Ist der Deutsche Alpenverein eine Instanz in der MTB-Szene?

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Mich würde interessieren was die Biker so im Allgemeinen für ein
Bild vom deutschen Alpenverein haben.

Ist die Ausbildung zum Fachübungsleiter MTB ein Begriff?

Wird dem DAV, der unbestritten die Kapazität im Alpinen Gelände ist,
auch Know How im Bereich MTB zugesprochen?

Vertritt der DAV nicht auschliesslich die Interessen der Wanderer?

Würden Teilnehmer von geführten Biketouren (Alpencross etc) den DAV
als Veranstalter in erwägung ziehen? Wenn ja warum? Wenn nicht warum nicht?

Danke für eure Mitarbeit

gruss
ultraschwer


:daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :D :daumen:
 
ja die ausbildung zum fachübungsleiter MTB is mir bekannt, ein freund von mir is eben solcher(daher kenn ichs auch)
Problem...die DIMB bildet zum mountainbike guide aus was faktisch das gleiche ist, aber es eben min. 2 verschiedene Ausbildungen/standards gibt...vielleicht sollte man da mal drüber nachdenken zu kooperieren :daumen:

Im bereich MTB erwarte ich vom DAV eigentlich keine Kompetenz...in meinen Augen eben in erster linie ein Verein von und für Wanderer (image)

Ober ausschliesslich die Interessen der Wandere vertritt weiß ich nicht, aber ich würde es vermuten, schaut man sich an wie viele Mitglieder Wanderer sind, und wie viele MTB`er

Ja würde den DAV als veranstalter in erwägung ziehen weil der DAV wohl unbestritten die beste Infrastruktur im Alpenbereich besitzt und somit attraktive angebote möglich sein sollten :daumen:
 
ultraschwer schrieb:
Mich würde interessieren was die Biker so im Allgemeinen für ein Bild vom deutschen Alpenverein haben.
ist im fluss ... wie so häufig gibt es kein schwarz und weiss. in den letzten jahren hat sich beim dav einiges bewegt, was ich anerkenn', meine grosse liebe ist er trotzdem nicht ...



Hugo schrieb:
ja die ausbildung zum fachübungsleiter MTB is mir bekannt, ein freund von mir is eben solcher(daher kenn ichs auch)
Problem...die DIMB bildet zum mountainbike guide aus was faktisch das gleiche ist, aber es eben min. 2 verschiedene Ausbildungen/standards gibt...vielleicht sollte man da mal drüber nachdenken zu kooperieren :daumen:
passiert bereits


Hugo schrieb:
Im bereich MTB erwarte ich vom DAV eigentlich keine Kompetenz...in meinen Augen eben in erster linie ein Verein von und für Wanderer (image)

Ober ausschliesslich die Interessen der Wandere vertritt weiß ich nicht, aber ich würde es vermuten, schaut man sich an wie viele Mitglieder Wanderer sind, und wie viele MTB`er

hm, der dav hat als "inhalt" die alpen. eines kann ich feststellen, mit dem dav sind mir aktuell weniger probleme bekannt, als dies mit "wandervereinen" der fall ist. derzeit sind sicher die meisten im dav bergsteiger und skitourengeher. es ist aber nach meiner erfahrung häufig festzustellen, dass diese auch biken (bike & hike) oder skifahren. schubladendenken verneint also die realität und führt nicht weiter. vielmehr stell ich fest, dass mit bergsteigern das "zusammenleben" bestens funktioniert (immer vorausgesetzt, dass von bergsteigern und bikern die "Umgangsformen" stimmen).
dass derzeit fast alle dav-mitglieder bergsteiger sind, liegt für mich auf der hand: wie lange gibt es das bergsteigen und wie lange gibt es das biken? sind zahlen bekannt, wieviele dav-mitglieder nur bergsteigen und nur biken bzw. bergsteigen und biken?

warum mit dem dav reisen? als dav-mitglied mag das ja noch eine kostenwerte diskussion sein. als nichtmitglied? die infrastruktur steht allen nutzerinnen und nutzern zur verfügung, ein ausschluss von nicht-dav-mitgliedern ist mir nicht bekannt, eine bevorzugung z.b. bei hüttenübernachtungen ein vorteil der dav-mitgliedschaft. der unterhalt der infrastruktur erfolgt sicher über den alpenverein, aber auch über die steuern.

für mich hat der dav ganz klar seine daseinsberechtigung! bei touren-angeboten muss man vergleichen. wenn der dav bzw eine sektion ein gutes angebot anpreist, warum nicht?
 
Ich seh`s ähnlich wie dertutnix... Meine große Liebe isser auch nicht, aber wir sind trotzdem Mitglieder, weil er halt doch in seiner Grösse eine starke Stimme hat u. wir Ihn deswegen unterstützen u. weil die Unfallversicherung für mich als Wintersportler u. Biker klasse ist. Alternativen gibt`s ja nicht wirklich.
Was ich allerdings sehr schade finde ist, dass der Bereich MTB dort viel zu kurz kommt. Dass sieht man allein schon an den diversen Zeitschriften, die ich als Mitglied zugeschickt bekomme. Ich kann mich spontan nicht erinnern, dass dort auch Touren für Biker mal beschrieben werden. Alles fixiert auf Bergsteiger oder Tourengeher. M97 geht da leider auch immer unter in den ganzen Berichten. Meine Frau hat bei denen schon zwei Fahrtechnikseminare gemacht, die waren klasse u. günstig. Ich würde mich freuen, wenn die Biker beim DAV keine Randerscheinung bleiben würden u. einen höheren Stellenwert einnehmen könnten. Auch dem DAV muss klar sein "es geht nur Miteinander nicht Gegeneinander".

Von Bekannten kann ich sagen, dass der DAV als Touren bzw. Reiseveranstalter voll zu empfehlen ist.

Gruss
Oli
 
ich bin beides: bergsteiger (watzmann, hohe wilde.....) und biker(eisjöchl, schneeberg, doppelseescharte....) und finde dass es zwar einen interessenkonflikt gibt, der aber meiner meinung nach viel zu überbewertet is. die differenzen sind deutlich kleiner als von den meisten gesehn.(abgesehn von "randgruppen", zB intolerante Rentner und rücksichtslose Freerider)
aber im allgemeinen ist ein friedliches miteinander gut möglich, auch dank dem DAV.
dusche
 
Ich denke beim DAV ist Mountainbiken als "real exististierend" angekommen. Sieht man sich mal die aktuellen Hefte an, dann ist MTB bereits voll dabei....zählt einfach mal die Fotos oder Werbeanzeigen im Panorama, bei denen es um Biken geht.
Klar wird im Panorama nie ein ein Bericht a la Bike erscheinen, muß aber auch nicht.
Die Panorama Redaktion war sehr aufgeschlossen bei der Vorstellung der DVD Abenteuer Alpencross, im Gegensatz zu vielen komerziellen Blättern, die MTB nicht zum Hauptthema haben sich aber mit Schlagworten "Abenteuer, Reisen, Bergsport, Fitness etc." selbst bewerben
Viele DAV Ortsgruppen und Sektionen haben inzwischen eigenene MTB Gruppen (M97 in München)
Auf vielen Hütten stellen wir Biker bereits die Haupteinnahmequelle dar.
Was tun? Eintreten, Aktiv werden und unsere Interesssen vertreten. Je mehr Biker Mitglied sind, desto eher werden auch unsere Interessen (Duschen auf Hütten, Wege, Beschilderungen, Berichte im Panorama, Interssenvertretung) berücksichtigt.
 
Ich bin seit 11 Jahren mit dem MTB in den Alpen unterwegs und bin deshalb seit einiger Zeit auch DAV-Mitglied, nicht in erster Linie um irgendwelche Vergünstigungen zu genießen, sondern weil es wichtig ist, das es einen einheitlichen Interessenvertreter für die Belange der Alpen gibt. Aus historischen Gründen steht Bergsteigen und Wandern sicher immer noch im Vordergrund, aber die Mountainbiker holen auf und ich erlebe keinerlei Berührungsängste seitens offizieller Stellen des DAV.
Letztlich muss man einfach anerkennen, dass ein Großteil der Infrastruktur in den Bergen auf Initiative der Alpenvereine entstanden ist und gepflegt wird.
Außerdem gibt es, wenn es Probleme gibt, diese nicht mit dem Verein als solchen, sondern mit einzelnen Personen und das können Wanderer oder auch Mountainbiker sein.

Albi
 
Ciao Ragazzi,

zu dem Thema möchte ich als einer der Vertreter des
Alpenvereins, genauer als der Vorstand der
Mountainbikegruppe der Sektion München und Oberland
(M97) und als aktiver MTB Guide für diese Sektionen
natürlich auch ein paar Sätze beitragen.

Der Alpenverein ist ein Zusammenschluß bergbegeisterter
Menschen. Historisch begründet sind die Mitglieder
natürlich überwiegend Bergwanderer, Skitourengeher,
Kletterer usw. Seit einigen Jahren (und durchaus mit
anfänglichen Berührungsängsten) sind im DAV auch
zunehmend Mountainbiker Mitglieder.
Beispielsweise hat unsere Mountainbikegruppe M97
derzeit fast 500 Mitglieder.
Der DAV war sogar der erste Verband, der eine Ausbildung
zum MTB Guide (=Fachübungsleiter Mountainbike) etabliert
hat. Die entsprechenden Ausbildungen von BDR und DIMB
sind durchaus in Abstimmung mit dem Bundeslehrteam
MTB des DAV (und den dort engagierten Sportpädagogen
der Uni München) gestaltet worden.

Gemeinsam mit der DIMB ist der DAV sicher der wichtigste
Interessenvertreter der Mountainbiker in Deutschland und
gerade wegen seiner Vielzahl an Mitgliedern auch ein
bedeutender.

Die Aktivitäten des DAV im Bereich MTB schliessen dabei
neben der Instandhaltung der Infrastruktur (Wege / Hütten, ... )
vor allem die Ausbildung zum umweltbewussten und
nachhaltigen Mountainbiken, das Angebot von Fahrtechnikkursen
und geführten Touren sowie lokale MTB Gruppen (wie z.B.
http://www.m97.de ), die Anschluß an gleichgesinnte
bieten, ein.

Wenn Ihr Euch ein Bild machen wollt, wie das in der Praxis
aussieht, dann schaut doch einfach mal bei M97 oder
einer anderen MTB Gruppe Eurer DAV Sektion vorbei.
In München gibt es gute Gelegenheiten dafür jeden letzten
Dienstag im Monat bei unserem M97 Get Together im
Alpinen Museum in München.
Die Themen im Oktober und November sind:
  • "Mountainbiken auf Sizilien", mit Carmen Fischer und
    Helmut Walter, den Autoren des Sizilien MTB Führers
  • "Trailhunter - Mountainbiken am Gardasee", Weltpremiere
    des neuen Bike Filmes von Roland Schymik

herzliche Grüsse aus München

Wolfgang
http://www.m97.de
Sektion München und Oberland des DAV
 
Obwohl ich größtenteils bike, bin ich beim DAV dabei. Schon allein wegen Unterhalt und Pflege der Hütten und Wege, will ich diesen Beitrag leisten.

Wünschen tät ich mir schon, dass der DAV auch für die Interessen der MTBler eintritt. Traumziel wäre: allgemeines Wegerecht für Biker :D Vielleicht erlebe ich das ja noch in meinen jetzigen Bikerleben :daumen:

Servus
 
also ich bin ein bergfreund, der per pedes, bike und ski (gerne auch mal kombiniert) in die berge geht. für mich ist es geradezu eine moralische pflicht, dav-mitglied zu sein. jeder der steige nutzt, sollte das tun!

interessenskonflikte gibt es nur, weil es in allen gruppen rücksichtslose mitglieder der einen gruppe auf intolerante mitglieder der anderen gruppe stoßen. derartige konflikte werden dann gerne pauschalisiert und im fall der trentino-gesetzgebung auch mal politisiert.

meiner meinung ist der dav vorbildlich, was die vereinigung der interessen aller anbelangt. in D funktioniert das doch besser als anderswo. die bike-verbote halten sich doch in aboluten grenzen!

gruß
 
ultraschwer schrieb:
Mich würde interessieren was die Biker so im Allgemeinen für ein
Bild vom deutschen Alpenverein haben.

ein traditionsbehafteter begriff seit meiner kindheit (ski).

bitte wertfrei betrachten:

positiv besetzt: hüttenunterhalt. unbedingte, weil gewachsene kompetenz für traditionellen alpinsport. gute lobby für bergwanderer und bergsteiger.

negativ besetzt: vereinsmeierei. verknöcherte strukturen. zu wenig, zu langsames interesse an "neuen" sportarten im alpinen bereich.

ultraschwer schrieb:
Ist die Ausbildung zum Fachübungsleiter MTB ein Begriff?

ja.

subjektives bild: traue, auch wenn der DAV "eher dran" war, der ausbildung der dimb eher fachkompetenz zu.

ultraschwer schrieb:
Wird dem DAV, der unbestritten die Kapazität im Alpinen Gelände ist,
auch Know How im Bereich MTB zugesprochen?

zögerlich AUCH.

ultraschwer schrieb:
Vertritt der DAV nicht auschliesslich die Interessen der Wanderer?

nicht mehr ausschliesslich, aber traditionell noch immer vorrangig.

ultraschwer schrieb:
Würden Teilnehmer von geführten Biketouren (Alpencross etc) den DAV
als Veranstalter in erwägung ziehen?

ich nicht. mitglieder sicherlich.

ultraschwer schrieb:

zielgruppenorientierung (in meinen augen ist diese eher älter)

vereinszugehörigkeitsgefühl (man weiß, wen man trifft)

preis??

ultraschwer schrieb:
Wenn nicht warum nicht?

zielgruppenproblematik (vereinsmeierei, überalterung, berührungsängste von bikern, die befürchten sich zwischen "typischen" mitgliedern des DAV nicht wohl zu fühlen.....)

zweifel an der kompetenz

ultraschwer schrieb:
Danke für eure Mitarbeit

gern! :)

noch gerner, wenn du mich/uns wissen lässt, woran wir mitarbeiten... :daumen:
 
Hallo und vielen Dank!

@bluemuc
Ich bin selbst FÜL, und wir sind in unserer Sektion dran, das MTB zu
etablieren.

Schwierigkeiten bereitet uns, dass die vorhandenen Mitglieder aus anderen Gründen als MTB beim DAV sind. Daraus ergeben sich von hier kaum Zuwächse.

Unsere Teilnehmer sind durchweg MTBler die übers MTB zum DAV kommen.
Nicht umgekehrt.

Wir suchen unser Heil auch deshalb in der Jugendarbeit - was ganz gut ankommt.

Wir machen wöchentlich Ausfahrten 1x Kids, 1xCracks, veranstalten mehrere Fahrtechnikkurse (auch Bikepark) im Jahr, und fahren 1-2x Alpine
Mehrtagestouren.

Die Alpintouren kosten für Mitglieder um die 70 € zzgl Übern. Essen.
Da kann glaub ich kein kommerzieller Anbieter mithalten.
Und diese holen sich auch die FÜL als Guides.

Was etwas schade ist: es gibt bisher kaum eien Vernetzung der FÜL verschiedener Sektionen. Jeder kämpft für sich allein. Da kommt schon vor
dass zwei Sektionen eine ähnliche Alpintour mit 1-3 Mitgliedern macht.

Zur Ausbildung: FÜL geht insgesamt fast 5 Wochen! und zwar von 9-20,00Uhr über zwei Jahre. Wie lange gehts beim DIMB?

Beim DAV steht hier ein ausgezeichneter Ruf auf dem Spiel!
Das Ausbildungsteam sind Sportwissenschaftler, ehem. Radprofis (Holger Meyer)...

Und die Prüfungen verdienen den Namen auch. Es gibt immer Durchfaller.
Darüberhinaus verfällt der FÜL -Status, wenn nicht alle 3 Jahre ein Ergänzungslehrgeng absolviert wird. Klingt doch sehr seriös.

Sinn der Umfrage ist: wo steht der DAV in Sachen MTB, welches Bild hat der gemeine MTBler vom DAV.
Wo gibt es Potenzial für Verbesserungen, Synergien?

Ich denke man muss übern Tellerrand schauen, und wo geht das besser
als in in einem Forum wie diesem?

Der DAV hätte auch die Masse und die Kompetenz für die MTBler Lobbyarbeit zu leisten.



gruss
ultraschwer
 
ultraschwer schrieb:
...
Sinn der Umfrage ist: wo steht der DAV in Sachen MTB, welches Bild hat der gemeine MTBler vom DAV.
Wo gibt es Potenzial für Verbesserungen, Synergien?
...
gruss
ultraschwer


Siehste...das bild in der Bevölkerung vom DAV ist ein ganz anderes als bei euch...also würd ich vorschlagen, ma n bischen die PR-Abteilung auf vordermann bringen.

P.S.
Die ausbildung bei der DIMB dauert "mindestens" 120std. und auch da sind (ehemalige) Profis am Werk ;)
Und bestehn tut die auch nicht jeder, wobei meiner Meinung nach die Durchfallquote alles andere als ne hochwertige Ausbildung bezeugt...das sagt jemand der an ner Uni studiert an der dieses Semester erst wieder 80% der Maschbauer durch die E-technik Klausur geflogen sind(wasn glück dass ich das hinter mir hab :lol: )
 
ultraschwer schrieb:
Hallo und vielen Dank!

Schwierigkeiten bereitet uns, dass die vorhandenen Mitglieder aus anderen Gründen als MTB beim DAV sind. Daraus ergeben sich von hier kaum Zuwächse.

gruss
ultraschwer

Mein Freund und ich sind wg. dem MTB beim DAV, erstens, um unseren finanziellen Beitrag für den Wegeunterhalt und die Hütten zu leisten, zweitens um diese auch bevorzugt nutzen zu können und 3. wg. der Versicherung.Außerdem hat´s im München die M97 Gruppe, bei der ich auch mitfahren wollte (aber leider nicht besonders oft tue).

Allerdings habe ich im August eine 3-Tages Tour mitgemacht, deren Guide grotenschlecht fuhr. Bis auf die Freundin/Bekannte des Guides fuhren die anderen sowohl bergauf als auch bergab um Klassen besser. Das hat mich bißchen enttäuscht. Und die Organisation im Vorfeld war auch leider eher nicht vorhanden. Hat aber dann letzlich doch alles gut geklappt.
Aber ich denke, der Guide war nicht repräsentativ, wenn ich das mit den Jungs von M97 vergleiche.

Je mehr MTBler bei DAV sind, desto größer wird die Kompetenz, auch gegenüber anderen Lobbies. Und die Güte der Guides muss nicht immer was der Organisation zu tun haben, das kenne ich auch z.B. vom Tauchen.
 
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