Marathon - Vorbeitung

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Hallo zusammen,

ich möchte an einem Marathon teilnehmen und gerne wissen, welche vorbereitung am sinnvollsten ist.

Marathon 1, Level easy zum Anfang:
- 29.4.2006 30km 700HM, kein Rennen

Marathon 2, Level von easy bis hardcore
- 2.6.2006 60, 90 oder 120 km (je nachdem wie ich den 1.absolviere)

Mache seit Juni 2005 Fitness, wobei ich von September bis Mitte Oktober wegen Verletzung nicht trainiert habe, aber seit 7 Wochen wieder 3x die Woche Fitness incl. 3x30min stepper.

Ich wechsel selbst das studio, somit steht mit folgendes zur Verfügung
- Spinning 2x die Woche
- Kickboxen 2x 2h wobei hier je 1h15 Konditionstraining ist
- normal Kraftsport
- Schwimmen

Ausschluss:
- Joggen wegen Knieproblemen

Kann 4-5x die Woche trainieren
 
Allgemeines Fitnesstraining ist schön und gut, aber für Bikemarathons muss
man auf den Rad trainieren. Die spezifische Belastung und Muskelkoordination
muss optimiert werden. Auch wird schon bei Rennen über 60 km
wesentlich mehr Ausdauer verlangt, als du mit "Konditionstraining" bekommst.
Spinning geht natürlich auch, aber dir als Neuling würde ich dringend
Fahrtechniktraining im Gelände empfehlen, sobald es etwas wärmer wird.

Zu den 2 Marathons: die 30 Km taugen fast gar nichts zur Beurteilung deiner
Leistung auf 60, 90 oder gar 120 Km. Für die 30er dürfte deine Ausdauer
nämlich reichen, aber 60 sind zeitlich mehr als doppelt so lang für dich.
Wenn du wissen willst, ob du bei deinem "Hauptrennen" die 120er fahren
willst (können tust du es sicher), solltest du einfach mal eine 90
Km-Tour machen und dir dann vorstellen, dass es danach noch fast 2
Stunden länger geht.

Irgendwie liest sich deine Beschreibung so, als ob du ein relativ fitter Kerl
wärst, der ein Bike in der Garage stehen hat und es nächstes Frühjahr 2x
fahren will. Nicht falsch verstehen, aber bist du bis jetzt noch nie richtige
Biketouren gefahren?

Um dir konkrete Vorbereitungstips für eine bestimmte Marathonstrecke geben
zu können, bräuchten wir hier deine ungefähre Jahrestrainingszeit auf dem Rad
2005, deine Körperdaten und wenn möglich ein Bild von deinem Bike (das sagt viel aus).
Wenn du uns sagen würdest, welches Rennen das am 2.6. ist, würde das auch helfen.
Ansonsten empfehle ich dir dieses Marathon-Vorbereitungsbuch von
Christoph Listmann:
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...8-1/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/303-3226752-8668249
Der erklärt sehr übersichtlich und verständlich, auf was man so achten muss
und gibt auch wichtige technische Tips für Marathons.

Thb
 
tommy1813 schrieb:
Kann 4-5x die Woche trainieren

na also. das passt doch. dann fängst du jetzt an mit richtigem radtraining. pro einheit 2-4 stunden. im sommer auch mal 2 einheiten am tag.

und noch 3 regeln des radsports:
- nur radtraining ist training.
- wer mehr trainiert gewinnt auch mehr.
- rennen werden bergauf gewonnen - und bergab verloren.

ne. im ernst: (obwohls die "regeln" tatsächlich ganz gut treffen)
thunderbird hat das wichtigste schon gesagt. wenn du noch garkeine oder kaum erfahrung mit dem radsport hast kauf dir n buch und finde gleichgesinnte. dann setz dir n (niedriges) ziel und schau wie du damit klarkommst. wenn alles glatt läuft bist die infiziert...;)
 
Vielen Dank schonmal an euch für die Beiträge, nun mehr zu mir......

Vor 3 Jahren hatte ich meine letzte richtige Tour durchs Siebengebirge (Ölberg - Löwenburg - Drachenfels) Dauer: 3 Stunden. Davor war ich öfter im Spessart unterwegs aber nie länger als 2 h. Hatte damals auch ein Fahrrad das zu klein war (Hände und Beine sind eingeschlafen) und es hat einfach keinen Bock gemacht, immer der letzte zu sein. Nach 3 Monaten (2x per Week) Spinning habe ich alle dann 1x abgezogen als Rache quasi :) also die Kondi kommt schnell, wenn der wille da ist.

Nun habe ich seit 3 Tagen ein Scott Nitrous 20 und wollte, wie du schon sagtest, loslegen, sobald es wärmer wird, sprich März somit hätte ich 7 Wochen Outdoor-Training bis zum 1. Marathon. Aber langsam anfangen nach 3 Jahren, deshalb auch kleine Ziele 30 und 60km.

Der Anschluss an den lokalen MTB-Club denke wird mir auch etwas helfen Kondi zu bekommen bzw. Motivation geben, aber in erster Linie ist meine Gesundheit die Motivation Nummer 1, da ich die letzten 3 Jahre mehr im Krankenhaus war als anderswo (Gründe: Viel zu viel Arbeit, Stress, kein Sport, fettes Essen, Rauchen, Alkohol). Deshalb will ich auch nix über das Knie brechen und realistische Ziele angehen.

Meine Daten:
- 30 Jahre
- 89 kg
- 178 cm

Der Marathon am 29.4. ist in Sulzbach (MTK), der 2. Marathon ist der beim Bikefestival in Willingen. Wie ihr schon sagtet, ein kleines Ziel ist gesetzt, die 120km eher unrealistisch aber die 60 werde ich schaffen und damit ist der Anfang getan.

Die 2-4 Stunden sollten kein Problem sein, bzw. direkt nach der Arbeit dürfte das hinhauen.

Viele raten dazu, mit geraden Strecken anzufangen und dann erst auf die Piste. Könnte also prima am Rhein entlang nach kölle und zurück. Meine Kondi ist momentan so, dass ich mit dem "alten Bike" für 30km gerader Strecke 2,5h brauche.

Normalerweise bike ich 2x die Woche abends ne stunde und 1x am Weekend 2h, ok. zugegeben ich bin ein schönwetterfahrer ;-) aber das alles ändert sich jetzt mit dem neuen bike.
 
Meine Kondi ist momentan so, dass ich mit dem "alten Bike" für 30km gerader Strecke 2,5h brauche.


Normalerweise bike ich 2x die Woche abends ne stunde und 1x am Weekend 2h, ok. zugegeben ich bin ein schönwetterfahrer ;-) aber das alles ändert sich jetzt mit dem neuen bike.[/QUOTE]


Ohjemineh, was wolltest Du nochmal fahren, einen Marathon?
 
....:confused:

irgendwas stimmt hier nicht...:confused:

du hängst deine kumpels ab...

...und brauchst für 30km 2,5 stunden...:eek:

diese kumpels wünsch ich mir beim nächsten rennen als gegner:D

ne mal im ernst - stimmt das mit den zweieinhalb stunden?
 
tommy1813 schrieb:
die Kondi kommt schnell, wenn der wille da ist.
Leider nicht wirklich. Ich habe vor 5 Jahren auf gutem Niveau mit viel Willen
angefangen und habe erst jetzt so langsam eine gute Ausdauer.
Wo du recht hast - von ganz schlecht auf ordentlich kommt man schnell.

noch ein paar Anmerkungen:
- Das Nitrous ist nicht gerade ideal für Marathons.
Willingen kenne ich leider nicht, aber das Rad wird dich da eher behindern.
Du kannst aber trotzdem Spaß damit haben. Sei dir nur bewusst, dass man
in Rennen normalerweise "unbequemere" bikes fährt. Siehst du dann ja auch.

- MTB-Club (oder Mitfaher aus dme Forum hier - siehe Lokalforen) ist eine
sehr gute Idee, weil du von denen viel abgucken kannst. Ich versuche auch,
möglichst einmal pro Woche mit jemandem besseren zu fahren, um noch was
zu lernen.

- mit Gesundheit als Motivation bist du bei Marathons nur bedingt richtig.
Da würde ich mir lieber regelmäßige Touren vornehmen. Ich kenne
deine gegend nicht, aber da gibt es sicher Herausforderungen für Biker,
die du in Angriff nehmen kannst. Irgendwelche Berge erklimmen oder mal
eine 5 Stunden-Tour planen. Marathons sind natürlich geil, aber der einstieg
ist angenehmer, wenn man schon Tourenerfahrung hat, finde ich.

- von geraden Strecken rate ich absolut ab, aber das hängt von deiner Psyche ab.
Ich finde es total öde, einfach nur gerade zu rollen und muss es leider doch
oft machen. den Appetit auf's biken holt man sich aber auf Trails, gerade
mit einem so geilen Freerider. Der gehört nicht an den Rhein.

- 30 Km in 2,5 Std (flach?!) ist zu langsam für Marathons. Flach musst du
mindestens einen 20er-Schnitt auf 30 km halten können, sonst würde ich
auf keinen Fall bei einem Rennen starten, das frustriert dann nur. Das wäre
natürlich eine gute Trainingsmotivation, deine 30km-Zeit unter 1:30 zu drücken.
Nur so zum Vergleich: ich habe eine XC-Trainingsstrecke mit 320 Hm und 30km,
die ich in Topform in 59 Minuten schaffe und selbst Wochenendfahrer packen
das in 1:30.

Also ich würde dir raten, mit dem Nitrous erst mal die Trails zu genießen und
so viel Biken zu gehen, wie du Lust hast. Die Leistungssteigerungen, die man
als Anfänger erfährt, sind enorm und wenn du ein Trainingsbuch mit fixen
Teststrecken führst, wirst du dich sehr über deine Verbesserung freuen können.

Gruß,
Thb
 
Col. Kurtz schrieb:
und noch 3 regeln des radsports:
- nur radtraining ist training.
- wer mehr trainiert gewinnt auch mehr.
- rennen werden bergauf gewonnen - und bergab verloren.

Die hast Du Dir ganz allein ausgedacht?:confused:
Oder kann man diese "Regeln" tatsächlich in Buchform kaufen?
Besonders über erstere würde ich gern mehr erfahren. Ist es egal ob mit MTB, RR, Cityrad oder mit Einrad? Oder gibt es da besondere Einschränkungen?
Oh mein Gott, wenn ich denke das ich jahrelang alles falsch gemacht habe.:(

freundschaftBAM
 
Den Punkt habe ich auch schon angesprochen. Es handelt sich um das Prinzip der Spezifität.
So wie es Kurtz formuliert hat nicht ganz richtig, aber im Prinzip muss man biken, um auf dem Bike
schnell zu werden. Alles andere ist ineffizienter. Natürlich gibt es Gegenbeispiele. Moritz Milatz z.b.
ist ein hervorragender Läufer und hatte auf Grund seines Lauftrainings einen phänomenal schnellen
Aufstieg in die Weltklasse. Jetzt fährt er sicher trotzdem fast nur Rad, weil er eben ganz nach oben will.
Auch wer wenig trainieren kann, sollte sich auf's biken konzentrieren.

Joe Friel in seiner Mountain Biker's Training Bible dazu:
joe friel schrieb:
the principle of specifity simply says that in order to achieve peak fitness
for mtb racing, you must ride a bike. You can't do it by running, jumping rope,
skiing or taking aerobics classes. That's not to say that such activities won't
help some - they will. But the physiological gains are mostly limited to the heart,
lungs and blood. The muscles, nerves and energy systems necessary for cycling
receive little or no benefit.
...the greatest portion of the training stress must have a joint and muscle movement
pattern exactly like that of riding a mtb....
... Very early in the season... activities other than cycling can be quite effective.
Übersetzung auf Anfrage, bitte genau lesen.

@ Flatteraugust: ja, es ist fast egal, mit was für einem Rad du fährst.
Wenn du aber nur RR trainierst, benötigst du zusätzliches Krafttraining
um den Anforderungen des Bikens gerecht zu werden. Einrad hat glaube
ich eine zu niedrige Trittfrequenz und richtig Druck kann man damit auch
nicht machen, oder?

Thb
 
Thunderbird schrieb:
Wenn du aber nur RR trainierst, benötigst du zusätzliches Krafttraining
um den Anforderungen des Bikens gerecht zu werden. Thb

Ahh, im alten Jahr noch schnell ein Scherzlein loswerden?:p

Übersetzung MTB 44/11, RR 53/11?:confused: :D Oder MTB 20/34:D , RR 39/21.

Für die "Anforderungen des Bikens" empfehle ich Dir mal ein RR Kriterium zu fahren. Da wirst Du es mit der MTB Kinderübersetzung sicher weit bringen.
Oder bei uns in der Gegend "Rund um den Elm", ein traditionsreicher Schmerzerzeuger mit einem klitzekleinen Anstieg.:cool:

Die überwiegende Mehrzahl der MTB Profis trainiert Kraft und Kraftausdauer auf dem RR. Warum? Weil das mit dem RR leichter ist? Das kann nur glauben wer noch nie RR gefahren ist.:rolleyes:

Thunderbird schrieb:
Einrad hat glaube
ich eine zu niedrige Trittfrequenz und richtig Druck kann man damit auch
nicht machen, oder?

Thb

Doch, kann man . Das Video " Disorder II " zeigt das in sehr beeindruckender Weise.;)

freundschaftBAM

Thunderbird schrieb:
Joe Friel in seiner Mountain Biker's Training Bible dazu:Thb

Für mich gibt es nur eine Trainingsbibel.
 
machinegunbaby schrieb:
...und ich mach mir sorgen um meinen ersten start. :rolleyes:

... never ever!
Es werden viele schneller sein als ich; es werden einige langsamer sein als ich; aber ankommen werde ich ((beschissener Satzbau :D) vorm ersten Mal hatte ich immer schon die Hose voll)) :daumen:
 
ich mach mir weniger sorgen darum das ich nicht genug trainiert habe.
ich fahr ja nicht mit wenn ich nicht 100% weiß das ich das a) im training schon gefahren bin und b) ich das ausdauer- und kraftmäßig in der lage bin zu fahren.
ich mach mir eher nen kopp um das drumherum. erste rennsituation, soviele leute, welches rennen ist als "erstrennen" geeignet, muß ich alleine fahren, soll ich alleine fahren, equipment , vorbereitungen, anmelden-wannwowiewas,
nervosität,.......:heul:
naja, wenn es nächstes jahr soweit ist werd ich hier schon alle aufscheuchen.:D

edit: ich hörte von schmerzen.
 
erste Rennsituation- immer den Anderen nach. Wenn die alle hinter Dir sind, nach den Schildern richten und gewinnen oder wenden und in die richtige Richtung fahren
so viele Leute- nervig. Viele Chaoten die oftmals ein Überholen erschweren. Also gleich vorne starten
welches Rennen?- Liste erstellen, Augen zu, drauftippen --> bittesehr, das ist es.
alleine fahren?- oder was? Tandem und Freund? Im Wind oder Windschatten? Beste Freundin mitnehmen?
Equipment- bike, Trinken, Riegel+Gel, CO2, Schlauch, Reifenheber, evt. Minitool
Vorbereitung- trainieren, trainieren, ...
werwowiewannwas- das www.internet.de ist Dein Freund
Nervosität- Ist zeitgleich mit dem Startschuss verflogen.
 
ja ich hatte gedacht das meine beste freundin mich begleitet und mir ab und an etwas puder oder wahlweise ne banane reicht.:rolleyes:

na gut, wenn es so unkompliziert ist dann werd ich fleißig trainieren , wie immer, und mir was nettes in meiner vertrauten umgebung suchen. eifel z.B.
thx.
man lernt ja bei jedem rennen auch dazu. hoffe ich.
 
Ankommen und NICHT Letzter werden. Das sollte das Ziel sein.
Wäre ich bei meinem ersten Rennen Letzter geworden, ich hätte kein Zweites mehr bestritten.
 
FlatterAugust schrieb:
Ahh, im alten Jahr noch schnell ein Scherzlein loswerden?:p
Übersetzung MTB 44/11, RR 53/11?:confused: :D Oder MTB 20/34:D , RR 39/21.
Was willst du damit aussagen?
Dass du ein Weichei bist, das am MTB 20/34 fährt?
Dass man es mit dem MTB bergab ab 70 km/h rollen lassen muss?
:rolleyes:

Flattermann schrieb:
Für die "Anforderungen des Bikens" empfehle ich Dir mal ein RR Kriterium zu fahren. Da wirst Du es mit der MTB Kinderübersetzung sicher weit bringen.
Oder bei uns in der Gegend "Rund um den Elm", ein traditionsreicher Schmerzerzeuger mit einem klitzekleinen Anstieg.:cool:
Wieso bist du denn auf die Übersetzung fixiert? Die meinte ich überhaupt nicht.
Man braucht zum Biken andere Oberkörpermuskeln, um das Bike auch am Ende
eines Rennens noch flüssig fahren zu können und nicht zu stürzen.
Ist vor allem bei harten XC-Kursen wichtig, aber auch bei Marathons.

flattermann schrieb:
Die überwiegende Mehrzahl der MTB Profis trainiert Kraft und Kraftausdauer auf dem RR. Warum? Weil das mit dem RR leichter ist? Das kann nur glauben wer noch nie RR gefahren ist.:rolleyes:
Man trainiert als Profi extrem viel auf dem RR, weil man da Faktoren wie
Trittfrequenz und Puls sehr gut kontrollieren kann. Wie ich schon erwähnte,
machen solche Leute dann aber Zusatztraining für die Muskulatur.
Ein Anfänger kann sich so viel Trainingsspezialisierung zeitlich kaum leisten.
Hier geht es aber um Anfänger, nicht Topfahrer und solche Leute sollten vor
allem Biken, wenn sie keine intensive Trainingsbetreuung haben, sonst können
sie viel falsch machen. Ein RR habe ich übrigens. Steht ja sogar in meinem Profil. :rolleyes:

Ach ja - habe mal einen Profi-Rennradler bei einem XC-Rennen erlebt.
Das war ein trauriger Anblick bergab. Erst dacht ich, der ist verletzt oder
krank, aber er konnte einfach nicht schneller, weil er es nie trainiert hatte.
Bergauf ist er am Anfang allen davongefahren, aber bergab haben ihn selbst
die mäßigen Biker überholt. Er hat das Rennen dann im letzten Viertel beendet. :D

Flattermann schrieb:
Doch, kann man . Das Video " Disorder II " zeigt das in sehr beeindruckender Weise.;)
Das hätte ich beinahe zitiert, aber mir ist der Name des Künstlers nicht eingefallen.
Was der da macht, hat aber mit Biken nicht soo viel zu tun, weder
fahrtechnisch noch von den muskulären Anforderungen an den Oberkörper.
Geil ist es aber natürlich Wie heisst der nochmal? Hat eine eigene DVD rausgebracht.
Ich wage auch zu behaupten, dass es außer ihm sowieso niemand schafft
und somit Einradfahren als Biketraining wegfällt.

Flattermann schrieb:
Für mich gibt es nur eine Trainingsbibel.
die wäre?

Thb
 
@FlatterAugust:
Col. Kurtz schrieb:
ne. im ernst: (obwohls die "regeln" tatsächlich ganz gut treffen)

natürlich weiß ich, dass in der praxis nicht nur radtraining training ist. aber im sommer schon! ;) ansonsten gibts wunderbare crosstrainings-sportarten wie schwimmen, laufen, langlauf( :daumen: )...



Thunderbird schrieb:
Man braucht zum Biken andere Oberkörpermuskeln, um das Bike auch am Ende
eines Rennens noch flüssig fahren zu können und nicht zu stürzen.
Ist vor allem bei harten XC-Kursen wichtig, aber auch bei Marathons.
da hast du verdammt recht. ich gehör zu der sorte, die so gut wie nur in der wettkampfphase aufm mtb sitzt(fahrtechnik passt so weit :rolleyes: ).
die schmerzen(v.a. im "unteren rücken"), die ich die saison bei den längeren rennen regelmäßig gekriegt habe will ich nicht beschreiben.....
das liegt wohl daran, dass die stützmuskulatur ans rr angepasst ist(obwohl ich versucht hab die geometrien beieinander zu halten). werd jetzt versuchen das mit gymnastik in den griff zu bekommen(wird ins dehnen eingebaut).
ich seh nämlich keinen grund das rennradtraining einzschränken. es hat für mich einfach ein paar offensichtliche vorteile...
 
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