Sabine Spitz: Handyortung im Dopingkampf - Lado Fumic: behandelt wie Schwerverbrecher

irgendwo hörts doch auf mit den kontrollen, es is absolut sinnlos in sochle verdächtigungen geld zu investieren.
Die einzige Kontrollen die sinn haben sind die direckt nach dem rennen oder auch unangekündigte kontrollen. Diese Kontrolle müssen so oft wie möglich gemacht werden!!!
 
Das sind immer die, die am lautesten schreien. Das hat uns die
Vergangenheit doch gezeigt. Trauen kann man im Profisport gar keinem mehr
und wenn er noch so sympatisch ist.

Gruß CBiker
 
"Wer nichts zu vertuschen hat, lässt sich uneingeschränkt kontrollieren."

Ich habe auch nichts zu vertuschen. - Aber das geht keinen etwas an.
 
Vergesst mal nicht wer denen die Sache eingebrockt hat.

Es waren doch die "Sportler" selbst die irgendwann Mittel nahmen
und somit den Stein ins Rollen brachten.

Die Kontrollen und deren Ausmaße sind doch die "Symptome" des Ganzen.

Schade um das viele Geld was so verpulvert wird um die Sache noch halbwegs
glaubwürdig erscheinen zu lassen.

Gruß Daniel
 
Vor und nach den Rennen kann ich es verstehen, bei sowas wie Tour de France, kann ich auch verstehen das wärend dessen die Kontrollen unangekündigt sind und irgendwo statt finden.

Aber Doping Kontrollen in der Freizeit von Fahrer in der Öffentlichkeit zu machen ist einfach nur noch Krank! Ob sie was gemacht haben, oder nicht. :wut: :kotz:
Das ist doch eigentlich schon eine Verletzung der Menschenrechte?!?
 
Erst ein paar posts alt zeigt doch dieser thread, dass einige es immer noch nicht kapieren wollen...

Trotzdem noch einen angenehmen Tag, Felixxx :(
 
Meine Meinung: Wenn jemand so überproportional viel Geld wie im Profi(Rad)Sport verdienen kann, dann ist es schon legitim, wenn er sich auch strengsten Kontrollen unterwerfen muss.

Am besten gefallen mit immer die Sportler, die sich drüber aufregen, wenn sie in der Öffentlichkeit angesprochen werden. Was meinen die eigentlich, woher ihr Geld kommt? :lol:

Gruß
Peter
 
Herzlich willkommen im Überwachungsstaat... passt blos auf was ihr hier schreibt, das wird auch überwacht....

"Wer nichts zu vertuschen hat, lässt sich uneingeschränkt kontrollieren."

Das ist die doofste Meinung, die ich gehört habe... ok... nicht die doofste, doofer geht immer...

Parallel dazu sind in England vertrauliche Daten von 25 Mio. Menschen verschwunden. Es waren Bankdaten, Versicherungsnummern und Adressen. In die richtigen Hände gelangt, kann man damit schöne Sachen anstellen...

Hier die ganze Nachricht: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,518588,00.html

ciao,
memo
 
Meine Meinung:

Dopingkontrollen im Profisport abschaffen - erwischt werden sowieso nur wenige, das Abschreckungspotential tendiert international gegen 0, andere Staaten unterstützen/tolerieren es, und das ganze kostet uns (den Steuerzahler) viel Geld. Abgesehen davon ist es jedem selbst überlassen wie er sich umbringt oder selbst betrügt.

Dopingkontrolle im nationalen Breitensport/bei den Anfängern einführen/verstärken - Erwischte werden lebenslang gesperrt bzw. bekommen die Profi-Lizenz für immer verweigert. Namen der erwischten kommen auf eine 5 Jahre lang öffentlich (im Internet) einsehbare Liste. Eltern von unter 18jährigen können mit Bußgeldern über 50.000€ belegt werden. Sponsoren erhalten bei Verstößen das Recht Honorare zurückzufordern und auf Schadensersatz zu klagen.

Bedeutet also: Die Profis, die dopen wollen, sollen das auch tun und sich meinetwegen umbringen. Das ist aus Sicht der Sportler wenigstens fair gegenüber Mitbewerbern. Auf der anderen Seite soll der Nachwuchs aber so hart bestraft werden, dass es eine Abschreckungswirkung haben soll, damit er gar nicht erst mit dem Scheiß beginnt. Wer halt doch erwischt wird. SSKM - selbst Schuld, kein Mitleid.
 
Sich auf Wettkampfkontrollen zu beschränken, ist wohl Quatsch, denn da weiß der Sportler ja, das kontrolliert wird (und trotzdem gibt es positive Treffer wie zuletzt bei einem RR-Amateur, der ein letztes Rennen für seinen pfälzer Verein auf Platz vier beendete). Doping ist kein Mittel, das nur direkt vor/im Wettkampf eingesetzt wird, sondern es dient auch der Verkürzung von Regenerationsphasen, um härtere Trainingsbelastungen durchstehen zu können.
Die Zahl der "nicht angetroffenen" Sportler bei Kontrollen ist wohl noch zu hoch.
Die Frage, ob es ok ist, einen Sportler in der Toilette eines Restaurants quasi "öffentlich" zu kontrollieren, kann man durchaus kritisch bewerten. An der Notwendigkeit, Kontrollen genau dann durchzuführen, wenn es trainingsmethodisch sinn macht, ändert das aber nichts.
 
Ich glaube, Sabine will mit der Handyortung nur bewirken das sie diese unmöglichen "whereabouts" nicht mehr auszufüllen bräuchte da man ja wüßte wo sie ist und sie dort dann auch dementsprechend aufsuchen könnte. So würde sie dem "missed Test" entgehen.

Lado ging es meiner Meinung nicht darum sich nicht Testen zu lassen ( dort drum kommt er eh nicht ) sondern nur darum sich nicht wie Vieh behandeln lassen zu müßen!!!

Momentan hab ich so das gefühl das die NADA nicht für den Sportler ist sondern gegen den Sportler arbeitet.

Ich finde beide Aussagen gehen in die gleiche Richtung und ich kann beide gut verstehen!

Randy
 
Legalisiert die ganzen Mittel und gut, keine Kontrollen,keine Terminprobleme, keiner muss/kann sich drücken.
Alle dopen, Doper gegen Doper ist ein gleiches Verhältnis und fertig.

Könnte sogar dazu führen das da ein neuer Markt entsteht,wenn der CC Fahrer ein Mittel für bessere Konzentration hat, kann es evtl auch einem Bürostuhlakrobaten "helfen".

Sollen Doch die pharmariesen da einsteigen und machen,Produkte entwickeln,testen und was besseres als ständige Produktweiterentwicklung in Zusammenarbeit mit Leistungssportlern kann doch nicht passieren.

Das ist mein vollr Ernst,den das ständige weiterentwickeln von Dopingtests,der Aufwand,etc sind immens größer als gar noch Sponsorgelder der Pharmafirmen einzustreichen.
 
gibt es überhaupt ein team das von nem pharmakonzern gesponsert wird?wenn man überlegt das mehr epo für dopingzwecke verkauft wird als für seine eigentliche medizinische vorsehung da wundert mich das
 
Legalisiert die ganzen Mittel und gut, keine Kontrollen,keine Terminprobleme, keiner muss/kann sich drücken.
Alle dopen, Doper gegen Doper ist ein gleiches Verhältnis und fertig.

Könnte sogar dazu führen das da ein neuer Markt entsteht,wenn der CC Fahrer ein Mittel für bessere Konzentration hat, kann es evtl auch einem Bürostuhlakrobaten "helfen".

Sollen Doch die pharmariesen da einsteigen und machen,Produkte entwickeln,testen und was besseres als ständige Produktweiterentwicklung in Zusammenarbeit mit Leistungssportlern kann doch nicht passieren.

Das ist mein vollr Ernst,den das ständige weiterentwickeln von Dopingtests,der Aufwand,etc sind immens größer als gar noch Sponsorgelder der Pharmafirmen einzustreichen.

Ich finde das nicht gut was du da sagst, bedenke dass sich die Sportler dadurch den Körper zerstören und es dann auch nur noch eine Sache des Budgets wäre welches Team gewinnt.
 
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