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Mit anderen inneralpinen Regionen ist das Allgäu überhaupt nicht vergleichbar. Dort sind Täler im Sommer ohne Skitourismus oft fast ausgestorben .
Niemand würde eine Strasse sperren, nur weil dort einige zu schnell fahren.
Speziell im Allgäu sind die Touristiker nicht auf Mountainbiker angewiesen weil es schon sehr viele andere Gäste gibt. Deshalb wir auf unsere Interessen auch kein Wert gelegt.
Ich warne einmal davor den Tourismus als Lobby für die Mountainbiker zu überschätzen. Der Tourismus hat immer sein eigenes Interesse.
Der Tourismus muss Wanderer und Biker zufrieden stellen. Das geschieht nach Ansicht der Touristiker am besten dadurch, dass beiden Gruppen getrennte Strecken ausgewiesen werden. Es dürfte dabei klar sein, dass die Wanderer die schönsten Wege für sich behalten möchten. Also bekommen Biker IMMER nur die Strecken 2ter Wahl.
Kennt jemand in irgendeiner Region in Deutschland ausgewiesene MTB Routen die besser wären als das was man sich in der gleichen Region auf "Wanderwegen" zusammenstellen kann?
Es wäre mir nur der Tourismus Graubünden bekannt der wirklich auf eine gemeinsame Nutzung aller Wege setzt.
Der Tourismus ist meist eine Gesellschaft in der Hand von öffentlichen Tägern (Gemeinden). Das bedeutet dass die Vorschläge des Tourismus im Abstimmungsprozess immer verwässert werden, weil die Gemeinden im Zweifel auch auf die Interessen des Forstes und der Grundeigentümer stärker berücksichtigen.
Gerade in Österrreich ist zu beobachten, dass der Tourismus nur mit einzelen erlaubten Strecken in der Nähe von Liften ganz gut leben kann. So ein Angebot mag für einen Urlauber ausreichend sein. Als Einheimischer, mit einem Verbot aller anderen Wege, hat man aber nichts davon.
Bzgl. des Porzellans muss man abwarten wie die Sache ausgeht. Es ist schwer sich zu laufenden Prozessen zu äussern. Mal ganz unabhängig von der rechtlichen Würdigung. Ich frage mich halt auch wieviel Vertrauen man noch in Gemeinden haben kann die in ihren Gemeindeblättern Strecken als verboten bezeichnen und Schilder aufstellen, die Mountainbiker vom Befahren von Wegen abhalten sollen.
Wir haben aktuell eine ähnliche Ausgangslage in den bay. Voralpen. Die Gemeinde Jachenau überlegt auch solche rechtlich fragwürdigen Schilder aufzustellen, um das Biken zu unterbinden, und sieht die DIMB als Gegner. Die Gemeinde Bad Tölz wird "Gemeinsam Natur erleben" Schilder aufstellen und erlebt die DIMB als Partner.
Sorry, aber ich verstehe deinen Post leider so, dass es von vornherein ausgeschlossen ist, dass sich die DIMB gegenüber der Allgäu GmbH, die im Übrigen nicht nur touristische Interessen vertritt, als Partner präsentieren will.
Schade, dass Ihr euch wieder nur auf die juristischen Auseinandersetzungen versteift, anstatt konstruktiv mitzuarbeiten.
Sorry, aber ich verstehe deinen Post leider so, dass es von vornherein ausgeschlossen ist, dass sich die DIMB gegenüber der Allgäu GmbH, die im Übrigen nicht nur touristische Interessen vertritt, als Partner präsentieren will.
Schade, dass Ihr euch wieder nur auf die juristischen Auseinandersetzungen versteift, anstatt konstruktiv mitzuarbeiten.
Sorry, aber ich verstehe deinen Post leider so, dass es von vornherein ausgeschlossen ist, dass sich die DIMB gegenüber der Allgäu GmbH, die im Übrigen nicht nur touristische Interessen vertritt, als Partner präsentieren will.
Schade, dass Ihr euch wieder nur auf die juristischen Auseinandersetzungen versteift, anstatt konstruktiv mitzuarbeiten.
Guten Abend zusammen,
da ich beruflich für die Ferienregion Alpsee-Grünten in diese ganze Geschichte "MTB Leitprojekt" der Allgäu Gmbh Einblick habe, kann ich Euch mitteilen, dass die Allgäu Gmbh nicht annähernd verstanden hat, worum es bei dem Begriff "MTB" und "MTB-Tourismus" in 2016 ff. überhaupt geht.
Hier geht es, ähnlich wie bei der Wandertrilogie um ein reines Marketingprojekt und nicht um Produktentwicklung. Das ist auch der Grund, warum sich viele Gemeinden an diesem Projekt nicht beteiligen werden, da es schon ausreichend asphaltierte Radwanderwege gibt...
Die Allgäu GmbH hat überhaupt nicht die Einblicke und kann dieses Projekt und den nachfolgenden Prozess in den einzelnen Regionen und Gemeinden dadurch auch in keinster Weise initiieren oder steuern. Das worum es hier geht, kann nur regional vor Ort, maximal durch eine gemeinsame regionale Vorgehensweise von Gemeinden in Abstimmung mit Interessensverbänden ins Rollen gebracht werden.
Grundsätzlich wäre die Zeit für eine moderierte Kick-Off Veranstaltung unter Einladung von zunächst allen offensichtlichen Beführwortern aus allen Richtungen sinnvoll, welche dann nach und nach um Bedenkenträger und Verweigerer erweitert wird.
Bei den nichtmal 600 Hm in Nesselwang mit der Bahn - fahrt doch einfach hoch, da ist man doch in gut 30 min oben, auch wenn man nicht so topfit trainiert ist.
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Das Problem ist genau diese Spaßmaximiernende Haltung mit immer mehr Tiefenmetern auf Downhiller ähnlichen Bikes.
Wirklich schade
Nicht einer hat mehr geantwortet! Keine Stellungsnahme, einfach nichts...
Ob Bürgermeister oder Sporthotel, einfach...
Und wieder läst man einen spüren, man ist nur Touri und sonst nichts...
Das ist doch nur weil ihr mit Euren offenen Tüten ständig die Pässe rauf und runter brezeltDa liegst du ein wenig falsch http://www.bvdm.de/sperrungen.html
Ein Traum .... der ewig Traum bleiben wird denn selbst wenn man sich einsetzt wird das Ergebnis meist für einen Teil der MTBler unbefriedigend sein. Entweder die Strecken sind einfach ( Forstautobahnen & Asphalt ) dann freuts die "Einsteiger" und "Genussradler" und wir wären gelangweilt oder halt umgekehrt, wobei wirklich Anspruchsvolle Strecken eher weniger realisiert werden weils an der Kompatibilität zu anderen Wegnutzern scheitert oder man sich schlicht nicht vorstellen kann was man mit MTBs befahren könnte wenn man's denn kannSollte sich die Allgäu GmbH für attraktive Strecken und Tourenangebote für Mountainbiker einsetzen wollen
Ein Traum .... der ewig Traum bleiben wird denn selbst wenn man sich einsetzt wird das Ergebnis meist für einen Teil der MTBler unbefriedigend sein. Entweder die Strecken sind einfach ( Forstautobahnen & Asphalt ) dann freuts die "Einsteiger" und "Genussradler" und wir wären gelangweilt oder halt umgekehrt, wobei wirklich Anspruchsvolle Strecken eher weniger realisiert werden weils an der Kompatibilität zu anderen Wegnutzern scheitert oder man sich schlicht nicht vorstellen kann was man mit MTBs befahren könnte wenn man's denn kann