[Lampe] Alleskönner für den täglichen Einsatz

Inzwischen muss ich zugeben: Wenn die BT10 im dunkelsten Modus ist, und beide Spots auf die Straße gerichtet sind, dann blendet die BT10 nicht stärker als die zugelassene Sigma Mirage (mit 7,2 statt 6 V).
Außerdem ist die BT10 näher am Flutlicht als fast jede andere Lampe. Sogar die Halogen-Mirage ist näher am Laserpointer.
 
Habe mir auch die BT10 gekauft, ist schon recht ordentlich was die leistet. Da ich recht flott fahre, braucht man das Licht aber definitiv auch.
 
Hallo, habe meine Fragen schon anderweitig gestellt. Aber vielleicht kann mir ja auch bei euch jemand weiterhelfen:

Hallo, da ich noch kein neues Alltagsrad zusammengebaut habe, benötige ich jetzt dringend Licht am Fahrrad. Deswegen will ich mir gute LED Lampen kaufen. Das zugelassene Zeugs ist mir in der Regel nicht hell genug. Da ich auch mal durch den Wald/Feldweg fahren will und auch gerne sehen möchte wie die Verhältnisse des Weges sind. Die Lezyne Mega Drive oder Deca Drive würde ich mir gerne kaufen? Kann man den Halter mit einem Inbus richrtig festknallen? Wie ist die Verarbeitung (auch innen - sprich mehrfacher Akkutausch)? Kann mir jemand weiterhelfen. Ich suche keine Lampe mit sep. Akku. Die von Philips ist schon recht gut (gefällt mir nur überhaupt nicht).

Wenn ihr mir schnell helfen könntet, wäre echt super. Damit ich endlich was sehe bzw. gesehen werde. Aktion Licht ins Dunkel!

Gruß Thomas

P.S. falls jemand ein altes Trekkingrad/Crossrad mit Stahlrahmen (je nach Hersteller zwischen 48 und 53 cm) hat was in einem sehr gutem Zustand (vor allem der Rahmen) ist, bitte bei mir melden.
 
Bin auch G36A1 Meinung. Für Feldwege und Waldautobahn kann man durchaus zugelassen Lampen nehmen. Die verlaufen recht geradlinig und sind relativ frei.
Von mir aus gerne auch mit integriertem Akku, finde ich auch praktischer.
Ne BUMM oder Philips sind satt hell genug.
Anders sieht es auf Trails aus. DA braucht man auch ne Ausleuchtung der Umgebung und nicht nur des Weges vor sich. Da ist aber dann auch eh ne Helmlampe notwendig, um bei den häufigen Richtungswechseln auch in die Kurven leuchten zu können.
 
Ich gehöre zu denen, die immer recht spät dran sind. Wenn ich morgens ins Geschäft fahre, werde ich wahrscheinlich gerade noch die Zeit haben die Lampe vom Lenker zu machen und dann sofort an die Arbeit (da gibt es meistens schon Angestellte die auf mich warten). Ich steh zwar früh genung auf, weiss aber echt nicht wo die Zeit immer hingeht.

Die Cateye finde ich auch nicht schlecht. Is die aus Alu? Kunstoff wäre aber für den Preis etwas wenig. Wie ist die Halterung? Hat den keiner Erfahrung mit den Lezyne Lampen?
Die Möglichkeit die Lampe mit USB aufzuladen wäre super - ist ja bei der Arbeit kein Problem.
Gruß Thomas
 
Die Cateye HL-EL1000RC Volt1200 hat als Nachteil den proprietären Akku (70% Nennleistung nach 300 Ladevorgängen), welcher schon jetzt schwer zu beschaffen ist. Das Gehäuse ist aus Metall und leitet die Abwärme auch spürbar nach außen.
[ame="http://www.amazon.com/Cat-Eye-Cateye-Volt-Headlight/product-reviews/B00FRMTEUI/"]Amazon.com: Customer Reviews: Cateye Volt 1200 Headlight[/ame]

Die Halterung von Cateye ist sehr gut, lässt sich einhändig nutzen. Die von B&M ist auch sehr gut, lässt sich aber nicht einhändig benutzen.

Mit der Ixon IQ Premium bist du gut beraten, damit lassen sich eneloops nutzen. Mit der Philips SafeRide auch, aber die ist dir ja nicht kompakt genug.

Gute Akkus und ein taugliches Ladegerät sollten falls die Wahl auf die Ixon IQ Premium trifft mit bedacht werden.
Vergleich für TechnoLine BC 700, PowerEx MH-C800S, Varta LCD Steckerladegerät + 4x AA-Akku (57670101451), Nitecore Ladegerät Intellicharge i4
http://www.idealo.de/preisvergleich/CompareProducts/8534C1087596-2317312-3649274-4148269.html
 
Die Ixon Core sollte auch taugen: http://www.bike-discount.de/shop/a1...cr=EUR&cn=de&gclid=CLaGwuqikbsCFYZa3godJS8AaA

Es gibt dazu einen Thread hier im Forum, Bilder und Videos (des Reflektortyps, von der Lampe selbst noch keine gesehen)sehen sehr vielversprechend aus.
Die Lampen mit einer 18650-Zelle (Lezyne etc.) haben einen Nachteil für den Alltag: dort sind meistens keine guten Zellen verbaut, oft nur 2000er Billigzellen, bei meiner BBB BLS-72 sogar nur 1800 mAh mit prorietärem System: ohne Basteln nicht wechselbar.
Das heisst auch, dass sie sehr oft geladen werden müßen und die Lebensdauer dann noch schneller vorbei ist - zumindest wenn mit immer mit Vollgas unterwegs ist.

Für einen Neuaufbau würde ich einen Nabendynamo empfehlen, zusammen mit einer B&M EyC und passendem Rücklicht - Laden nicht nötig, kann immer am Rad bleiben, blendet nicht.

Für wirklich dunkle Stücke mit schnellen Abfahrten einfach noch zusätzlich eine Taschenlampe WF-501B auf den Helm schnallen und nur bei Bedarf benutzen - eine gute 3000er Zelle sollte um die 2 Stunden laufen.
 
Vielen Dank erstmal für die Hilfe und die vielen Tipps. Wegen des Akkus fällt die Lezyne wohl weg.

Die Cateye gefällt mir eigentlich sehr, hat aber ein paar technische Probleme.

Die Niteye B20 und die MTS folkslight finde ich recht gut. Sind bei aus Aluminium und wie sieht es mit den Akkus aus? Gibt es Erfahrungswerte?

Gruß Thomas

P.S. Ein Trekkingrad/Crossrad aus Stahl suche ich immer noch.
 
Für mich habe ich die eierlegende Wollmilchsau gefunden -> Fenix Bt10.
Gibt es für schlappe 60 Euro bei pdamax.de. Ladegerät für AA hat man ja sowieso und Eneloops sind ja mal wirklich nicht teuer.
http://www.pdamax.de/Fenix-BT10-Fahrradlampe-Helmlampe-LED,fx-094.html
(In der Packung waren übrigens 2x3 O-Ringe)

Wenn man nur in der Stadt unterwegs ist und/oder die Lampe täglich mehrmals abmachen muss nicht ganz optimal. O-Ring Gefummel früh morgens kann nerven, weiß ich aus eigener Erfahrung. ;)

Bei mir bleibt die aber unter der Woche am Rad und soll euch ein paar einfache Waldwege und unbeleuchtete Landstraßen vernünftig ausleuchten können.

Der Low Modus mit 80 Lumen hätte von mir aus niedriger sein können. Damit kann man ja schon auf breiten Wegen im Wald fahren. Auf ner beleuchteten gemischt genutzten alten Bahntrasse kippe ich die Lampe etwas nach unten dann ist das auch mit dem Blenden kein Problem. Die 200 Lumen im Wald sind schon echt top und die 350 empfinde ich als Luxus.

Unsicher war ich etwas wegen der Akkulaufzeit. Auch in der Anleitung steht was von 6h im Low Modus. Das gilt aber wohl für den Batteriebetrieb. Mit 2500mAH Ni-MH sollen es 16h im Low Modus sein. Mal gucken wie lange die Eneloops durchhalten.

Akkupack habe ich vorne auf dem Oberrohr montiert und das Klettband über die Anlötteile gezogen. Hält bombenfest und Kabel reicht auch ohne Verlängerung aus. Den Akkuhalter kann man immer noch prima entnehmen ohne die Kletthülle entfernen zu müssen. Auf dem Akkuhalter mache ich aber noch Markierungen, die Polungs Zeichen sind eher ein Witz.

Verarbeitung? Wahnsinn! Gestern 2h Dauerdusche draußen war auch kein Thema.

Kabel werde ich über Nacht *nicht* ziehen. Der Verbrauch ist zu vernachlässigen. Ich glaube dauert ein Jahr bis der Akku leer ist. Ach ja, Stecker ziehen könnte etwas leichter sein, die ersten Male muss man schon kräftig zusammen drücken. Wird mit der Zeit wohl einfacher werden.

So, bin erstmal happy.
 
Es kommt drauf an, wie gesetzeskonform du im Straßenverkehr unterwegs sein möchtest.

Dann hört sich das für mich nämlich nach nach 2 Lampen an.
Eine mit Akkutank für den Wald und eine kleine für die Straße.
Denkbar wären Owleye Highlux 30 oder die neue Busch & Müller Ixon Core iq2
Und dazu je nach Geldbeutel Fenix Bt20, Sigma Powerled oder etwas Chinesisches von Dealextreme und Co.
Statt Owleye 30 wäre die Knog Blinder Road3 (nicht die Road2!) auch ne Möglichkeit. Leuchtet aber nicht asymetrisch.

Statt ne Wilma/BT20/Powerled Evo ne Yingding?
http://dx.com/p/yinding-yd-2xu2-2-x...e-bicycle-light-headlamp-red-4-x-18650-243739


Hatte ich auch schon auf dem Schirm. Aber ich glaub, es dürfte ruhig noch etwas mehr Licht sein. :)

Lupine wäre toll. Allerdings sind wirkliche Schnapper eher selten.
btw: trifft die 950er Trelock meine Anforderungen oder gibt's da ein No-Go?

Zwischenstand: die BT10/20 ist immer noch Favorit. Meinungen dazu?
Die Trelock 950 ist super, hat aber kein Nahlicht. Dafür eine wirklich lange Laufzeit, super Form und ein Laufzeitanzeige. Da kann die Ixon IQ, IQ PRemium, Core, Saferide 80 nicht mithalten.

Die BT10 ist nicht blendfrei, sondern geländetauglich. Beides schließt sich gegenseitig aus. Man kann die BT10 so weit nach unten drehen, daß der Hauptspot nicht in der Ferne sondern 2 m vor dem Lenker liegt. Dann ist der Streulichtkreis unter Augenhöhe. Für unsichtbar muss man sich aber Nachts im Straßenverkehr immer halten - selbst wenn man blendet.
Als Akkus zur BT10 würde ich Eneloops + passendes Sanyo-Ladegerät empfehlen.
Nö, finde ich nicht. Die BT20 wäre geländetauglich. <300 bzw. <1000lm war gestern. Mehr geht immer...

"Übertrieben teuer": Ansichtssache. Hast du sie in der Hand, ändert sich die Meinung ganz schnell. Meiner Erfahrung nach häufig die Kommentare derjenigen, die sich das Teil nicht leisten können.

"schlechte Lichtfarbe": definitiv wärmere Farbe als Xenon der Autos und damit sehr wohl tauglich.

"paar Lumen mehr": Hast du was auf den Augen? Wenn ich die Wilma anschalte und nur auf Halbgas fahre ist die BT10 nicht viel mehr als eine besser Positionsleuchte.

"damit ist lupine mülle netterweise ausgeschlossen": Damit disqualifizierst du dich ja nun endgültig. Ich wollte es auch lange nicht glauben aber die persönliche Erfahrung im lokalen Bikeshop hat mich eines besseren belehrt. Ich hatte damals die Betty 26 W 2300 lm 22° in der Hand. Und auch meine Wilma 9, mit der ich seit Anfang des Jahres meine Fahrten erhelle ist einfach der Wahnsinn. Als ich das erste mal die Wilma auf Volldampf gefahren bin, war das schon heftig. Kann man schlecht beschreiben, wenn einem dermaßen ein Licht aufgeht. Ich bin allenfalls am überlegen, ob ich sie durch eine Piko auf dem Kopf ergänze oder ob mir die Wilma doch 'ne Nummer zu viel ist. Aber das Licht, wenn du auf einem Waldweg unterwegs bist... Einfach geil. Und du siehst, wenn sich dir ein Ast in den Weg stellt!

Nichtsdestotrotz: Die BT20 ist ein feines Stück Technik, die mich extrem reizte. Da hat sich jemand echt Gedanken gemacht, wie man aus einer Single LED-Lampe richtig was rausholt. Meines Erachtens nach definitiv DIE Lampe im Einsteigerbereich, wenn sie die Steuerung in den Griff bekommen haben. Die ersten Modelle hatten paar Probleme. Außerdem kannst du die Qualität und Ausdauer der Akkus selber steuern. Wäre es die Wilma nicht geworden, hätte ich die wohl genommen.
Du sagst es. Die 350lm BT10 finde ich ein Witz. Meine Fenix PD31 mit 360lm ist für mich nur mehr ein Hilflicht ;)

Nicht zu vergessen den guten Druckschalter und die Halterung der Wilma. Und die damalige Upgrade-Möglichkeit der älteren Wilma's.
 
Du sagst es. Die 350lm BT10 finde ich ein Witz. Meine Fenix PD31 mit 360lm ist für mich nur mehr ein Hilflicht ;)

Hast du mal die Fenix BT10 ausprobiert?

Ich empfinde die 350 Lumen als sehr hell. Mir reicht ja schon der Mid Modus mit 200 Lumen im leichten Gelände. Für Trails und schnell rate ich eh zu ner Helmlampe. Aber in dem Fred hier geht es ja um "Alleskönner für den täglichen Einsatz".
 
Hast du mal die Fenix BT10 ausprobiert?

Ich empfinde die 350 Lumen als sehr hell. Mir reicht ja schon der Mid Modus mit 200 Lumen im leichten Gelände. Für Trails und schnell rate ich eh zu ner Helmlampe. Aber in dem Fred hier geht es ja um "Alleskönner für den täglichen Einsatz".

Hell ist relativ. Man kann auch problemlos ne scheinbar hellere 500 lm Lampe haben, deren Kegel du auch in ner Ausleuchtung von ner Wilma gut zu erkennen kannst. Der ist dann aber sehr klein und sehr fokussiert.
Mittlerweile ist die eigentliche Helligkeit kein so großes Thema mehr, sondern eher die Ausleuchtung. Und da brauchst du die Lichtmengen, also die monstermäßigen Lumenzahlen, um ne entsprechende Ausleuchtung zu produzieren und nicht nur nen 5 m großen Kegel in 30 m Entfernung und drum rum Dunkel.
Zurück zum Thema. Wenn das Folkslight so funktioniert wie geplant ist das mit Sicherheit ne tolle Lampe für den Lenker. Für den Helm eher nicht wegen integriertem Akku. Ich weiß aber nicht, ob es zur zeit schon Vorsätze gibt, die einen halbwegs STVZO konformen Betrieb zulassen.
Auch nen BUMM Ixon ballert meiner Meinung nach genug Licht raus.
 
Zurück zum Thema. Wenn das Folkslight so funktioniert wie geplant ist das mit Sicherheit ne tolle Lampe für den Lenker. Für den Helm eher nicht wegen integriertem Akku. Ich weiß aber nicht, ob es zur zeit schon Vorsätze gibt, die einen halbwegs STVZO konformen Betrieb zulassen.

Interessante Lampe. Hoffentlich nicht zu intelligent. :) Kann man wohl auch mit externen Akku betreiben.

Auch nen BUMM Ixon ballert meiner Meinung nach genug Licht raus.

Die Leuchtbilder die ich von der neuen Ixon IQ Premium gesehen habe finde ich nicht schlecht.

Bt10/20 haben aber auch ein gutes Nahfeld und gehen vorne schön in die Breite.
 
Hast du mal die Fenix BT10 ausprobiert?

Ich empfinde die 350 Lumen als sehr hell. Mir reicht ja schon der Mid Modus mit 200 Lumen im leichten Gelände. Für Trails und schnell rate ich eh zu ner Helmlampe. Aber in dem Fred hier geht es ja um "Alleskönner für den täglichen Einsatz".
Nein, aber die PD31 mit 305 bzw. 360lm. Ich würde niemals die BT10 ausprobieren, wenn nur die BT20. Aber da warte ich noch auf was neues. Ich kann nicht jedes Jahr eine Fenix kaufen ;)

Was ist leichtes Gelände? Straße mit Schlaglöchern? Man kann nie genug Lumen/Lux haben, siehe zukünftige Straßenleuchten.

Die BT10 ist ganz sicher kein Alleskönner. Das wäre die Philips Activeride gewesen. Für Trails braucht man ne helle Lenkerlampe und ne helle Stirnlampe. Die BT10 wird dazu nicht gehören. Natürlich ist die BT10 heller als die Lampen vor 2008.

Interessante Lampe. Hoffentlich nicht zu intelligent. :) Kann man wohl auch mit externen Akku betreiben.
Die Leuchtbilder die ich von der neuen Ixon IQ Premium gesehen habe finde ich nicht schlecht.
Bt10/20 haben aber auch ein gutes Nahfeld und gehen vorne schön in die Breite.
Volkslicht mit integrierten und externen Akku finde ich gut.

Das Leuchtbild der Cyo Premium 80 ist ok. Aber wie lange halten die Akkus in der IQ Premium?

Hell ist relativ. Man kann auch problemlos ne scheinbar hellere 500 lm Lampe haben, deren Kegel du auch in ner Ausleuchtung von ner Wilma gut zu erkennen kannst. Der ist dann aber sehr klein und sehr fokussiert.
Mittlerweile ist die eigentliche Helligkeit kein so großes Thema mehr, sondern eher die Ausleuchtung. Und da brauchst du die Lichtmengen, also die monstermäßigen Lumenzahlen, um ne entsprechende Ausleuchtung zu produzieren und nicht nur nen 5 m großen Kegel in 30 m Entfernung und drum rum Dunkel.
Zurück zum Thema. Wenn das Folkslight so funktioniert wie geplant ist das mit Sicherheit ne tolle Lampe für den Lenker. Für den Helm eher nicht wegen integriertem Akku. Ich weiß aber nicht, ob es zur zeit schon Vorsätze gibt, die einen halbwegs STVZO konformen Betrieb zulassen.
Auch nen BUMM Ixon ballert meiner Meinung nach genug Licht raus.
500lm sind nicht hell siehe meine Contec X Power 500. Die Helligkeit bei einer jetzigen Wilma (2800lm) oder Bikeray Nofi (2300lm) sollte ausreichend sein. 5m großer Kegel in 30m Entfernung klingen toll. Welche Wilma kann das?

Die Volkslicht kann auch externe Akkus ansteuern, also auch ok für den Helm. Die Ixon Core/IQ Premium-Leuchtstärke ist ok.

Leider ist es so dass die Firmen keine gute StVZO-Lampe produzieren wollen. Entweder keine Lithium Akkus(Saferide 80/IQ Premium), kein kleines Gehäuse (Saferide 80), keine lange Laufzeit (Saferide80/Ixon Core), zu hoher Preis, kein gutes Leuchtbild (Trelock LS950/Activeride), keine gute Halterung (Trelock LS950,Ixon Core) usw.
 
500lm sind nicht hell siehe meine Contec X Power 500. Die Helligkeit bei einer jetzigen Wilma (2800lm) oder Bikeray Nofi (2300lm) sollte ausreichend sein. 5m großer Kegel in 30m Entfernung klingen toll. Welche Wilma kann das?

Eben NICHT die Wilma, sondern ein üblicher Trick preiswerter Hersteller, ne 500 lm Lampe noch gut aussehen zu lassen.
500 lm reichen definitiv, wenn es ECHTE 500 lm sind. Meine Piko war definitiv hell genug, wenn auch meine jetzige Wilma es nochmal angenehmer macht. Ich fahr sie aber nur mit 1600 lm und selbst dann blende ich auf dichten Trails manchmal ab, weil dann trotzdem schon blendet.
Aber langsam kommen auch die preiswerten Hersteller auf den Trichter, siehe Folklslight. Und ne Xingding soll auch nicht schlecht sein.
 
Das Leuchtbild der Cyo Premium 80 ist ok. Aber wie lange halten die Akkus in der IQ Premium?
Laut Hersteller genaus so lange wie die Ixon IQ.
80 lx = 5h (40 lx)
20 lx = 20h (10 lx)


Leider ist es so dass die Firmen keine gute StVZO-Lampe produzieren wollen. Entweder keine Lithium Akkus(Saferide 80/IQ Premium), kein kleines Gehäuse (Saferide 80), keine lange Laufzeit (Saferide80/Ixon Core), zu hoher Preis, kein gutes Leuchtbild (Trelock LS950/Activeride), keine gute Halterung (Trelock LS950,Ixon Core) usw.

Mit dieser Sichtweise wird es nie etwas Gutes geben.

Was ist am Gehäuse der Saferide in der Praxis von Nachteil?
Reichen die 5h der Ixon IQ (Premium) nicht aus?
Bietet die günstige Ixon IQ keine gute Alternative zur Leuchtbild der teureren LS950?
Die mitgelieferte Halterung der LS950 ist in der Tat bemängelswert, diese lässt sich aber durch eine andere Version ersetzen.

Was B&M bei der Ixon Core auf die Idee der Gummihalterung gebracht hat, frage ich mich allerdings auch.
 
Wo finde ich die Informationen über die Laufzeit? Auf der Seite finde ich nichts.

Doch kann es geben, man muss nur wollen. Trelock und Philips sind am Zug. B&M erst wieder in 5 Jahren.

Das Gehäuse ist sehr groß, die Akkus sind nicht schnell wechselbar. Keine Lithium-Akkus. Würden ja gut in das große Gehäuse passen. Die neue Halterung wird bemängelt. Dafür gibt es die Alte aber kostenfrei.

Nach der tadelosen Anzeige der Trelock LS950 reichen mir die 5h ohne Anzeige nicht aus. Die 5h müssen nachgemessen werden.

Die Ixon IQ ist genauso nicht günstig wie die Trelock LS950. Und beide unfertig. Ca. 42,- zu 85,-

Der ZL500 Halter passt doch nur für schmale Lenker, oder?

Die Halterung der Ixon Core wäre ok, wenn Kabelbinder passen statt Gummis. Dann wäre noch das Leuchtbild. Nahfeld ist wohl heller, IQ2-Reflektor wie bei der Eyc.
 
Die mitgelieferte Halterung der LS950 ist in der Tat bemängelswert, diese lässt sich aber durch eine andere Version ersetzen.

Dann bin ich eben der Einzige, der damit zufrieden ist. :confused:
  • Gurt durchfädeln, ziehen wie ein Ochse und Klemme zu
  • Spannbügel runterklappen, womit eine definierte zusätzliche Spannung auf den Gurt kommt
Nach meiner Erfahrung hält die Lampe (ich habe die LS750) damit einwandfrei, trail-auf, treppab, egal ob Fully oder Rigid-Bike. Selbst am Rennbügel hatte ich sie so schon hochkant innen unter den Bremsgriff gestrapst, damit sie an der Lenkertasche vorbeifunzelt. Geht alles mit dem Ding, bei zugegeben etwas fummeliger Montage. Daß sich die Lampe wegen Erschütterungen selbst verstellt, habe ich noch nie erlebt, bzw. ist mir noch nie störend aufgefallen, während die Klemmung andererseits noch locker genug ist, daß man je nach Gegebenheit die Leuchtweite nachregulieren kann. Die Gummierung innen auf dem Gurt sieht nach häufigem Hin und Her allmählich etwas mitgenommen aus, was aber der Funktion bislang jedoch noch keinen Abbruch tut. Wenn's für 4 Öre jedoch einen zusätzlichen Halter gibt, dann werde ich mir davon mal 'ne Familienpackung zulegen. Insofern danke für den Link!

Gruß,

Clemens
 
Kurzer Kommentar zur Ixon core.. lag heute unterm Baum.
Die Lampe schaut gut aus - die Befestigung mit den Gummis ist ein schlechter Scherz. Die Verriegelung derart straff und unergonomisch
DAS GEHT GAR NICHT!!!!!
B&M was soll das denn?
 
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