# Der MarshGuard
Der Marsh Guard wurde vor einigen Jahren von Jason Marsh, dem Mechaniker von Greg Minnaar erfunden, und ist seit Anfang des Jahres auf dem Markt. Er soll genau den Dreck abhalten, der beim Fahren zwischen der Castingbrücke und der (unteren) Gabelbrücke nach vorne in die Luft spritzt – denn dieser Dreck landet bei schneller Fahrt wieder im Gesicht des Fahrers.
Jason Marsh hatte bereits seit einigen Jahren immer wieder verschiedene Bauformen und Materialien getestet, bis der heutige MarshGuard seine aktuelle Form bekam.
# Mechaniker und Entwickler Jason Marsh und Greg Minaar
Im Vergleich zu den Neoprenguards soll der Marsh Guard zusätzlichen Schutz für das Material bieten, indem er durch die Konstruktion auch Dreck von den Dichtungen abhält. Beim diesjährigen Worldcup wurde er in Fort William vorgestellt und umgehend von vielen Weltcup Teams eingesetzt. Bei der Downhill-WM in Leogang waren dann fast 85% aller Fahrer mit einem MarshGuard unterwegs.
Der MarshGuard passt an fast alle Gabeln (ausgenommen upside-down oder Lefty-Gabeln und kann zudem auch an vielen Hinterbauten montiert werden, um – wenn nötig – den Dämpfer und/oder die Umlenkung vor Schlammbeschuss zu schützen.
# Der MarshGuard am Hinterbau montiert
Die Infos in Kurzform:
Gewicht: 31 Gramm
Produziert in Mitteleuropa
Preis: 10 €
Vertrieb über www.mrc-trading.de, Händleranfragen erwünscht.
[DDET Hier gibt es den Produkttext des Herstellers zum Aufklappen]Der MarshGuard ist ein flexibles Schutzblech, das genau den Schlamm und Dreck abfängt, welcher zwischen den Gabelbrücken und der Casting-Brücke hindurch in die Luft geschleudert wird, und dann bei schneller Fahrt wieder im Gesicht des Fahrers landet.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schutzblechen ist es mit 31 Gramm sehr leicht und Dank der verstärken Konstruktion extrem strapazierfähig. Ein weiterer Pluspunkt im Vergleich zu anderen Lösungen, ist die Aerodynamik des MarshGuard.
Dass er sowohl an allen Gabeln als auch an einer Vielzahl von Hinterbauten genutzt werden kann, macht den MarshGuard im Bereich der „Schlamm-Schutz-Produkte“ nahezu vollkommen.
Ein weiterer Vorteil dieses kleinen Helfers ist der Schutz der Staubdichtungen und Standrohren vor heranfliegendem Schlamm, Dreck, Steinen, etc. Dadurch entsteht weniger Abrieb sowie weniger Verschleiß.
Die Highlights des MarshGuard:
- Fängt genau den Schmutz ab, der sonst im Gesicht landet
- Wiegt nur 31 Gramm
- Passt an 99% aller Federgabeln
- Freie Sicht auf das Vorderrad
- Aerodynamische Form
- Auch für viele Hinterbauten geeignet um Schlamm von Dämpfer,Umlenkung sowie Antrieb fern zu halten
- Kann dank flacher und flexibeler Bauform sogar im Rucksack auf eine Tour mitgenommen werden
- Verkaufspreis: 10,- Euro incl. MwSt
- Umweltschonend ohne Verpackung!
- In der europäschen Union hergestellt
- www.mrc-trading.de
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Wir werden den MarshGuard während den Wintermonaten an unseren Bikes montieren und ihn auch mit den bekannten Neoprenguards vergleichen.
Damit ihr euch ebenfalls nicht mehr auf schlammigen Strecken ärgern müsst, verlosen wir 10 MarshGuards. Was ihr dafür tun müsst? Euer bestes bikebezogenes Matschbild posten! Die zehn schönsten Bilder gewinnen, wenn weniger Bilder gepostet werden entscheidet das Los über alle anderen Antworten.
Das Gewinnspiel endet am kommenden Freitag.
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Info & Bilder: PM MRC-Trading
132 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumwir brauchen diesen Matschschutz, weil wir allzugerne im Dreck spielen

Ich würde es gerne für euch testen ob man das Teil auch an den Tauchrohrschützern einer Dorado befestigt bekommt.
Mein Junior könnte das auch gut gebrauchen, es geht ja genau darum das man NICHT so aussieht
[Bild]
Der ist aber schon groß geworden.
Sieht gut aus und hätte sicherlich etwas geholfen ;-)
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