.
Während in unserem letzten Vergleichstest verschiedene Helme (von Scott, POC Trabec Race und Sweet Protection) mit dem MIPS-System ausgestattet gewesen sind, das bei Stürzen die Rotationsmomente auf das Gehirn dämpfen und so vor Gehirnverletzungen schützen soll, haben wir in dieser Runde keinen solchen Helm im Test gehabt.
Im Kapitel Sicherheit heben sich in diesem Vergleichsfeld insbesondere die Helme von Bell und Bluegrass hervor.
Qualität und Verarbeitung
Der teuerste Helm im Vergleichstest kostet doppelt so viel wie der günstigste – sind die Unterschiede bei Qualität und Verarbeitung ähnlich ausgeprägt? Keineswegs. Im Test haben sich zwar Unterschiede zwischen den Helmen ausmachen lassen, doch die sind kleiner als die Preisunterschiede und auch nicht in den erwarteten Richtungen. So ist der Endura Singletrack Helm (das günstigste Modell im Test) sehr gut verarbeitet und überzeugt mit hochwertigem Erscheinungsbild und feiner Haptik von Kopfweiteneinstellung und Kinnriemen – ähnlich wie der teure und mit kleinen Carbon-Einlagen aufgehübschte Smith Forefront. Dieser wirkt in der Tat sehr hochwertig und hinterlässt mit seinem einzigartigen Design einen deutlichen Unterschied zum Testfeld. Gut ist auch die Verarbeitung bei uvex und Bluegrass.
Beim Bell Super können insbesondere die Befestigungsschrauben für das Visier nicht überzeugen und bietet eine wackelige Kamerahalterung, während der Alpina sich Schwächen bei der Entgratung der Schalenteile leistet.
Das alles ist jedoch Kritik auf hohem Niveau – gravierende Schwächen haben wir bei keinem Helm im Vergleich feststellen müssen.

Gesamteindruck
Wie bereits im letzten großen Helm-Vergleichstest zeigt sich auch in diesem Testfeld ein durchgängig hohes Niveau der aktuellen Mountainbike-Helme. Dennoch sind eindeutige Unterschiede zu erkennen gewesen. Abschließend haben wir daher die Stärken und Schwächen gegeneinander aufgewogen und uns angeschaut, welche Helme sich am Ende des Tages als die besseren erwiesen haben.
Der Endura Singletrack ist der einzige Helm gewesen, den wir dem mittleren Preissegment zuordnen würden – und das auch nur knapp. Doch bereits er ist ein sehr guter Helm, dem es einzig an der Umschließung des Hinterkopfs fehlt. Die Helme von Bluegrass und Alpina sind ähnlich teuer und während der Alpina eher der All-Mountain-Helm ist, zielt der Bluegrass nicht nur mit seinem Goggle-Clip am Hinterkopf auf Enduro-Rennfahrer, die auch mit großer Brille auf die Jagd nach Bestzeiten gehen. Fast identisch verhält es sich mit dem Uvex quatro pro und dem Bell Super – während ersterer eher ein All-Mountain-Helm ist, ist letzterer eindeutig ein massiver Enduro-Helm. Für seinen Schutz sind jedoch auch die Belüftung und das Gewicht spürbar negativ beeinflusst. Der mit Abstand teuerste Helm ist der Smith Forefront. Er bietet ein einzigartiges Design und das ist dann leider auch schon alles. In jeder anderen Hinsicht muss er sich den Konkurrenten geschlagen geben.

Anprobieren ist Pflicht!
Ein wichtiger Hinweis bleibt jedoch unabhängig des Testergebnisses: Vor dem Kauf sollte der Helm anprobiert werden. Denn der Helm muss zum Kopf passen und das findet man immer nur dann heraus, wenn man den Helm selbst auf dem Kopf hat. Also entweder zum örtlichen Händler und dort direkt vergleichen oder aber eine Auswahl im Internet bestellen und den persönlich besten durch Anprobe herausfinden. Hier empfiehlt es sich, eine Budgetgrenze zu setzen und dann innerhalb dieser Grenze auszuwählen. Die Unterschiede in den Eigenschaften sind wie beschrieben klein und so kann man kaum noch wirklich schlechte Entscheidungen treffen.
Da die Preisunterschiede zwischen den Helmen kleiner gewesen sind als im ersten Vergleichstest, haben wir nicht in einen Tipp für die Preis-Leistung und einen für die Gesamtwertung unterschieden, sondern unterscheiden nach Einsatzbereich.
Testergebnis All-Mountain
Wer vor allem auf Trail und langen Touren unterwegs ist und dabei keinen gewichtsoptimierten XC-Helm, sondern einen vollwertigen Kopfschutz tragen will, der sollte sich in diesem Vergleichsfeld den Endura Singletrack genauer anschauen. Er ist hochwertig verarbeitet, ansprechend gestaltet und überzeugt mit sehr guter Belüftung und gutem Sitz. Einzig das nicht verstellbare Visier hat uns hier gestört. Dafür ist er der günstigste Helm im Vergleich und dem Alpina Carapax oder dem uvex quatro pro in seinen Eigenschaften nicht unähnlich.
Testergebnis Enduro
Wer mit seinem Rad im Grenzbereich unterwegs sein will und zornige Downhills unter die Räder nehmen will, der kommt in diesem Vergleich nicht am Bell Super vorbei. Der Helm ist ungleich massiver ausgelegt als alle Konkurrenten in diesem Feld und schützt den Kopf so umfassend wie möglich. Dazu kommen komfortable Polster und ein gutes Größenverstellsystem. Die Schwächen bei Gewicht, Verarbeitungsdetails und Belüftung muss man dafür jedoch in Kauf nehmen. Wer hierauf mehr Wert legt als auf den Schutz an sich, sollte sich den Bluegrass Golden Eyes als zweite Option genauer anschauen.

Preisvergleich: die MTB Helme aus diesem Test
Preis: Uvex Quatro Pro
Preis: Bell Super
Preis: Alpina Carapax
Preis: Endura Singletrack
Preis: Smith Forefront
Preis: Bluegrass Goldeneyes HES
Weitere All-Mountain- und Enduro-Helme im Vergleichstest
Mehr MTB Helm Tests. Bereits vor einem Jahr hatten wir sieben aktuelle All-Mountain- und Enduro-Helme einem umfangreichen Vergleichstest unterzogen. Die einzelnen Testeindrücke der Helme findet ihr hier:
- GT Force Helm [Testbericht]
- MET Parabellum Helm [Testbericht]
- POC Trabec Race MIPS Helm [Testbericht]
- Scott Stego MIPS Helm [Testbericht]
- Specialized Tactic II Helm [Testbericht]
- Sweet Protection Bushwhacker Carbon MIPS Helm [Testbericht]
- Troy Lee Designs A1 Helm [Testbericht]
In diesem Vergleich aus dem Frühjahr 2014 konnte uns der Specialized Tactic II Helm als Preis-Leistungs-Sieger sowie der Troy Lee Designs A1 helm als Gesamtsieger am meisten überzeugen. Den umfassenden Vergleichstest zu diesen sieben All-Mountain-Helmen und Enduro-Helmen findet ihr auf dieser Seite.
Weitere Informationen
Bilder: Johannes Herden
Text & Redaktion: Tobias Stahl | MTB-News.de 2015
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- Test: TSG Kraken Helm
- Test: Casco Viper MX Helm
28 Kommentare
» Alle Kommentare im Forum@spirit12one Der Test zum TLD A1 ist oben verlinkt und wir haben ihn bereits im letzten großen Vergleichstest gehabt:
- Link Einzeltest: http://www.mtb-news.de/news/2014/02/24/golden-times-troy-lee-designs-a1-im-test/
- Link Vergleichstest: http://www.mtb-news.de/news/2014/03...alized-sweet-protection-und-troy-lee-designs/
Zur Einordnung würde ich sagen, dass der Troy Lee Designs A1 und der iXS Trail RS gerade zu den besten Helmen auf dem Markt gehören. Hier muss definitiv die Passform / der Stil entscheiden.
Kannst du die Messwerte beurteilen? Aha
Ich kann die Messwerte weder bei Autos noch bei Lenkern beurteilen. Das uebernehmen in der Regel daher Labore und Pruefnormen fuer uns. Und selbst wenn nicht, kann man die Modelle immer noch untereinander vergleichen und sich ueberlegen, ob man das windigste Teil oder doch besser den kauft, der vielleicht 20x soviel ausgehalten hat.
Ich habe schon mal gelesen, daß Helme, die hinten möglichst weit heruntergezogen wären, seien besser.
Da Frage ich aber doch, ob die nicht eher zum Genickbruch führen, wenn man blöd mit dem Kopf aufschlägt.
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