wieder da, aber so gut wie weg...

D

dubbel

Guest
:winken:
wieder zurück aus der schweiz,
kurzbericht:
strecke nachempfunden der tour "top of graubünden" (bike-explorer.ch),
http://www.bike-explorer.ch/topofgraubuenden/images/profil_l.jpg
aber gestrafft und erweitert:
die ersten vier tage der originaltour von chur bis scuol sind wir gefahren wie ebenda beschrieben, aber in 3 tagen,
also 1. tag von chur nach bivio (in savognin ging der regen los, aber das hotel in bivio war angenehm überheizt),
2. tag septimerpass zwischen kühen und schnee durch, runter furchtbar kalt, hoch malojapass, an den seen entlang, pause in pontresina, dann hoch richtung berninapass ABER nicht weiter auf der strasse, sondern durchs val da fain. super auffahrt, mieses runterstapfen.
nach livigno auf der strasse, auf nebenstrecken verzichtet, dort übernachtet.
am dritten tage auferstanden und von livigno über alpisella und val mora nach müstair, weiter pt. di calva, schlinig, val d'uina nach scuol.
4. tag scuol über costainas und ofenpass weiter richtung buffalora, runter wieder zum anfang vom val mora (d.h. nicht wie geplant zum passo gallo, egal), hoch den trela-pass durch ca. eine million wanderer, dann andere seite wieder runter, strassenpass hoch und ab nach livigno. dort war das gebuchte und bestätigte zimmer leider weg, nach einigem telefonieren was gefunden, ab ins bett.
5. tag livigno, see entlang, tunnel runter, tal hoch und wieder runter nach zernez, radweg bis susauna, scalettapass, donnergrollen, das gewitter im rücken abgefahren und dabei gelegenheit gehabt, an einer evtl. vorhandenen gewitter-phobie zu arbeiten, nach davos rein, regen wird stärker, also ab ins café, halbe stunde gewartet, im leichten nieseln hoch zur maienfelder furgga, andere seite wieder runter, dann verflixte 100 Hm hoch nach Arosa in den Ort rein, super hotel, gute nacht.
heute noch den schluss von der top of graubündentour, also arosa über hörnli und urdenfürggli, runter nach lenzerheide, polenweg, chur, essen, autofahren.
:)
bin wieder so gut wie weg, weil ich jetzt ne woche nicht beiken werde, sondern die füße hochlege.
die einzige akzeptable steigung wird ein deich o.ä. sein.
 
dubbel schrieb:
wieder zurück aus der schweiz,
die ersten vier tage der originaltour von chur bis scuol sind wir gefahren wie ebenda beschrieben, aber in 3 tagen, [...]
bin wieder so gut wie weg, weil ich jetzt ne woche nicht beiken werde, sondern die füße hochlege.
die einzige akzeptable steigung wird ein deich o.ä. sein.
die nackten fakten:
1. etappe: 77 km, 2770 Hm
2. etappe: 75 km, 1850 Hm
3. etappe: 82 km, 2350 Hm
4. etappe: 77 km, 2580 Hm
5. etappe: 84 km, 2520 Hm
6. (halb-)etappe: 44 km, 940 Hm

danach eine woche erholt.
 
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