Tacho Höhenmesser - WIE?!

Levty

Grobmotor'rigger'
Registriert
29. Juni 2005
Reaktionspunkte
175
Ort
Heidelberg/Hannover
tag auch, hab mir überlegt meinen sigma-sport-10€-tacho durch einen neuen zu ersetzen, und wenn schon, dann einen richtigen. wie funktioniert der höhenmesser, ist das so, wenn ich (1.8m ) da fahrrad ganz hoch hebe mit ausgestreckten armen dass dann 2 Hm angezeigt werden? und wenn ich das 5 mal mache 10 Hm? ode rist das wenn ich 10 km mir net steigung (bsp) 3% fahre dann 300hm hab? (<-- ob die rechnung stimmt!?)

also, kann mir das jmd erklären wie das funktioniert, die höhenmess funktion?


thx, gruss, killuah1
 
killuah1 schrieb:
tag auch, hab mir überlegt meinen sigma-sport-10€-tacho durch einen neuen zu ersetzen, und wenn schon, dann einen richtigen. wie funktioniert der höhenmesser, ist das so, wenn ich (1.8m ) da fahrrad ganz hoch hebe mit ausgestreckten armen dass dann 2 Hm angezeigt werden? und wenn ich das 5 mal mache 10 Hm? ode rist das wenn ich 10 km mir net steigung (bsp) 3% fahre dann 300hm hab? (<-- ob die rechnung stimmt!?)

also, kann mir das jmd erklären wie das funktioniert, die höhenmess funktion?


thx, gruss, killuah1

Der Höhenmesser macht nichts anderes, als dass er den gemessenen Luftdruck in Höhenmeter umrechnet. Das funktioniert sehr genau, jedenfalls bei meinem VDO MC1.0. Hebe ich mein Rad einen Meter an, wird das auch angezeigt. Damit die tatsächliche Höhe stimmt, muss das Gerät immer wieder neu auf einen bekannten Höhenwert kalibriert werden, da sich ja der Luftdruck je nach Wetter ändert. Die Geräte unterscheiden sich dann noch in der Datenverarbeitung: einige Geräte messen sehr schnell jede Veränderung, andere langsamer. Die Addition der Höhenmeter (also bspw. die gesamten zurückgelegten Höhenmeter einer Tagesfahrt) unterscheidet sich auch: einige addieren jeden Meter, andere erst ab 5m usw. Das VDO addiert nur die Höhenmeter, wenn man tatsächlich fährt. Es gibt Höhenmessuhren, die natürlich alles addieren, ob man sich jetzt vorwärts bewegt oder nicht, bspw. ein paar Mal Fahrstuhl fährt.
 
Hi
also ich habe gerade meinen alten VDO MC10 gegen den MC1.0+ eingetauscht und habe mich auch erstmal mit der Technik beschäftigen müssen.
Es sieht so aus das der Tach über den Luftdruck feststellt auf welcher Höhe man sich momentan befindet (korrekte Justage/Einstellung natürlich vorausgesetzt).
Sagen wir deine Starthöhe (Garage) ist 200HM, du fährst nen Berg auf sagen wir 400HM hoch und anschliessend wieder runter, dann zählt der Tacho dementsprechend 1. Die Steigung in Prozent, 2. die während der Tour gefahrenen HM, in diesem Fall 400m (Summe aus hoch und wieder runter) und gibt dir den maximal höchsten Punkt an.
Ist eine richtig nette Sache, man kann sich so ganz genau informieren was man auf einer Tour geleistet hat. Natürlich addiert der Tacho auch die gesamt gefahrenen Höhenmeter zusammen. Sagen wir du fährst den Berg 5mal hoch und runter, dann hast du am Ende eine Gesamthöhenmeterzahl von SummaSummarum 2000m.
Hoffe ich konnte dir helfen

Greetz
 
soweit alles klar! danke!
aber das mim luftdruck is doch eine ziemlich ungenaue sache, bsp.: vorgestern in der pfalz sind wir bei sonne losgefahren, und bei regen beendet, der karte nach habtten wir 1700hm, aber wennd as ein tacho mit luftdruck messen würde würde der was anderes rausbekommen... oder irre ich mich da?
man könnte ja mal das fahrrad stehen lassen (und das rad drehen, kA wie) den ganzen tag, km sind uns ja egal, weil wir ja mit luftdruck arbeiten, so, und nachts hats geregnet und nachmitttags kommt die sonne raus... da ändert sich ja der luftdruck erheblich... würde mir dann der tacho 200 hm (oder auch -200 hm) anzeigen!?
 
Bonzai1982 schrieb:
Hi
also ich habe gerade meinen alten VDO MC10 gegen den MC1.0+ eingetauscht und habe mich auch erstmal mit der Technik beschäftigen müssen.
Es sieht so aus das der Tach über den Luftdruck feststellt auf welcher Höhe man sich momentan befindet (korrekte Justage/Einstellung natürlich vorausgesetzt).
Sagen wir deine Starthöhe (Garage) ist 200HM, du fährst nen Berg auf sagen wir 400HM hoch und anschliessend wieder runter, dann zählt der Tacho dementsprechend 1. Die Steigung in Prozent, 2. die während der Tour gefahrenen HM, in diesem Fall 400m (Summe aus hoch und wieder runter) und gibt dir den maximal höchsten Punkt an.
Ist eine richtig nette Sache, man kann sich so ganz genau informieren was man auf einer Tour geleistet hat. Natürlich addiert der Tacho auch die gesamt gefahrenen Höhenmeter zusammen. Sagen wir du fährst den Berg 5mal hoch und runter, dann hast du am Ende eine Gesamthöhenmeterzahl von SummaSummarum 2000m.
Hoffe ich konnte dir helfen

Greetz

Im normalfall werden nur die Höhenmeter bergauf gezählt.

Und ja, wenn der Luftdruck sich ändert, verfälscht es den Wert. Das wäre nur mit GPS zu lösen.
 
Hmm, er zeigt mir ja auch Gefälle, sprich negative Prozent, in der Steigungsanzeige an. Ok kann mich auch irren da ich das Teil erst ne Woche habe. Dann fällt das mit Höhenmeteraddition hoch und runter raus. Sorry, falsch verstanden.

Wegen dem Luftdruck, im Handbuch steht das man, bei Luftdruckveränderungen, den Tacho den Gegebenheiten anpassen sollte-nicht muss. Bei mir hat er sich z.B. automatisch auf die Starthöhe eingestellt.

Ach wer soll denn auch bei so viel Technik noch durchblicken.
 
Hab das nochmal aus der Beschreibung des VDO 1.0+ rauskopiert:

Die Höhenmess-Funktionen
- aktuelle Höhe in Meter oder Feet
- aktuelle Temperatur in °C oder °F
- aktuelle Steigung in %
- gefahrene Höhenmeter auf der Tagesstrecke
- Maximal erreichte Höhe auf der Tagesstrecke
- Durchschnittliche Steigung auf der Tagesstrecke
- Maximale Steigung auf der Tagesstrecke


- Summe aller gefahrenen Höhenmeter der einzelnen Tagesstrecken, getrennt gespeichert
für Rad 1 und Rad 2 <-------- Also alles zusammen hoch und runter, zumindest verstehe ich das so


- Maximal erreichte Höhe aller bisher gefahrenen Tagesstrecken, getrennt gespeichert für Rad 1 und Rad 2


HERR WIRF HIRN VOM HIMMEL, klatsch, schon wieder daneben, damn :cool:
 
killuah1 schrieb:
soweit alles klar! danke!
aber das mim luftdruck is doch eine ziemlich ungenaue sache, bsp.: vorgestern in der pfalz sind wir bei sonne losgefahren, und bei regen beendet, der karte nach habtten wir 1700hm, aber wennd as ein tacho mit luftdruck messen würde würde der was anderes rausbekommen... oder irre ich mich da?
man könnte ja mal das fahrrad stehen lassen (und das rad drehen, kA wie) den ganzen tag, km sind uns ja egal, weil wir ja mit luftdruck arbeiten, so, und nachts hats geregnet und nachmitttags kommt die sonne raus... da ändert sich ja der luftdruck erheblich... würde mir dann der tacho 200 hm (oder auch -200 hm) anzeigen!?

Beim MC1.0 gibt es eine Funktion, mit welcher Du unterwegs auf bekannte Höhen kalibrieren kannst. Ändert sich also das Wetter und Du fährst an einem Schild Vorbei : '2300m' :) oder schaust auf eine Karte mit Höhendaten, kannst Du das dem Gerät eingeben und es berechnet dann auch die zurückgelegten Höhenmeter neu. Na ja, genauer geht es eben mit den Geräten nicht, aber mir reichts. Die Abweichungen lagen bei mir bei längeren Touren im Bereich von max 5%.
 
gut, aber dann würde der tacho ja auch im flugzeug (kabine) nicht funktionieren, da der druckausgleich ja da ist, aber ausserhlab dann schon

naja, so weit hab ich alles verstanden, danke!

gruss, killuah1
 
Doch, der geht auch im Flugzeug, hab ich selber schon probiert (Ciclo436M).
Es herrscht ja nicht immer derselbe Druck in der Kabine beim Steig-oder Sinkflug. Das merkt der Tacho schon.
Absolut entspricht der Druck in der Kabine etwa 3000m realer Höhe.

Wegen der Ungenauigkeiten während einerTour durch Wetteränderung hatten wir hier schon einige Diskussionen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß der Tacho schon recht genau geht. Einmal im Vergleich während der Tour mit andern HM-bestückten Fahrern, dann auch daheim am PC, wenn ich eine Tour mal im Sommer, dann im Winter fahre und das Höhenprofil in Ciclotour fast deckungsgleich ist.

Ich würde es mir aber überlegen, ob nicht ein Gerät mit PC-Auswertung interessanter wäre.
 
"Veränderungen des Luftdruckes werden zusätzlich nur dann in gefahrene Höhenmeter umgerechnet, wenn gleichzeitig auch Geschwindigkeitsimpulse gemessen werden. [...] So steht es im VDO MC 1.0 Handbuch.

Noch ein paar Anmerkungen dazu:

1. Der MC1.0 misst nur die Höhenmeter bis zum höchsten Punkt. Alle per Abfahrten vernichteten Hm zählt der Tacho nicht. D.h. er speichert nur Steigungen und keine Gefälle.

2. Es ist auch so, dass die Ausgangshöhe nicht stimmen muss. Die letztendlich insgesamt zurückgelegten Höhenmeter stimmen trotzdem !! ( Wenn sich während der Tour der Luftdruck nicht gravierend ändert) Da ein 200 hm hoher Berg gleich hochbleibt egal welche Ausgangshöhe vorliegt. Nur stimmt dann oben auf der Spitze des Berges die Höhe halt nicht. Beispiel: Ausgangshöhe 200 hm ist der besagte Berg ist dann ca. 400 hm hoch laut Tacho. Bei 300 hm Ausgangshöhe zeigt der Tacho halt 500 hm oben auf der Spitze. Die zurückgelegten 200 hm bleiben trotzdem gleich.

Hoffe das kam jetzt verständlich rüber....

Gruss
 
Bonzai1982 schrieb:
- Summe aller gefahrenen Höhenmeter der einzelnen Tagesstrecken, getrennt gespeichert
für Rad 1 und Rad 2 <-------- Also alles zusammen hoch und runter, zumindest verstehe ich das so

Dann wäre am Ende einer Rundtour die Summe der gefahrenen Höhenmeter immer NULL, da die Abfahrten ja negative Höhenmeter sind.
 
Also ich hab nen HAC 3 von Cyclo Control den ich während der Tour am Handgelenk trage. Da ich die meisten Touren direkt von mir zu Hause starte, drück ich einfach zwei tasten, dann justiert sich das Gerät auf die eingespeicherte Starthöhe (bei mir 245m) und dann erfolgen die späteren Messungen relativ genau. Hab ich auch im Sommer beim Wandern schon mehrmals getestet. Kommt es allerdings während der Tour zu einem krassen Wetterumschwung dann können die Messwerte schonmal verrücktspielen :) Naja es kommt mir ja auch nicht so wirklich auf die genaue Darstellung der momentanen Höhe sondern mehr auf die erreichten Gesamthöhenmeter an. Dementsprechend ist es nicht besonders wichtig ob die Starthöhe genau stimmt / bzw. das Wetter konstant bleibt.

Gruß
Sniggy
 
chilebiker schrieb:
Dann wäre am Ende einer Rundtour die Summe der gefahrenen Höhenmeter immer NULL, da die Abfahrten ja negative Höhenmeter sind.


Hmm, da hast du natürlich auch recht. Dann wird es schon so sein das er nur hoch misst/addiert.
Ok, wieder schlauer ... :cool:
 
Zum Thema Wetterumschwung:

Wen interessiert es schon, wenn bei 1,2 oder 3 starken Wetterumschwüngen im Jahr mal 100m Fehlmessung zustande kommen :confused:
Wenn das Ding nach 6 Monaten eh' überläuft (16bit=65535hm...:( ) ;) :lol:

Oder ob's nun 120hkm oder 120,1hkm im Jahr sind... eh egal... so kleinlich sind wir hier ja nicht, daß wir um 100hm feilschen;)

Immer realistisch bleiben:)

Der Nikolauzi
 
Enrgy schrieb:
...das sag mal den Jungs im Leichtbauforum... :rolleyes:

NEIN; sonst testen die ihre carbon lenker an uns *draufprügel* :lol: :lol:


aha, wie funzt das ding dann im flugzeug? der luftdruck bleibt ja während des fluges gleich, odeR?

haja, wenn es im jahr 500hm verfälscht wird isses auch nicht schlimm

was für einen tacho könntet ihr mir empfehlen, solte net alzu teuer sein

thx, greez, killuah1
 
Im Flugzeug wird der Luftdruck erst ab einer bestimmten Höhe konstant gehalten (ca. 2500..3000hm). 10000hm wirst Du da nicht messen, so oder so nicht :eek: Da guckst Du nämlich nicht mehr auf den Höhenmesser, sondern in den Sessel)

VDO ist ganz gut und Ciclo (HAC4 hab ich). Der Ciclo mißt halt erst richtige Höhenunterschiede (ab 5m am Stück), der VDO jeden m, also auch größere Schlaglöcher;)

Der Nikolauzi
 
... nur vor zu viel Regen sollte man ihn schützen. Meiner (allerdings ein MC 1.0 aus der ersten Serie) hat in einer dreistündigen Regenfahrt leider den Geist aufgegeben. Wasserdampf innen an Displayscheibe und schaltet plötzlich einfach auf Englisch um :confused: :lol: .
Beachten sollte man noch, dass der drahtlose eine 12V Batterie (Sender)braucht, die nicht sehr gängig und billig ist (hat allerdings zwei Jahre gehalten).
Mein neuer (wieder MC 1.0+) geht anscheinend etwas großzügiger mit den HM um (andere Software?!) . Habe auf meinem Hausberg plötzlich 40 HM mehr als sonst. Muss ich aber noch genauer austesten...
 
killuah1 schrieb:
haja, wenn es im jahr 500hm verfälscht wird isses auch nicht schlimm
alte antwort:
perponche schrieb:
beim Durchzug eines Schlechtwetter-Sturmtiefs fällt das Barometer schon mal um 40 mbar in 24 Stunden, dann zeigt der Höhenmesser 320 m Höhe mehr an, man ist scheinbar gestiegen. Bei einem Orkantief noch mehr.
bei einem orkantief sollte man auch nicht beiken.
und 320 m Höhe in 24 h sind auch schon extrem.
egal.
das sind ungefähr 13 m pro stunde; bei ner tagestour, wo sich die Hm lohnen, fällt das nicht ins gewicht.

wenn ich 6 stunden unterwegs bin, sind die 80 Hm unterschied weniger als 5%

und - wie gesagt - das alles im anzug einer gewitterfront
mehr als 20 m abweichung wegen nem wetterumschwung wirst du bei ner tagestour kaum erleben. falls doch, ist ein orkan im anmarsch. nur mal als anhaltspunkt, wie genau / ungenau das wetter das ganze beeinflusst.
.
-
.

killuah1 schrieb:
was für einen tacho könntet ihr mir empfehlen, solte net alzu teuer sein
welche funktionen brauchst du denn und was willste ausgeben?
 
Sind die Compis von Ciclo (also HAC und 436m) die einzigen, die eine Höhenmesser- und Speicherfunktion haben?
Der MC 1.0 hat kein PC-Interface, oder?
 
dubbel schrieb:
alte antwort:

............
mehr als 20 m abweichung wegen nem wetterumschwung wirst du bei ner tagestour kaum erleben.
................................................
-

Da liegt dubbel schon ganz richtig bei dem (wirklich kleinen) Fehler der aufsummierten Höhenmeter!

Die recht hohe "Summierungsgenauigkeit" liegt unter anderem daran, daß die Addition nach Art einer Riemann-Summe erfolgt (Vorstufe des Intergrals)
mit dt => kleine Werte!
Dies bedeutet einen zeitlich nahen relativen Bezug zum letzten vorangegangenen Meßwert, von dem ausgehend weitergemessen/-gerechnet wird und somit auch eine permanente Anpassung an den durch das nahende Orkantief fallenden Luftdruck.
(Nur bei langen Pausen und weiter summierendem Rad-höhen-computer werden Eure Kletterleistungen mit nennenswertem Fehler behaftet sein)

Die absolute Höhenanzeige nach der Tour wird natürlich zu hoch sein nach 6-Stunden während des nahenden Orkans; e.g. ca. 160m zu hoch (für 20 hPascal Druckabfall) über der Ausgangskalibierung (falls Ihr die überhaupt durchgeführt habt; fürs reine Aufsummieren ist sie nicht nötig.)

Gruß, gyro
 
gyro schrieb:
murks geschrieben
Oh, da bist Du mir zuvorgekommen... das wollte ich auch gerade sagen ;)

Also das da:
gyro schrieb:
Die recht hohe "Summierungsgenauigkeit" liegt unter anderem daran, daß die Addition nach Art einer Riemann-Summe erfolgt (Vorstufe des Intergrals)
mit dt => kleine Werte!
Dies bedeutet einen zeitlich nahen relativen Bezug zum letzten vorangegangenen Meßwert, von dem ausgehend weitergemessen/-gerechnet wird und somit auch eine permanente Anpassung an den durch das nahende Orkantief fallenden Luftdruck.
(Nur bei langen Pausen und weiter summierendem Rad-höhen-computer werden Eure Kletterleistungen mit nennenswertem Fehler behaftet sein)
klingt wissenschaftlich, ist aber Blödsinn. Für den, den's interessiert: auch bei Riemann-Summen mit kleinem dt nimmt man den selben (relativen) Fehler jedesmal mit. Kleinere absolute Fehler pro dt, aber in der Summe eben wieder der selbe Fehler (da mehr dt's zu summieren sind).

Deshalb:
Es bleibt genau bei dem, was Dubbel gesagt hat. Die Genauigkeit kommt daher, dass der Luftdruck sich durch das Wetter sehr langsam ändert und durch die Bewegung in der Höhe recht schnell. Deshalb kann man den Fehler meist vernachlässigen.
 
Zurück
Oben Unten