Frohes neues Jahr Freunde des guten Geschmackes.
Inspiriert von zahllosen schönen anspruchsvollen Aufbauthreads, wollte ich auch mal etwas zu eurer Zerstreuung beitragen.
Ich habe ja nicht nur ein Mountainbike und es werden auch nicht weniger, und auf meinem sommerlichen Enduroalpencross war mir das Scalpel nicht genug aber ein Nicolai oder ein Rotwild E1, wie meine Freunde es fahren, zu viel.
Darüber hinaus war mir mein 2soulscycles auch nicht mehr genug.
Aufgebaut zum Spielen, eine Rahmengrösse zu klein und mit einer Alfine, ging es immer mehr auf die Marathondistanz zum spielen.
Und da war dann jenseits der 50km der Rahmen doch einen Ticken zu klein und die Alfine zu unsportlich.
Also was nun?
Gänge und Federweg werden in meiner Welt überbewertet, Alu mag ich nicht, und Carbon will ich diesmal nicht.
Aber worauf ich stehe ist Stahl, Optik, und ein vernünftiges Verhältnis zwischen Stabilität und Gewicht.
Ich bin ein Ignorant und bilde mir ein einen Ikon oder Saguaro im Winter mit Fahrtechnik zu kompensieren.
Ich bin bunt, da wo ich bin erkennt man das auch, und das nicht nur auf dem Rad.
Das kommende wird hier noch manchen belustigen und Diskussionen hervorrufen, und ja ich stehe auf kontroverse Diskussionen.
Ich mache das hier für euch, als Dankeschön für viele nette Momente hier im IBC.
Und hier noch eine Alpeninspiration, die auch in meinen Weg zu diesem Aufbau eine Rolle spielte.
Auf der Suche nach dem goldenen Trail
Was um Gottes Willen sollte Menschen verleiten stundenlang ein Mountainbike durch unwegsames Gelände bergan zu tragen.
In seiner verschärften Form es sogar auf dem Rücken, liebkosend und umsorgt, über Felsspalten und Felsabgänge zu transportieren.
Und im finalen Akt des Radwanderns mit dem Bike in Bergsteigermanier Felsen und Steilhänge zu erklettern.
Ganz einfach, es ist die Suche nach dem goldenen Trail.
Dieses Unterfangen muss in einer aufopfernden, an Wahnsinn und geistiger Umnachtung grenzenden Ekstase absolviert werden, um die Qualität des goldenen Trails wertschätzen zu können.
Dann ist er da.
Irgendwo auf einem Joch oder Grat erfährt die Ekstase eine neue Dimension, beim Anblick des nicht mehr enden wollenden goldenen Trails.
Irgendwie wird der letzte Rest Konzentration in den Weiten des Großhirns gefunden und ab geht's. Nachdem der goldene Trail die nötige Ausschüttung Adrenalin veranlasst hat, übernimmt das Kleinhirn und die ganze Welt existiert nur noch in den galaktischen Weiten des goldenen Trails.
Die Vernetzung von den unterschiedlichsten Gefahrensituationen auf dem goldenen Trail führen am Ende zur finalen ultimativen Befriedigung, wie man sie nur selten findet.
Ist die Schlacht geschlagen und sind die Verletztenabzeichen gesammelt, will man wieder hoch oben sein, auf der suche nach dem goldenen Trail.
Denn wer will schon bergab wandern.
Viel Spaß
Inspiriert von zahllosen schönen anspruchsvollen Aufbauthreads, wollte ich auch mal etwas zu eurer Zerstreuung beitragen.
Ich habe ja nicht nur ein Mountainbike und es werden auch nicht weniger, und auf meinem sommerlichen Enduroalpencross war mir das Scalpel nicht genug aber ein Nicolai oder ein Rotwild E1, wie meine Freunde es fahren, zu viel.
Darüber hinaus war mir mein 2soulscycles auch nicht mehr genug.
Aufgebaut zum Spielen, eine Rahmengrösse zu klein und mit einer Alfine, ging es immer mehr auf die Marathondistanz zum spielen.
Und da war dann jenseits der 50km der Rahmen doch einen Ticken zu klein und die Alfine zu unsportlich.
Also was nun?
Gänge und Federweg werden in meiner Welt überbewertet, Alu mag ich nicht, und Carbon will ich diesmal nicht.
Aber worauf ich stehe ist Stahl, Optik, und ein vernünftiges Verhältnis zwischen Stabilität und Gewicht.
Ich bin ein Ignorant und bilde mir ein einen Ikon oder Saguaro im Winter mit Fahrtechnik zu kompensieren.
Ich bin bunt, da wo ich bin erkennt man das auch, und das nicht nur auf dem Rad.
Das kommende wird hier noch manchen belustigen und Diskussionen hervorrufen, und ja ich stehe auf kontroverse Diskussionen.
Ich mache das hier für euch, als Dankeschön für viele nette Momente hier im IBC.
Und hier noch eine Alpeninspiration, die auch in meinen Weg zu diesem Aufbau eine Rolle spielte.
Auf der Suche nach dem goldenen Trail
Was um Gottes Willen sollte Menschen verleiten stundenlang ein Mountainbike durch unwegsames Gelände bergan zu tragen.
In seiner verschärften Form es sogar auf dem Rücken, liebkosend und umsorgt, über Felsspalten und Felsabgänge zu transportieren.
Und im finalen Akt des Radwanderns mit dem Bike in Bergsteigermanier Felsen und Steilhänge zu erklettern.
Ganz einfach, es ist die Suche nach dem goldenen Trail.
Dieses Unterfangen muss in einer aufopfernden, an Wahnsinn und geistiger Umnachtung grenzenden Ekstase absolviert werden, um die Qualität des goldenen Trails wertschätzen zu können.
Dann ist er da.
Irgendwo auf einem Joch oder Grat erfährt die Ekstase eine neue Dimension, beim Anblick des nicht mehr enden wollenden goldenen Trails.
Irgendwie wird der letzte Rest Konzentration in den Weiten des Großhirns gefunden und ab geht's. Nachdem der goldene Trail die nötige Ausschüttung Adrenalin veranlasst hat, übernimmt das Kleinhirn und die ganze Welt existiert nur noch in den galaktischen Weiten des goldenen Trails.
Die Vernetzung von den unterschiedlichsten Gefahrensituationen auf dem goldenen Trail führen am Ende zur finalen ultimativen Befriedigung, wie man sie nur selten findet.
Ist die Schlacht geschlagen und sind die Verletztenabzeichen gesammelt, will man wieder hoch oben sein, auf der suche nach dem goldenen Trail.
Denn wer will schon bergab wandern.
Viel Spaß