Outdoorlampen - Vergleichstest (4 Lampen) |MJ-880 T6|MJ-880 U2|RAY-FI|NS NG-5|

SHARK-ATTACK

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Die Bike-Saison startet bald und ich suche neues Licht für meine Nachtfahrten. Deshalb wollte ich euch teilhaben lassen an meinen kleinen Outdoorlampen-Test. Hier stehen 4 Lampen zum Test, welche in derselben Licht-Liga spielen und auch preislich relativ nah beieinander liegen (159€-259€).



Hier die getesteten Outdoorlampen:



(2 XML LED) MAGICSHINE MJ-880 T6 (159€)

(2 XML LED) MAGICSHINE MJ-880 U2 (189€)

(3 XML LED) BIKERAY RAY-FI (189-249€)

(3 XML LED) NATURALSHINE NG-5 (259€)



Ich versuche, die von mir getesteten Lampen objektiv vorzustellen. Jede Lampe hat ihre Vor-und Nachteile. Jeder hat seine eigenen Bedürfnisse und somit gibt es meiner Ansicht keinen klaren Gewinner. Dieser Thread soll die Lampen einfach genauer unter die Lupe nehmen und euch eventuell bei einer Kaufentscheidung helfen. Ich kann euch aber versichern, dass keine Lampe schlecht ist...



Ich möchte euch bitten in diesen Thread kein Bashing oder Flaming zu betreiben. Man kann ruhig und sachlich argumentieren.

Gruß euer Shark
 
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Ich bin seit diesem Jahr glücklicher Magicshine-Besitzer und wollte mir für die bevorstehende Bike-Saison eine neue Outdoor-Lampe fürs Rad kaufen. Ich fahre schon immer mit 2 Lampen am Bike. Angefangen mit 2 Halogen-Scheinwerfern von Smart, fortgesetzt mit 2 Ixon IQs und bis vor kurzem mit 2 MJ-880ern (von meinem Rücklicht mal abgesehen;)).​



Im Test bzw. in der engeren Kaufwahl stehen die MJ-880 von Magichsine als T6 und U2 Variante. Weiterhin gibt es noch die Bikeray Ray-Fi und die Naturalshine NG-5. Preislich liegen sie recht nah beieinander. Wichtigster Unterschied ist, dass die Magicshine zwei XML LEDs verbaut hat und die beiden anderen Hersteller drei XML LEDs verbaut haben. Außerdem ist der Größenunterschied sehr markant. Die Magicshine ist ein wahres Platzwunder, was aber zulasten der Wärmeabfuhr geht.​



MAGICSHINE MJ-880 T6 & U2

Jetzt möchte ich euch die Lampen etwas genauer vostellen. Die MJ-880 T6 und die MJ-880 U2 sind vom Aufbau identisch. Einziger Unterschied ist die Bin-Belegung, worauf ich später eingehen werde. Die beiden Magicshine-Modelle haben haben den Vorteil, dass sie sehr klein sind. Somit nehmen sie wenig Platz am Lenker weg, beziehungsweise wirken nicht so monströs.

Die MJ-880 ist sehr gut verarbeitet und kommt wie alle Modelle im Test mit Akku, Akkuladegerät deutscher Beschreibung sowie Helmhalterung und je nach Händler mit Verlängerungskabel an. Aufgrund der kleinen Lampenkopfgröße wird die Lampe im Highpower Betrieb extrem heiß, wenn nicht genug Fahrtwind vorhanden ist. Deshalb würde ich sie nur zum Biken empfehlen.

Der Akku hält ausreichend lang, jedoch schwindet die Laufzeit bei ständiger Benutzung. Bei den anderen Modellen kann ich keine Aussage dazu treffen, da ich diese nur kurz testen konnte. Die Magicshine kann mit anderen Akkus betrieben werden, was bei den 2 neuen Modellen der Konkurrenz noch nicht möglich ist (bis auf Bikeray, die mit Open-Light zusammen arbeiten wollen). Jedoch hat man bei der Magicshine mehr Auswahl (Hersteller, diverse Akkukapazitäten). Man sollte beachten, dass man hierfür eventuell einen Adapter benötigt.

Das Stanbylicht der MJ-880 (2 kleine grüne LEDs, welche beim Anbringen des Akkus am Lampenkopf für 20 Minuten leuchten) ist genial und ich vermisse dies leider bei ALLEN anderen Herstellern. Aus der Praxis kann ich nur positives berichten. Wenn die Lampe aus ist, hat man immer noch ein gewisses Restlicht, mit dem man im Dunklen gut arbeiten kann ohne sich oder andere zu blenden. In der Stadt ist es auch eine gute Alternative um den Akku zu schonen.

Nun aber zu den Unterschieden der T6 und U2 Variante. Die T6 ist das erste Modell der MJ-880 und leuchtet eher gelblich. Die U2 strahlt eher weiß-bläulich. Die versprochenen theoretischen 200 Lumen mehr nimmt das menschliche Auge nicht war. Somit kann man getrost die T6 Variante kaufen, außer man legt Wert auf weiß-blaues Licht. Dafür ist mir das Geld aber zu schade.

Somit wären wir mit den ersten beiden Lampen fertig. Der Batteriestand wird über verschiedene Farben direkt am Lampenkopf angezeigt. Der Druckpunkt der Schalter könnte besser sein​

VORTEIL

+ kleinste Lampe im Test
+ Standbylicht
+ sehr gute Verarbeitung und robuster Lampenkopf
+ homogene Ausleuchtung
+ Ausleuchtung beginnt direkt vor dem Rad
+ diverse Akkumöglichkeiten


NACHTEIL

- wird extrem heiß auf höchster Stufe ohne Fahrtwind
- Akku lässt bei intensiver Nutzung nach
- schlechter Druckpunkt beim Schalter
- U2 Version ist überflüssig bzw. zu teuer


GIMMICK

---> Grüne ANGEL EYES für City oder blendfreies Arbeiten <---



BIKERAY RAY-FI

Kommen wir nun zur Bikeray Ray-Fi. Es wurden drei XML U2 LEDs verwendet. Die Ray-Fi ist vom Lampenkopf ungefähr so schwer wie die MJ 880, obwohl sie extrem groß ist. Gewicht hat man durch die Kunststoffreflektoren gespart. Das Gehäuse wirkt wertig und besteht aus Alu. Von der Form hat man sich an Lupine orientiert.

Zum Akkuverhalten kann ich leider nichts sagen, da es sich hier nur um eine Testlampe handelt. Jedoch sind die Verbindungsstecker (3 polig mit Schraubverschluss) nicht gelungen. Da finde ich das Magicshine-System am Besten im Test. Die Lampe ist sonst sehr gut verarbeitet und schön leicht. Der Akku ist ordentlich groß, mir jedoch zu klobig. Auch bei der Ray-Fi wird die Akkuanzeige über den Lampenkopf in verschiedenen Farben dargestellt. Die Lampe hat eine gute niedrige Wärmeentwicklung, was zu gunsten der LED-Lebensdauer geht.

Die Ausleuchtung ist recht spottig (nicht so extrem wie auf den Bildern, sieht live nicht so extrem aus!!!), aber dafür sehr hell. Somit ideal für schnelle Abfahrten, wo man viel Licht in der Ferne benötigt. Die Ausleuchtung fängt jedoch nicht gleich am Rad an und dies geht auf Kosten des Nahbereiches.

Mein größter Kritikpunkt ist der Lichtmodus. Zu wenig Möglichkeiten und zu hell in der kleinsten Stufe (50% bei drei XMLs im öffentlichen Verkehr geht nicht). Somit ist sie eigentlich nur für den Wald gedacht. Hier will man im Laufe des Jahres jedoch eine veränderte deutsche Version heraus bringen. Diese wird aber wohl nur von einigen ausgewählten Händern angeboten. Zudem soll es bei bestimmten Händlern spezielle Flaschenakkus geben in Zusammenarbeit mit Open-Light, die auch mit Lupine zusammen arbeiten.​

VORTEIL

+ hellste Lampe im Test
+ sehr gute Verarbeitung und leichter Lampenkopf trotz der enormen Größe
+ großer Akku, könnte lange Laufzeit bedeuten?
+ schöner Druckpunkt beim Schalter
+ extremweite Sicht, dafür spottiger
+ entwickelt wenig Wärme auf höchster Stufe


NACHTEIL

- Kabelsteckverbindung nicht unbedingt durchdacht und meiner Meinung nach nicht so hochwertig
- Standardakku ist mir zu klobig (manche mögen es vielleicht)
- keine optimale Ausleuchtung im Nahbereich
- nur 3 Lichtmodis & kleinste Lichtstufe bei 50 % (Gegenverkehr!!!)


GIMMICK

---> WIFI Button für kabelloses An/ausschalten der Lampe <---



NATURALSHINE NG-5

Kommen wir nun zur letzten Lampe - der Naturalshine NG-5, welche in Spanien produziert wird. Sie ist am schwersten, aufgrund des Metallreflektors, was wiederum eine hervorragende Kühlung mit sich bringt. Ich war wirklich beeindruckt.

Die Verarbeitung ist gut, jedoch bemängel ich selber die fehlende Akkuanzeige. Dies wird bei der NG-5 über den Lampe selbst geregelt. Soll heißen, mit schwindendem Akku dimmt die Lampe immer weiter runter (stufenlos und nicht nach Lichtmodi)- solange bis der Akku ganz leer ist. Dies konnte ich nicht testen, wurde mir aber so vom Hersteller erklärt. Somit habe ich also auch wieder was Neues gelernt.

Die Lichtmodis sind ok, 100,30,10 und einen Zusatzmodus, welcher unabhänigig von dem Normalen ist. Dabei kann man zusätzlich den Strobe-Blink-oder SOS-Modus nutzen. Ein schickes Gimmik. Von der Ausleuchtung her ist sie ähnlich der MJ 880. Leider ist sie nicht heller als diese, obwohl eine XML bei der NG-5 mehr verbaut ist. Dies liegt an der Steuerung. Man hat die LEDs bewusst mehr gedimmt für eine längere LED-Lebensdauer.

Der Akku ist schön klein und sehr leicht. Eventuell wird er nicht so lange halten wie die Konkurrenz, aber da will ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Akkualternativen sind wie bei der Ray-FI rar. Die Ladezeit wurde mir gesagt, wäre etwas länger. Jedoch kann man sie auch über USB oder KFZ laden (denke ich mal wegen dem USB-Kabel:confused:) Mich persönlich hat die fehlende Akkuanzeige gestört, bzw. bin ich es so gewöhnt. Die NG-5 ist die teuerste Lampe. (wer also auf den Geldbeutel achten muss).
VORTEIL

+ kühlste Lampe im Test (der Wahnsinn!!!)
+ vollmetall-Reflektor aus einem Stück gefertigt
+ homogenes und breites Ausleuchtungsbild
+ gute und robuste Verarbeitung des Lampenkopfes
+ viele Lichtmodis & Moditrennung
+ Softtasche für Unterwegs wesentlich besser
+ platzsparender kleiner leichter Akku/USB fähig


NACHTEIL

- In der Ferne schwächere Ausleuchtung
- Keine Anzeige über Akkustand (siehe Erklärung oben)
- LEDs sind meiner Meinung nach zu weit herunter gedimmt, könnte mehr Leistung haben
- teuerste Lampe im Test
- längere Ladezeit


GIMMICK

---> zusätzlich getrennte Blinkmodis: Blink,Strobe,SOS <---



Mein Fazit

Alle Lampen haben ihre Reize. Jeder muss für sich entscheiden worauf er Wert legt. Zudem muss man auch auf den Geldbeutel schauen. Natürlich ist mein Bericht auch ein wenig subjektiv, was jedoch nicht zu vermeiden ist. Ich hoffe, dass ich noch relativ objektiv geblieben bin. Ich kann auch aber verraten: Ich weiß noch nicht, welche zwei Lampen die Neuen werden.;) Dazu werde ich mich hier auch nicht äußern.:rolleyes:



Abschließend möchte ich erwähnen, dass ich weder bezahlt wurde, noch in irgendeiner Art und Weise bestochen wurde. Ich habe dies aus persönlichen Antrieb geschrieben, denn ich hoffe, dass ich euch mit diesem Test helfen konnte.:daumen:




AUSLEUCHTUNGSFOTOS NACH FORUMS-NORM











Weitere Bilder sind bei meinen Fotos nachzuschauen.
 
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Danke. Das ist ein Faible von mir wegen "Fler" Ich bin ein absoluter Fan von ihm und seiner Musik. Er verwendet so eine geniale Schrift, in die ich mich total verliebt hab;) Kremlin ist eine Abwandlung davon, die ich halt selber gerne benutze. Ich mag es, wenn man einzelne Wörter spiegeln kann. Aber danke für deinen Tip. Werde es demnächst nicht weiter verwenden für meine Reviews...



Gruß
 
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Wenn ich das recht seh hat die 880er U2 nen ticken mehr Dampf als die T6 ,was Reichweite angeht .Die Bikerray is ziemlich spotlastig gemacht und die Natural is im Nahbereich ziemlich "unruhig".Rein vone Optik schneidet die U2 am besten ab ...aber is ja wie mit allem: Jeden Tierchen sein plesierchen ;)
 
Live sieht es eh nochmal anders aus. Mein Tip: Die 4 Ausleuchtungsfotos runterladen (in meinen Fotoalbum auch in besserer Qualität) und dann in der Windowsfotoanzeige durchklicken. So mache ich es jedenfalls immer:D
 
Hallo Shark-Attak,

Erstmal Danke für den interessanten Vergleich. Ich glaube ich weiß jetzt welche Lampe ich mir als nächstes hole.

Ich hätte allerdings noch eine Anregung: Würde es dir was ausmachen, in deinen Beschreibungen zukünftig den ein oder anderen Absatz zu machen? Das würde den Text wesentlich einfacher lesbar machen, was er meiner Meinung aufgrund des Inhalts schon verdient hätte.
 
@ Stoneprophet85:

Kein Problem. Hat mich ja selber interessiert. Leider war ich mit allen noch nicht zufrieden. Deshalb warte ich erstmal auf die neue Magicshine. Außerdem muss ich vorher mein neues Rad zusammenbauen und die Teile kosten ja auch ein paar Euronen...

Gruß Shark
 
Ich habe mir ja aufgrund dieses Tests die MJ-880 T6 gekauft und bin sehr zufrieden damit. Besonders die bessere Ausleuchtung gegenüber den anderen Lampen hat mit gut gefallen.

Ich habe heute einmal einen kleinen Abwärmetest der MJ-880 T6 gestartet mit folgenden Ergebnissen:

Bedingungen:

- Raumtemperatur 21°C
- Temperaturmesseung mit Infrarotthermometer
- Lampe selbst wurde nicht bewegt
- Messpunkt war das Logo direkt von oben

Ergebnisse:

Betriebsdauer______Stufe___________Temperatur

15 min_____________1_____________ 38,1 °C
25 min_____________1_____________ 42,8 °C
35 min_____________2_____________ 52,3 °C
45 min_____________2_____________ 58,1 °C
55 min_____________3_____________ 77,8 °C
65 min_____________4_____________ 82,6 °C

Stufe 5 habe ich bewusst weg gelassen oder weitere zeitliche Ausdehnung des Tests auch wenn die Lampe eine Schutzschaltung besitzt, war ich nicht scharf drauf herauszufinden wann diese greift.

Ich möchte aber darauf hinweisen das die Lampe ausreichend Kühlleistung aufbringt wenn man sie in Bewegung benutzt, ohne das die Finger Brandblasen bekommen. Das Testgebiet wurde von mir so gewählt um es evt. reproduzieren zu können.
Die Werte andere Lampen wären ja mal Interessant da diese ja teilweise wesentlich mehr LED´s haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein eher nicht...
bringt aber je nach auflagefläche bedingt viel....

das die lampen bei zimmertemperatur ohne luftzug nicht genug gekühlt werden ist normal.

da reicht oft schon ein kleiner luftzug.

IR Thermometer auf metallischen Flächen ist immer so eine Sache. (auch auf schwarzen).

Temp. schalter haben die überigens eher auch nicht.
 
das die lampen bei zimmertemperatur ohne luftzug nicht genug gekühlt werden ist normal.

Stoneprophet85 schrieb:
Ich möchte aber darauf hinweisen das die Lampe ausreichend Kühlleistung aufbringt wenn man sie in Bewegung benutzt, ohne das die Finger Brandblasen bekommen. Das Testgebiet wurde von mir so gewählt um es evt. reproduzieren zu können.


Ich dachte ich hätte es deutlich genug geschrieben das mir das Bewusst ist.


IR Thermometer auf metallischen Flächen ist immer so eine Sache. (auch auf schwarzen).

Die Oberfläche ist matt und rau. Werte waren sehr konstant und wenn dann wären ja alle Werte um 1-2 °C verschoben was für mich echt verschmerzbar ist. Soll ja keine wissenschaftliche Arbeit werden, sondern nur interessante Anhaltspunkte wiederspiegeln. Ich finde Zahlen Aussagekräftiger als "wird ohne Belüftung recht heiß."



Temp. schalter haben die überigens eher auch nicht.



Hersteller schrieb:
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Der Überhitzungsschutz ist eine Sicherheit für jeden Radsportler: Wird die Leuchte zu warm, schaltet diese zwei bis drei Stufen runter, um die Leuchte vor Überhitzung zu schützen.[/FONT][/FONT]

Wenn das nicht stimmt dann hätten die mich derb verarscht und ich wär echt Sauer!
 
hab nicht genau gelesen welche lampe du hast. HAtte schon china lampen zum basteln wo definitv keine temp steuerung drin war...

ok wenns matt ist geht ir. aber auch 80° ist schon entwas viel.

meine lampen (und da ist die led besser angebunden) lasse ich bei 65 bzw 75° abregeln. ab da wirds für die led ernst und ich hab mir schon einmal die haare angesengt. (stinkt gut).

vielleicht kannst ja mal ein bild machen wie die leds im gehäuse befestigt sind.
 
ok wenns matt ist geht ir. aber auch 80° ist schon entwas viel.

Dachte ich mir auch. Deswegen habe ich won weiterer Mehrbelastung abgesehen. Kenne mich nicht ins Detail mit Elektronik aus, weiß aber das man beim PC ab ca 80°C anfängt das System zu braten.


vielleicht kannst ja mal ein bild machen wie die leds im gehäuse befestigt sind.


kann ich machen. Hat mich sowiso mal interessiert wie das so aussieht in der Minnilampe. Willst du was bestimmtes sehen?
 
gehe mal davon aus das die leds auf einer star oder runden platine sind. wie die im gehäuse hält wäre interessant.

das ist normal die Stelle wo man mit leitpaste usw am meißten erreicht.

man kann ja hochrechnen. wenn das gehäuse 80°C hat und der Wärmeübergang nicht sonderlich toll haben die LEDs innen sicher schon über 100°C.

das halten die schon aus - LEDs sterben ja nicht gleich sondern bringen halt mit der zeit weniger licht / leistung. Und bei bike Lampen wird man die 10 000 Stunden eher nicht erreichen. Aber wenn man über 100°C ist geht die lichtpower schon eher schnell runter. und die silikon dome (linsen) auf der led sterben schneller.
 
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