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Höchst illegal und doch so schön: die Trails am Lanser Kopf
Höchst illegal und doch so schön: die Trails am Lanser Kopf
Nahezu ganzjährig und bei Wind und Wetter befahrbar - der Lanser Kopf.
Nahezu ganzjährig und bei Wind und Wetter befahrbar - der Lanser Kopf.
Die Nordkette gilt als Eventstätte Nr.1 für sportliche Wettbewerbe in Innsbruck.
Die Nordkette gilt als Eventstätte Nr.1 für sportliche Wettbewerbe in Innsbruck. - Ob Nordkette DH.Pro oder Nordkette Quartett, wenn eine Veranstaltung rund ums Thema Mountainbiken in Innsbruck ausgetragen werden soll, führt an der Nordkette kein Weg vorbei.
Spaß mit dem Mountainbike kann man in Innsbruck nahezu überall haben, doch es ist nirgends legal.
Spaß mit dem Mountainbike kann man in Innsbruck nahezu überall haben, doch es ist nirgends legal.
WOMB 04/2015 Cover
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WOMB 04/2015 Inhalt 1
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WOMB 04/2015 Inhalt 2
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An diesem Wochenende haben wir einen interessanten Artikel zum Thema Wegerecht aus dem aktuellen Heft der World of MTB. Gedanken und Erklärungen zur aktuellen Gesetzeslage zeigen, dass mancherorts schon viel erlaubt ist, in anderen Regionen aber noch Handlungsbedarf besteht.

Von Norman Bielig

Jeden Sommer strömen Tausende Biker in die Alpen. Oder besser gesagt: auch gerne mal über sie hinweg. Der eine Teil überquert die Alpen, der andere ist standortgebunden und macht Touren von seinem Urlaubsdomizil aus. Der österreichische Alpenraum ist dabei von jeher das Urlaubshauptziel. Knapp 50 Prozent der Mountainbiker verbringen laut DIMB (Deutsche Initiative Mountain Bike) ihren längeren Bikeurlaub (sieben Tage und mehr) im österreichischen Alpenraum. Klar, die Anfahrt ist im Gegensatz zu Südtirol meist überschaubar, das Preisniveau im Vergleich zur Schweiz gering und die Berge ebenso wie die Regionen gut erschlossen.

Vom Salzburger Land bis nach Tirol reihen sich Bikeparks aneinander, eine alles umfassende touristische Infrastruktur ist aus dem Winter vorhanden. Und die Regionen sind erpicht auf bikende Gäste. Im Gästevergleich werden Biker von Hoteliers als relativ umkompliziert bewertet und gerade Tourenbiker bescheren einer Region eine hohe Wertschöpfung; durch Almaufenthalte, Hotelübernachtungen und Wellness.

Status quo Österreich

Doch in Österreich gibt es ein großes Problem, denn eigentlich ist das Radfahren abseits des öffentlichen Straßenverkehrs nicht gestattet. Alle Wald-, Forst- und Wanderwege, die eine Region als Bikestrecke ausschildern und vermarkten möchte, müssen erst freigekauft werden. Das heißt: Mit Einverständnis des Eigentümers werden Verträge zwischen Tourismusverband und Eigentümer abgeschlossen, die das Befahren ermöglichen und den Eigentümer von Verkehrssicherungspflicht und Haftung* entbinden**.

Höchst illegal und doch so schön: die Trails am Lanser Kopf
# Höchst illegal und doch so schön: die Trails am Lanser Kopf

Prinzipiell können dabei auch Wanderwege freigekauft werden, doch davon wurde bislang kaum Gebrauch gemacht. Zum großen Teil werden Forstwege freigekauft, um ansprechende Almen und Aussichtspunkte so für Biker zu erschließen. Natürlich ein guter Schritt, denn wer möchte schon ausschließlich Asphaltrouten und Rennradpässe mit dem Mountainbike hochkurbeln. Doch ohne schmale Wege bleiben für die meisten Mountainbiker Spaß und Naturgenuss auf der Strecke (siehe DIMB Mountainbikerumfrage). Und das ist die Crux: Die Anzahl legaler Trails in Österreich ist eher überschaubar. Bis auf die vorhandenen Bikeparks und neue Vorzeigeprojekte wie die Dreiländerregion um Nauders gibt es nur wenig legal zu fahrende Singletrails im österreichischen Alpenraum. Innsbruck, Tirols selbsternannte Sporthauptstadt, bietet kaum Möglichkeiten zum legalen Biken, bis auf den für die meisten Fahrer zu anspruchsvollen Nordkette-Singletrail bewegt man sich in der Illegalität.

Und nun?

Ist denn nun wirklich alles so schlimm, und sollten wir Österreich von nun an meiden? Das ist eine gute Frage, die sich für viele schon in Bezug auf Baden-Württemberg stellt. Schaut man sich auf der Facebook-Präsenz des „Open Trails“-Projektes der DIMB um, dann scheinen die dort Aktiven durchaus eine Region wie Baden-Württemberg zu meiden. Ob das den Druck auf die Politik tatsächlich erhöht oder Befürworter der Zweimeter-Regel das Ausbleiben eher als angenehm empfinden, kann man lediglich mutmaßen. Gerade in den touristisch erschlossenen Gebieten des Salzburger Landes und Tirol gibt es bei respektvollem Miteinander wenig Probleme. Wir haben die letzten Jahre viel Zeit im österreichischen Alpenraum verbracht, die meiste Zeit bikend auf Wanderwegen, und Probleme gab es nie. Dennoch fühlt es sich nicht unbedingt schön an, juristisch im Unrecht zu sein.

So gab der Großteil der 1.400 Bikerinnen, die sich im Rahmen einer Studie meiner Kurvenreich-Kollegin Anna Weiß zu ihrem Urlaubsverhalten äußerten, an, dass sie Regionen nachhaltig meiden, in denen sie auf Bikeverbote stoßen. Eine Tatsache, die psychologisch leicht zu erklären ist, denn im Urlaub sind wir auf Harmonie und Erholung gepolt. Ein offenes Anzeichen, dass wir nicht erwünscht sind, ist dem nicht unbedingt zuträglich und schafft ein ungutes Gefühl. Außerhalb der touristischen Hotspots, in denen der Gastbetrieb nicht im Vordergrund steht, kam es allerdings schon zu größeren Problemen. So wurden am Muckenkogel, zwischen Wien und Linz, Biker auf Unterlassung verklagt, da sie wiederholt einen Wanderweg nutzten. Ein Streit, der bis heute in der österreichischen Bikegemeinde Wellen schlägt (siehe auch: http://www.upmove.eu/wir-wollen-legal-biken/legal-biken/983/).

Nahezu ganzjährig und bei Wind und Wetter befahrbar - der Lanser Kopf.
# Nahezu ganzjährig und bei Wind und Wetter befahrbar - der Lanser Kopf.

Tut sich etwas?

Aktuell gibt es vier Wege, darauf zu reagieren:

  1. Einige Regionen sehen sich als Gebiet für Genussmountainbiken und schildern Forstwegtouren auf Almen und über denselben Weg wieder zurück aus. Es gibt definitiv eine Zielgruppe, und wenn es offen kommuniziert wird, handelt es sich aus touristischer Sicht auch erst einmal um ein faires Angebot.
  2. Man kann spezielle Bikestrecken anlegen. Dies passiert im Normalfall in Gebieten mit Liftinfrastruktur, um Wiederholungsfahrten sicherzustellen. Die Strecken sind meistens Bikeparks, weniger ein Wegenetz.
  3. Tirol hat im vergangenen Jahr das MTB Modell 2.0 vorgestellt, dieses beinhaltet einen Leitfaden zum Freikauf von Wanderwegen. Auch das Anlegen neuer Trails und deren Einbindung in ein Wegenetz sieht das Modell vor. Aktuell wurde es in der Dreiländerregion um den Reschensee umgesetzt. Hier wurden Trails angelegt und teilweise Wanderwege mit aufgenommen. Biker finden hier für ihren Urlaub ein hervorragendes Angebot, auch wenn die meisten Wanderwege offiziell tabu bleiben. Ein Urlauber könnte damit durchaus zufrieden sein. Auch wenn ich persönlich lieber selber entscheiden möchte, welchen Weg ich fahre und welchen nicht, denn solange das Können zum Weg passt, ist der Einfluss auf Weg und Natur nicht größer als der von wandernden Naturfreunden.
  4. Problematisch ist die Situation vor allem für österreichische Biker, denn diese finden zwar an einzelnen Hotspots Angebote, doch das eigentlich flächendeckende Wegenetz vor ihrer Haustür können sie legal nicht nutzen. Der Verein Upmove sieht sich als Interessenvertretung der österreichischen Mountainbiker und fordert eine Änderung des Gesetzes. Durch Demonstrationen an Brennpunkten – Upmove nennt sie Trutzpartien – und Lobbyarbeit sollen Volksvertreter zu einer Gesetzesänderung bewegt werden. Doch auch Jäger und Waldbesitzer, die, schaut man sich in entsprechenden Foren von Jagd und Forst um, ihre Rechte wahren wollen, sehen aktuell keinen Anlass für eine Änderung der Gesetzeslage, wieso auch?

Eine Änderung in folgenden Punkten wird gefordert:

  • Es sollte ein Miteinander statt ein Gegeneinander stattfinden.
  • Die aktuelle gesetzliche Lage muss der veränderten Wirklichkeit angepasst werden, also Integration der nicht motorisierten Nutzung von Forst- und Wirtschaftsstraßen sowie Wanderwegen.
  • Die Versicherungspflichten der Grundstückseigentümer müssen abgeändert werden – weg von der Versicherungspflicht des Eigentümers/Pächters/Anrainers hin zur strikten Eigenverantwortung der jeweiligen Naturnutzer. Insbesondere der Tourismussektor ist als Nutznießer hier in der Bringpflicht.
  • Die Ansprüche des Forstbetriebs im Nutzwald müssen sinnvoll in einem Bikekonzept berücksichtigt werden (Forstarbeiten haben Vorrang und sollen weiterhin lokale und zeitlich begrenzte Sperrungen vollziehen dürfen). Gleiches gilt für die allgemeine Bergsicherung.
  • Jagdrechte und -zeiten müssen weiterhin gesichert sein, dort, wo sie vernünftig und sinnvoll sind.
  • Gettoisierung der Anspruchsgruppen soll strikt vermieden werden. Wanderer, Kletterer, Paraglider, Skifahrer, Mountainbiker etc. suchen alle die Erholung in der Natur und müssen gleichberechtigt behandelt werden.

Natürlich stellt sich die Frage, wie realistisch eine zeitnahe Änderung der Gesetzeslage ist. Fragt man die Verfasser des MTB Modell 2.0, so sind sich diese sicher, dass eine Gesetzesänderung in weiter Ferne liegt. Ihr Modell der Haftungsübernahme sehen sie deshalb als sinnvolle und gangbare Lösung auf dem Weg zu einer in der Zukunft möglichen Gesetzesänderung. Die Interessenvertretung Upmove dagegen strebt durch Lobbyarbeit klar nach der Maximallösung des Aktionsmottos: „Legal biken, auch in Österreich“. Klar ist: Solange die Versicherungspflicht bei den Wegeigentümern liegt und die auch von den Alpenvereinen immer wieder proklamierte Eigenverantwortung*** der Naturnutzer nicht stärker in den Vordergrund gestellt und von den Natursportlern auch gelebt wird, ist kaum Bewegung zu erwarten.

Exkurs 1: Deutschland

In Deutschland haftet der Waldeigentümer grundsätzlich nicht für waldtypische Gefahren (wie beispielsweise herabfallende Äste oder Steine auf dem Weg), sodass ihm nach dem Grundsatz „Eigentum verpflichtet“ auch die Nutzung „seines“ Waldes von verschiedenen Freizeitgruppen zugemutet werden kann. Bayern ist wahrscheinlich das Bundesland mit der weitreichendsten Freiheit für Mountainbiker. Hier dürfen alle Wege (mit Ausnahme einzelner Naturschutzgebiete) befahren werden, solange dies sozial- und naturverträglich geht. Im ersten Teil unserer Rubrik „Respektvoll Miteinander haben wir bereits aufgezeigt, dass dies grundsätzlich auf allen vorhandenen Wegen mit gegenseitigem Respekt möglich ist.

Die Nordkette gilt als Eventstätte Nr.1 für sportliche Wettbewerbe in Innsbruck.
# Die Nordkette gilt als Eventstätte Nr.1 für sportliche Wettbewerbe in Innsbruck. - Ob Nordkette DH.Pro oder Nordkette Quartett, wenn eine Veranstaltung rund ums Thema Mountainbiken in Innsbruck ausgetragen werden soll, führt an der Nordkette kein Weg vorbei.

Exkurs 2: Mountainbike-Routen in Österreich

Die Freigabe von Wegen für das Mountainbiken erfolgt in Österreich über ein Nutzungsübereinkommen zwischen Grundbesitzer und Gemeinde bzw. Tourismusverband. Die Gemeinde/TVB zahlt einen vorher vereinbarten Preis pro laufendem Meter und übernimmt Wegeerhalter-, Betriebshaftpflicht- sowie Rechtsschutzversicherung für diesen Weg. Anschließend können die Wege zu einem Routennetz zusammengeführt und ausgeschildert werden. Ob der Grundbesitzer diesem Nutzungsübereinkommen beistimmt, ist ihm überlassen, weigert sich nur ein einziger Grundbesitzer, kann ein ausgeklügeltes Wegenetz an dieser einen Person scheitern. Für Gemeinden und Tourismusverbände ist das Nutzungsübereinkommen auch nicht gerade günstig, zwar übernimmt die Landesregierung im Normalfall einen Teil der Kosten und die Versicherung, doch bei Kosten von bis zu 0,30 Euro pro laufendem Meter kann ein großes Wegenetz durchaus teuer werden.

Tirol erweitert dieses Vorgehen im MTB Modell 2.0. Es werden Musterverträge zur Verfügung gestellt und Nutzungsübereinkommen über Singletrails stärker gefördert. Zusätzlich wurde eine einheitliche Beschilderung für ganz Tirol entwickelt und nach und nach umgesetzt.

Interview mit Harald Philipp

Fotograf Marius Schwager ((32) lebt, studiert und arbeitet als Journalist und Fotograf in Innsbruck. Auf der Suche nach stimmungsvollen, natürlichen Bildern und der Geschichte dahinter bereist der Flachlandtiroler die Alpen und die Welt.) hat sich mit Bikebergsteiger Harald Philipp zum Thema Toleranz auf den Wegen rund um Innsbruck unterhalten:

MS: Harald, wie siehst du Innsbrucks Bike-Zukunft?

Harald Philipp: Ich bin ein wenig skeptisch. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir in fünf Jahren einen großen Bikepark im Süden von Innsbruck haben, was natürlich einerseits eine sehr gute Sache für viele Biker wäre. Andererseits glaube ich nicht, dass wir eine großflächige Toleranz für Biker auf allen Wegen bekommen werden – eher sogar, dass ein offizielles Angebot die Situation verschärfen könnte („Jetzt habt ihr da doch ein Getto, verschwindet überall anders!“). Persönlich würde ich mir eine allgemeine Toleranz auf allen Wegen wünschen, mit expliziten Verboten dort, wo es aufgrund zu starker Frequenz wirklich nicht gemeinsam funktioniert (Arzler-Alm, Hungerburg). Es gibt jedoch so viele Wege abseits dieser Hotspots, wo Biker und Wanderer hervorragend gemeinsam Wege nutzen könnten. Ich fände es schade, wenn man uns strikt voneinander trennen würde. Wir haben so vieles gemeinsam mit den nicht bikenden Naturliebhabern, warum sollen wir uns nicht auch freundlich und respektvoll die Wege teilen können?

MS: Du bist ein weitgereister Abenteuer-Biker, was ist für dich an Innsbruck so besonders?

Harald: Theoretisch ist Innsbruck das Bikerparadies! Für Biker zählen dieselben Argumente wie für Skifahrer, Kletterer, Wanderer und alle anderen Naturliebhaber: eine junge, sportliche Stadt in der perfekten Lage. Ich kann mir derweil nicht vorstellen, woanders zu leben. Innsbruck ist einmalig. Die Probleme, die wir hier haben, kommen von der Masse an Leuten, mit denen wir unsere Ambition teilen. Eigentlich ein Luxusproblem. Wenn wir uns aber darauf konzentrieren würden, dass wir alle doch Freude an denselben Dingen haben und gegenseitig etwas respektvoller miteinander umgingen, würde es auch im Innsbrucker Nahgebiet netter zugehen. Wer seine Ruhe will, muss einfach ein paar Kilometer weiter weg sein Abenteuer suchen.

Exkurs 3: Eigenverantwortung

Ein Begriff, der gerade seit dem letzten Jahr wieder häufig gebraucht wird. Vor allem die Alpenvereine sehen sich der Aufgabe gegenüber, diese bei ihren Mitgliedern verstärkt ins Bewusstsein zu rufen. Die Gesetzeslage in Bayern baut genau auf dieser Eigenverantwortung auf, so auch die DIMB Trail Rules. Reinhold Messner antwortet auf die Frage zur Eigenverantwortung gerne mit einem Zitat des Kletterers Paul Preuss: „Das Können ist des Dürfens Maß.“ So sollte ein Weg, den man nicht sicher befahren kann, einfach tabu sein. Wenn man aber selbst hochalpines Gelände fahren kann, ohne größeren Einfluss auf Natur und Mitmenschen zu haben, dann sollte man sich das auch zugestehen dürfen.

Ebenso sollte man als Naturnutzer Verantwortung für Fehlentscheidungen tragen können und nicht versuchen, diese auf andere abzuwälzen. So telefonierte ich unlängst mit einem leitenden Mitarbeiter der Staatsforste im Münchner Süden, der Bikern äußerst aufgeschlossen gegenübersteht. „Wissen Sie, wenn es kein Einzelfall wäre, dass man als Förster ein Anwaltsschreiben von einem übereifrigen Mountainbiker bekommt, der sich beim Überklettern eines gefällten Baumes in einem für Forstarbeiten abgesperrten Gebiet die Hose aufgerissen hat und nun die Bezahlung der Reparatur fordert – da fragt man sich schon, wo die Eigenverantwortung bleibt.“ Die eigene Verantwortung als Maßstab für überlegte Entscheidungen wäre sicher ein guter Weg für ein nachhaltig respektvolles Miteinander.

Spaß mit dem Mountainbike kann man in Innsbruck nahezu überall haben, doch es ist nirgends legal.
# Spaß mit dem Mountainbike kann man in Innsbruck nahezu überall haben, doch es ist nirgends legal.

Aktuelle World of MTB Ausgabe

Ab dem 04. März am Kiosk.

WOMB 04/2015 Cover
# WOMB 04/2015 Cover

Alpencross ist das Schwerpunktthema der Aprilausgabe. 11 Tourenbikes haben wir am Gardasee getestet, uns mit Andreas Albrecht über Routenführung unterhalten und zahlreiche Tipps zur Transalp gesammelt. Um die schönsten Urlaubsmomente festzuhalten haben wir 6 Point-of-View Kameras getestet.

Hans Rey und Tibor Simai erkundeten Argentinien und kehren mit einer ganz speziellen Geschichte zurück. Die Vertrider besuchen Namibia und wir erkunden Kultur und Natur im Salzkammergut. In unserer „Respektvoll Miteinander“ Rubrik beschäftigen wir uns mit der rechtlichen Situation des Mountainbikens in Österreich.

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Text: Norman Bielig
  1. benutzerbild

    rainerunsinn

    dabei seit 06/2011

    Ja, bitte!
    Gezeichnet: *die Oesterreicher* smilie

    HAHAHAHA!!! smilie)
  2. benutzerbild

    rainerunsinn

    dabei seit 06/2011

    Und wenn, dann nur zu Fuß...

  3. benutzerbild

    2nd_astronaut

    dabei seit 06/2007

    wer's noch nicht gesehen hat: festung österreich (nein, es geht nicht um flüchtlinge) https://www.facebook.com/upmovemtb/...2461910126380/972265646145998/?type=1&theater

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