Fritalix - Sardinien, Korsika und weiter durch Frankreich und Italien

Allzu viele Wege sind da ja nicht zu sehen. Was man aus den Berichten so entnehmen kann, ist das Inselinnere ziemlich waldig und vergleichsweise erlebnisarm.
Auch von den verzwuckelten Strässchen (ist der KFZ-Verkehr darauf erträglich?) hat man irgendwann mal genug.
Für mich stellt sich die Frage, ob es nicht an der Küste interessanter wäre. Und auch, weswegen für die GR20-Wanderer diese lange Durchquerung lohnenswert ist.
Ja eben, daher ja meine Frage.... In der Mitte sind zwar Berge, aber halt auch viel Wald. Ich wundere mich, warum nicht auch mal ein 'Experiment' weiter östlich oder westlich gemacht wird...
 
Also im Moment fahr ich gerade lauter (für mich) neue Trails. Gestern war auch vieles neu, mehr Straße halt, bzw die GT20 Radroute. Diese schweinische Hochebene kannte ich auch noch nicht. Hatte Bock auf Berge, man kann ja nicht immer nur Küste. Aber heut Abend spring ich wieder ins Meer.

Freilich wiederholt man auch Stückerl beim vierten(?) Cross. So groß ist Korsika nicht... und radlgeeignete Wanderwege muss man meistens mit der Lupe suchen.

popolasca-trail6.jpg

LiveCam vom Popolasca-Experiment.
 
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Ja eben, daher ja meine Frage.... In der Mitte sind zwar Berge, aber halt auch viel Wald. Ich wundere mich, warum nicht auch mal ein 'Experiment' weiter östlich oder westlich gemacht wird...
Das liegt daran, das Korsika eine der schönsten Inseln ist, aber als MTB Gebiet eher zweitklassig ist, mangels "vernünftiger" Wege. Weiss ich schon seit 30 Jahren, aus eigener Erfahrung. :D

mtbk5.JPG


Ja, das Bild sieht etwas merkwürdig aus. :)

Der Verkehr ist im Inneren quasi nicht vorhanden, ideal zum stinken mit diversen Fahrzeugen im Laufe der Jahrzehnte. Die Ostküste ist vergleichsweise "hässlich", wogegen die Westküste eher das Gegenteil ist.

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colvergio.JPG


Die schweinische Hochebene hat aber durchaus auch schöne Momente.

KTM Monti e Mare 2014-131 by Michael, auf Flickr

Noch eine regenfreie Weiterfahrt.
 
jetzt doch anderes Endziel => Bastia? oder doch Retour nach Ajaccio?
ist auf jeden Fall ne geniale Strecke entlang des Fiumorbo durch die Défilé de l`inzecca.

In welche Richtung willst du denn ab Cabanella zum Meer (Asco Tal in welchem du dich gerade befindest ist weite oben landschaftlich auch genial aber leider eine Sackgasse (Strasse).

Die RT301 Strasse ist auf jeden Fall wunderschön - dann Abzweig in Richtung Novella... könnte möglicherweise auch was MTB mäßig gehen.... oder doch über Spelencato wieder in Richtung Ajaccio.... oder die D5 über Morato nach Oletta in Richtung Bastia...

oder nach L´ile Rousse und von dort nach Toulon?
 
Das liegt daran, das Korsika eine der schönsten Inseln ist, aber als MTB Gebiet eher zweitklassig ist, mangels "vernünftiger" Wege. Weiss ich schon seit 30 Jahren, aus eigener Erfahrung. :D
Hmm... kann man das so stehen lassen? Freilich ist Korsika kaum mit den Alpen zu vergleichen, welche Gegend ist das schon. Aber für einen oder auch zwei Crosse wird man heutzutage dank Stravapixel genug funktionierendes Trailspaßmaterial finden. Allein die Südostküstenflowtrailroute zwischen Bonifacio und Propriano (siehe Mediteranix) ist beinahe für sich schon eine Reise wert.

ominanda-trail4.jpg

Flowige Grüße.
 
Das liegt daran, das Korsika eine der schönsten Inseln ist, aber als MTB Gebiet eher zweitklassig ist, mangels "vernünftiger" Wege. Weiss ich schon seit 30 Jahren, aus eigener Erfahrung. :D

ist auch meine Lieblingsinsel als Tourenradfahrer mit Gepäck. Absolut viele kleine Strässchen in genialer Natur wo man stundenlang so gut wie keine Autofahrer trift...

PS: der GR20 verläuft in weiten Teilen im alpinen bis hochalpinen Bereich, im Norden meisten zwischen 1800 bis 2200 und im südlichen meisten zwischen 1500 und 2100. In vielen Bereichen hat man da keinen Wald und wenn doch eher Schwarkiefer & Maccia
 
jetzt doch anderes Endziel => Bastia? oder doch Retour nach Ajaccio?
ist auf jeden Fall ne geniale Strecke entlang des Fiumorbo durch die Défilé de l`inzecca.

In welche Richtung willst du denn ab Cabanella zum Meer (Asco Tal in welchem du dich gerade befindest ist weite oben landschaftlich auch genial aber leider eine Sackgasse (Strasse).

Die RT301 Strasse ist auf jeden Fall wunderschön - dann Abzweig in Richtung Novella... könnte möglicherweise auch was MTB mäßig gehen.... oder doch über Spelencato wieder in Richtung Ajaccio.... oder die D5 über Morato nach Oletta in Richtung Bastia...

oder nach L´ile Rousse und von dort nach Toulon?
Asco und Monte Cinto war ich glaub ich schon mal als kleiner Bergstöpsl mit Familie, wobei ich den Gipfel angeblich damals verweigert habe. Sackgassen mit Bike mag ich gar nicht. Dachte jetzt ans Tal des Ruisseau Lagani, sieht auf der Karte nett aus.Dann rüber zum Kammtrail von Belgodere runter ans Meer nach Ostriconi zum plantschen.

ostriconi-map.jpg

So ungefähr.
 
Dachte jetzt ans Tal des Ruisseau Lagani, sieht auf der Karte nett aus.Dann rüber zum Kammtrail von Belgodere runter ans Meer nach Ostriconi zum plantschen.
das passt ja dann wie von mir beschrieben... der Abzweig der RT301 kommt ja kurz nach Ruisseau de Lagani und führt dann direkt nach Belgodere... auf halber Strecke befindet sich dann der Abzweig nach Novella
 
... und zur Zeit oben rum vermutlich teilweise noch fett Schnee.
auf jeden Fall! Letzte Woche gab es eine massiven Wettereinbruch bei welchem leider 1 Wanderer ums Leben gekommen ist. Die beiden haben sich trotz eindeutiger Wetterprognosen auf dem Weg gemacht - wollten auch noch 2 Etappen an einem Tag bewältigen - haben sich dann bei den angekündigten massiven Schlechtwetterfronten in den Schneelfeldern im dunklen verirrt und haben dann abends auf über 2000m einen Notruf abgesetzt. Die Retter konten aber auf Grund der Wetterlage erst am frühen nächsten morgen per Helicopter zu den beiden vordringen. FAZIT: einer der beiden ist bereits in der Nacht an massiven Unterkühlung verstorben und der zweite wurde mit selbigen in das nächste Krankenhaus evakuiert. ABSOLUTER IRRSINN! wie und was für Leute da loslaufen!
 
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08.05. 18:30 Relais San Pedru am Col Verde, 1280m

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Nach dem Wald-Desaster bei Zicavo überlege ich kurz, mich einfach beim nahen Wasserfall in die Pampa zu schlagen und den Tag vorzeitig zu beenden. Andererseits... ein Schnitzel heute Abend wäre schon ganz nett. Also häng ich noch die 600 Höhenmeter Teerstraße...

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... hinauf zum Col Verde dran. Da oben ist ein kleines Refuge für GR20-Weitwanderer, von denen auch schon eine ganze Menge vor Ort ist. Die meisten Leute laufen das Ding wo wohl auf vielen Etappen mit Gepäcktransfer von Hütte zu Hütte und sind tagsüber eher leicht unterwegs. Für mich bleibt ein eher unromantisches Campingplatzerl mit extrem rudimentärer aber immerhin heißer Dusche für nen Zehner, mehr kann ich mir gerade nicht leisten.

colverde-camp2.jpg

Schnitzel oder was anderes bekomm ich auch keins, obwohl im Refuge gerade gut gekocht wird. Leider ist mein Bargeld alle und in den wenigsten GR20-Gites werden Kreditkarten akzeptiert. Hab auch seit Bonifacio keinen Geldautomaten mehr gesehen und bin da einfach ohne dran zu denken losgefahren. Anfängerfehler, aber wer rechnet denn 2024 noch mit sowas?! In den korsischen Bergen scheint die Zeit ein wenig stehengeblieben. Meine Alternativ-Vorschläge mit PayPal o.ä. treffen trotz gutem Internet auf taube Ohren: Geht nicht und Basta. Für zwei Tüten Chips würde mein Cash noch reichen, aber da bleib ich lieber bei den Resten in meinem Rucksack. Kaffee und Süßkram ist noch vorhanden. Mahlzeit.
 
Schnitzel oder was anderes bekomm ich auch keins, obwohl im Refuge gerade gut gekocht wird. Leider ist mein Bargeld alle und in den wenigsten GR20-Gites werden Kreditkarten akzeptiert. Hab auch seit Bonifacio keinen Geldautomaten mehr gesehen und bin da einfach ohne dran zu denken losgefahren. Anfängerfehler, aber wer rechnet denn 2024 noch mit sowas?! In den korsischen Bergen scheint die Zeit ein wenig stehengeblieben. Meine Alternativ-Vorschläge mit PayPal o.ä. treffen trotz gutem Internet auf taube Ohren: Geht nicht und Basta. Für zwei Tüten Chips würde mein Cash noch reichen, aber da bleib ich lieber bei den Resten in meinem Rucksack. Kaffee und Süßkram ist noch vorhanden. Mahlzeit.
Uff, und ich dachte schon der Stuntzi ist pleite. Aber nun wissen wir, Korsika und Deutschland sind die letzten Bastionen des Bargelds. ;)
 
09.05. 09:50 Canyon von Ghisoni am Orbu-Fluss, 400m

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Die letzten Vorräte werden verfrühstückt, dann rolle ich talwärts in den Ort Ghisoni. Hier gibt's zwar auch keinen Geldautomat, aber immerhin eine nette Bar mit Frühstück und vor allem mit Kreditkartenlesegerät. Heureka!

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Dort oben kurz unterhalb der Wolken verläuft der GR20 über die Bocca Palmente hinüber nach Vizzavona. Dieses Stückerl ist eine der wenigen halbwegs vernünftig fahrbaren Abschnitte, siehe Florix im Juli 2021: https://www.mtb-news.de/forum/posts/17533542

ghisoni-road2.jpg

Den Wanderweg kenn ich schon, also muss dieses Mal die Straße herhalten. Durch die Schlucht des "Orbu" verläuft die GT20-Radroute durch Korsika. 600 Kilometer, 12 Etappen, alles geteert, ist scheinbar ne relativ neue Erfindung aber schon überall beschildert: https://www.visit-corsica.com/de/GT-20

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Hübsches Straßerl...

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... mit hübschem Flusserl...

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... und Blick bis runter zur Ostküste. Selbige sollte man als Korsikadurchquerer eher meiden wie der Teufel das Weihwasser, also biege ich nach der Abfahrt durch's Ghisonischluchterl gleich wieder links in die Berge ab.
 
09.05. 18:30 Camp in der Tavignano-Schlucht bei Corte, 420m

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Der Rest des Tages vergeht weiter auf den kleinen Straßen der GT-20 Radroute, ...

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... vorbei an zauberhaften Bergdörfern...

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... mit noch zauberhafteren Korsenblümchen...

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... und ebensolchen Bade- und Kaffeegumpen.

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In Corte halte ich direkt an der ersten Tanke und lass meine Klamotten ein paar Runden drehen. Manche Dinge sind in Frankreich für Radreisende endlos praktisch, diese Maschinchen an großen Tankstellen und Supermärkten gehören ganz sicher dazu.

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In Corte herrscht beinahe schon Remmidemmi, ist auch sowas wie die "Berghauptstadt" der Insel.

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Ich fahr kurz raus und die Tavignano-Schlucht rauf...

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... bis zum ersten flachen Gutenachtspot. Mahlzeit und Tag vorbei.
 
Da ich noch nicht auf Korsika war....was hat die Ostküste übles an sich?
Ich grübel aktuell noch über die Stationen, welche ich im Juli anfahren möchte. Nur die Gegend um Alpe d Huez und Umgebung, oder erst Aosta Tal und dann dort runter...Fragen über Fragen.
 
10.05. 09:00 Trail am Col Ominanda, 300m

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Zweitfrühstück in Corte.

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Hohe Berge bei Corte.

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Niedrige Berge bei Corte, da fahr ich hin.

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Und zwar rauf einem experimentellen Stravapixeltrail nach Süde .

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Läuft prima... und hat sogar Flow, ganz im Gegensatz zu den superharten Gschichterln weiter westlich in der Tavignano- oder der Spelunca-Schlucht. Kenn ich zum Glück schon, so darf ich mir auf diesem Cross die leichteren Sachen suchen.

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Korsika, kein Trail ohne Kühe.

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Korsika, kein Trail ohne Gatter.

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Korsika, kein Trail ohne Autowracks.

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Korsika, kein Trail ohne Höhle?!

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Nix wie rein!

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Und gleich wieder raus. Scheinbar wohnen hier ein paar Korsenfledermäuse, die nicht gestört werden möchten.

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Wurde mir sowieso zu eng.
 
10.05. 11:30 Trail bei Popolasca, 400m

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Im Zwergbergdorf Popolasca...

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... beginnt der zweite Trail heute.

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Popolasca-Trail: Fängt gut an, ...

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... und geht ansprechend weiter.

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Popolasca-Trail: Fahrfehler?

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Popolasca-Trail: Sonnenkurve.

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Popolasca-Trail: Waldflow.

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Popolasca-Trail: Blumenflow.

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Popolasca-Trail: Dreifachflow.

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Finish an einer angenehmen Schildkrötenbar mitten in der korsischen Pampa. Fazit zum Trail? Beinahe schon erstaunlich geiler Flow, jedenfalls für korsische Verhältnisse. Die "Experimente" funktionieren heute richtig gut. Die Wegerl sind allerdings auch stravaverpixelt, da kann nix quasi nix passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
10.05. 15:55 GT20-Radweg bei Novella, 500m

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Über ein kaputtes Brückerl...

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... lasse ich die hohen Korsenberge links liegen...

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... und radle weiter über kleine Straßen mit großen Kirchen nach Süden.

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Korsenwiese.

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Korsenbahn.

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Korsenradweg.

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Der GT-20 überrascht einmal mehr mit wunderschöner und komplett autofreier Wegführung. Könnte man fast weiterempfehlen, wenn man ab und zu einen Trail einstreut. Ich mach's mir heute Nachmittag jedenfalls gemütlich und rolle einfach auf kürzestem Weg zur Westküste in die Bucht von Ostriconi. Wird langsam mal wieder Zeit für ein bisserl Meer, der korsische Start in Bonifacio ist schon ne Weile her.
 
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10.05. 21:00 Ostriconi-Village Campingplatz, 5m

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Dreizehn Euro kostet eine Nacht auf dem Campingplatz in Ostriconi, da sag ich ausnahmsweise mal nicht nein zu Pool und heißer Dusche. Man muss sich ja nicht immer irgendwo in die Pampa hauen. Sind sowieso kaum Leute da, fühlt sich fast wie "Wildnis mit Toilette" an. Platz ist jedenfalls genug.

ostriconi-beach1.jpg

Der dazugehörige "Plage de l'Ostriconi" macht auch was her, wenn man auf Sand steht.

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Westküstenstandortvorteil.

ostriconi-camp4.jpg

Später.

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Gute Nacht, geiler Inseltag.
 
Coole Reise und wieder ausgesprochen vielfältige & bunte Bilder dabei .. "knipst" du nach wie vor mit deiner GoPro?

Wenn ich dein Fresskram so seh, wunderts mich, was du da so energetisch alles rausholst und das du satt wirst - aber dein Körper hat sich über die Jahre wohl mehr als dran gewöhnt, dass es nur im "Urlaub dahoam" kulinarische Höhenflüge und ausgewogene Ernährung gibt ;-)
Seis drum, schöne Tour dir noch.
 
Da ich noch nicht auf Korsika war....was hat die Ostküste übles an sich?
als Fahrradfahrer die RT10 => Hauptverkerhrsachse auf Korsika zwischen Bastia und Bonnifacio <= extrem viel Verkehr, vor allem in der Saison. Kann man zwar aber längere Strecken zu fahren macht da kein Spass.
Ansonsten hat die Ostküste genauso schöne Flecken wie der Rest von Korsika. Jedoch anders => von Bastia bis Porto Veccio keine Buchten sondern fast nur killometerlange flach abfallende Sandstrände, keine Küstenwanderwege oder Trails sondern nur Sandstrand. mit anschließenden kleine Strässchen und Wegen bis zur RT10. Westlich der RT10 geht es dafür als Ausgleich immer gleich in die Berge mit vielen kleine schönen Strässchen (viele davon auch einsam zum Beispiel Castangniccia, Fiumorbo oder eben die Bavella region). Ostküste ist daher auch sehr beliebt bei Familien mit Kindern. Als Bergradler kann man sich aber auf jeden Fall an der Ostküste einquartieren und dann Touren auf den vielen kleinen Strässchen in die Bergwelt von Korsika unternehmen... allerdings weniger im Juli / August da hat es dann auch über 1000m noch über 30° (außer in den frühen Morgenstunden).

Ab Porto Vecchio bis Bonifaccio ändert sich die Küste dann => viele Buchten <= mit die schönsten von Korsika jedoch in der Hauptsaison total überlaufen.

Fazit: Küstenstreifen bis zur RT10 absolut flach keine Küstentrails und in der Saison die höchste Auslastung an Strandbesuchern, westlich der RT10 jedoch sofort bergig!
 
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geht wohl doch über Bastia nach Toulon... bitte Bilder vom Plage de Lotu & Plage de Saleccia.
Inder Tat scheint der Radweg neu zu sein... das letzte Mal gab es da noch keinen Mittelstreifen auf der Abfahrt von Novella
 
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