WaldSchweiz will Geld für Trails - 1 – 2 Franken pro Laufmeter/Jahr und Richtplan als Bikewege [Zug]

ufp

Daystrom Institut
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https://www.ride-mtb.com/de/news/waldschweiz-will-geld-fuer-trails-was-steckt-dahinter

Und ich dachte das österreichische (Erfolgs-)Modell sei so MTB feindlich.
Aber anscheinend hat es nun doch auch Vorbildcharakter.

Klar, für die Grundstückseigentümer, die einen Aufwand haben oder befürchten und Einnahmen sehen, ist das durchaus verständlich. Zumal sie offensichtlich beim Schifahren ähnlich ent-/belohnt werden:

Das Modell erinnert an die Zahlungen, die Grundeigentümer in Skigebieten erhalten, damit ihr Boden im Winter als Piste genutzt werden darf. [...]grundlegender Unterschied: Skipisten werden in aller Regel kommerziell betrieben.

Aber auch im Kontun "Zug" schaut es nicht besser aus, ähnlich wie das geplante
https://www.mtb-news.de/news/neuer-entwurf-des-bundeswaldgesetzes/

Die Kantone müssen ein Velowegnetz für die Freizeit definieren.
[...]
Das neue Zuger Waldgesetz regelt das ganz anders: An Singletrails stehen den Mountainbikerinnen im Innerschweizer Kanton nur noch jene offen, die im Richtplan als Bikewege gekennzeichnet sind.

Quelle: https://www.ride-mtb.com/de/news/im-kanton-zug-wird-das-veloweggesetz-zur-sackgasse-fuer-trailbiker
 
Glaube ich nicht. Das wurde schon im März bzw Februar veröffentlicht.
https://www.waldschweiz.ch/de/kalender/aktuelles/biken-im-wald-soll-geregelt-werden-6331

Wenn doch, dann haben "sie" relativ viel geschickten Aufwand betrieben.
Hab das gleiche eben irgendwo mit veröffentlicht am 1.4 gelesen... daher deinen link nicht mehr aufgemacht...
Da es aber den trailerlass in der Schweiz gibt halte ich das tatsächlich für 1.4... vielleicht gut vorbereitet...
 
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