Ostwall

Waterloo
Ist das Wort das mir in den Sinn kommt, nach der gestrigen Tour.
Irgendwie hatte die Runde ja auch einiges mit Krieg zu tun. Die Bunker und vor allem das riesige Tunnelsystem waren extrem beeindruckend, allerdings konnte ich das alles nicht so richtig genießen. Bei mir ging von anfang an gar nichts, und es hat sich auch nicht gebessert.
Deshalb noch mal vielen Dank an alle, besonders an meine „Leuchten“ für die letzten Kilometer.
 

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Re: Ostwall
Schön wars! Bei der Sommervariante komm ich dann vielleicht auch mit.


In Frankfurt


Die Oder




Bahnfahren in Polen



Der "GPS Track" sah oft auch so aus



Maisacker


Panzersperren


Bunker gab es auch


Im Tunnel


Seltsame Ansichten des A.H.


Noch mehr Panzersperren


"Freeride"-Versuche



Weniger Pausen auf dem Rückweg



Sonnenuntergang



Polnische Dörfer


Im Sumpf, 30 Minuten vor Zugabfahrt



Geschafft!
 
Lieber Twobeers, das erste was Schnegge tat, als wir im Niemandsland losgefahren sind - Handschuhe aus, unter den viel zu kurzen Armlingen guckte die ganze Zeit Ihr Oberam raus und auf der Rückfahrt sah man des öfteren einen nur halbbekleideten Rücken ;)

Also alles beim Alten... ach nur die Nase schien ab und zu kalt zu sein, deswegen gabs ab und zu den Facewarmer, den sie sich in Gangstermanier überzog :D
 
Da bin ich aber beruhigt. Auch meinem, routiniert auf Hautfarbe optimierten Bildersuchblick, fiel dieser Umstand sofort auf.

Alles wie gehabt und Schnegge wurde nicht von Außerirdischen ersetzt.
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PS: Steckt in dem Foto "Sumpf, 30min vor Zugabfahrt" viel Drama?;)
 
PS: Steckt in dem Foto "Sumpf, 30min vor Zugabfahrt" viel Drama?;)

Naja, es gab schon früh erste Hinweise, das die GPS Daten, die der Pirat im Netz gesammelt hatte, einige Schwachpunkte hatten ;) Das war dann auch so auf den letzten Kilometern... "Ja, da links muss ein Weg sein" Was letztenendes bedeutete, das wir gefühlte 5km durchs Dickicht mussten ;)

Aber wollen wir nicht jammern - 10min Zeit hatten wir noch, als wir auf dem Bahnhof ankamen - ich gehe mal von einer professionellen Planung und einer gewollten Dramatik aus :lol:
 
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Bericht über die Erstbefahrung des Ostwalls

Kurz vor halb sieben klingelt der Wecker und ich bin froh, zeitnah und ohne wieder einzuschlafen das Bett verlassen zu haben. Mir bleibt noch eine Stunde bis zu Abfahrt des Zuges und während ich in Gedanken versunken feststelle, dass alles soweit zu schaffen sein sollte prüfe ich routinemäßig mit dem bekannten Griff den Luftdruck meines vor wenigen Stunden reparierten Hinterrades... huch is ja gar keine Luft drin?

Frühstücken, Sachen packen, Mantel und Schlauch wechseln und schon ist es auch schon kurz nach halb acht, nun aber husch...

Das es spät ist weiß ich aber als ich die Uhr in Alt-Moabit passiere zeigt der Zeiger bereits 7:42 Uhr an. Wenn das stimmt wird es echt knapp, denn in 6 Minuten fährt der Zug ab Hauptbahnhof :eek:

Zu meinem Glück gewährt mir die Bahn Freie Fahrt im Hauptbahnhof und außerdem noch eine Minute Zugabe und so erreiche ich wenige Sekunden vor der Einfahrt des Zuges das Gleis. Gut wenn man vorher im Forum sogar nachlesen kann von welchem Gleis der Zug abfährt :daumen:

Pirat und Bighitpdm erwarten mich bereits nur Lennart wird irgendwie vermisst. Stück für Stück steigen auch die anderen in den Zug und gut gelaunt geht es in Richtung Osten. Der Zugwechsel in Frankfurt/Oder verläuft reibungslos und spätestens jetzt wird klar, dass wir uns auf einer Reise in eine "andere Welt" befinden...

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Vorsicht an der Bahnsteigkante

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Auf gehts nach Polen

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Um kurz nach 10 stehen wir zu zwölft, gefühlt nicht weit entfernt von Sibirien, auf einem Menschenleeren Bahnsteig und es kann losgehen. Aber halt ... schnell wird noch die Abfahrtszeit des letzten Zuges gecheckt ... hmm, kein Fahrplan ist natürlich logisch, hier weiß man halt wann der letzte Zug fährt. Zum Glück hat Pirat das Internet ausgefragt und kennt dementsprechend auch eine Zielzeit.

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Von nun an geht es stramm in Richtung Norden und wenn ab und zu die Sonne durch die Wolken scheint erscheint die Landschaft gleich viel freundlicher...

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"Führer" in der Light-Version 2010

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Die Verführten im Gefolge...

Erste Bunkerüberreste werden gesichtet, Flutungsanlagen gesucht aber nicht gefunden und schnell stellt sich heraus, dass Pausen bei den momentanen Witterungsverhältnissen möglichst kurz zu halten sind. Erst gegen Mittag sollten wir letztendlich das Bunkerzentrum inmitten des polnischen Nichts erreichen...

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Sprotte kontrollierte das Feld jederzeit souverän von hinten :)

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Es war zwar ausgesprochen still aber das Gras konnte ich nicht wachsen hören

Die Wege werden anschließend noch rutschiger und ich probiere mich mehrmals im Tiefflug übers Eis. Ich stelle fest diese Perspektive bietet interessante Blickwinkel, sehe aber für den Rest des Tages von weiteren Tiefflugmanövern ab.

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Wo ist denn nun der Bunker?

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Kurze Zeit später erreichen wir das Objekt nachdem wir bereits den ganzen Tag gesucht hatten... ein begehbarer Bunker... mal schauen ob der "Führer der Narren" heute zu Hause ist.

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So viele Räder... hier muss ja mächtig was los sein...

Als ich eintrete strömt mir eine angenehm warme aber doch sehr schwüle Luft entgegen... hoffentlich gibts in dem Bunker keine Gewitter :rolleyes: Da ich beim Einstieg etwas gebummelt habe sind die anderen Entdecker schon auf und davon und mich umgibt beim Abstieg eine beklemmende Stille und Dunkelheit die von meiner DX Leuchte ausreichnend erhellt wird. Hauptsache die Funzel fällt jetzt nicht aus...

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Sind das die Schatten der Vergangenheit oder der Zukunft?

Interessant fand ich noch die Feststellung, dass 900 Lumen nicht ausreichen um eine schlafende Fledermaus aufzuwecken. Die haben anscheinend nen gesunden Schlaf :)

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Der Tag neigt sich dem Ende entgegen, Zeit für die Heimfahrt

Die Begehung des Bunkers ist bereits fast zu Ende als ich auf die anderen treffe und irgendwie drängt wohl so langsam auch die Zeit...
Der Rückweg zum Bahnhof erfolgt auf mehr oder weniger direktem Wege und ist bereits fast geschafft. Pirat vermeldet schon ne ganze Weile noch 5km oder vielleicht 4km und die Dunkle Seite der Polnischen Wälder übernimmt endgültig das Kommando...

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Wir haben ja Zeit und von daher lässt es sich Pirat nicht nehmen die Erlebnisradfahrer genauer zu informieren...

Wir schwenken ein letztes Mal in einen Feldweg ein und die Perlenkette der Leuchten kämpft sich durch eine tiefe Wiese mit Wasserlocheinlagen. Jeder Tritt ist anstrengend und die Zeit ... läuft...

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Wo gehts lang?

Das Feld lassen wir irgendwann dann doch erfolgreich hinter uns und die Wege werden wieder trockener... so viel zu den guten Nachrichten. Wir befinden uns inzwischen in einem sehr dichten Wald und immer wieder stoppt die nun laufende Kolonne der Radtouristen, ach ja, ich schaue zur Abwechslung mal auf die Uhr, welche mit mitteilt, dass wir noch satte 25min Zeit haben. Pirat hält dagegen: nur noch 1,6km bis zum Bahnhof...

Der Optimist macht seinem Namen alle Ehre und verzichtet aufgrund seiner Lebenseinstellung auf Licht, leider ist er ein wenig angeschlagen und die körperlichen Akkus neigen dem Nullpunkt entgegen als Pirat die rettende Info ausgibt: noch 500m und noch 10min Zeit und da der Wald zu Ende ist und wir uns jetzt auf einem alten gepflasterten Feldweg befinden sollte das nun auch für alle irgendwie machbar sein.

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Wenn jetzt noch der Zug kommt...

Zu meiner Überraschung erscheint der Zug dann sogar pünktlich und wir begeben uns geschlossen und ohne Verluste auf die Heimreise. Nachdem die letzte Hürde (Fahrkartenkauf) von Pirat auch noch erfolgreich gemeistert wurde ist es an der Zeit ein Fazit zu ziehen: Es war ne wirklich schöne und interessante Wintertour. Vielen Dank für diesen wunderschönen Wintertag in Polen. Mir persönlich war es eine ausgesprochene Freude und ich komme auch gerne wieder mit wenn wir wieder mal gen Osten reisen sollten :love: Vielen Dank fürs warten Pirat ;)

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Was für ein durcheinander... aber gleich wirds klarer :D

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Ah ja ... so ist es viel besser :)

Auf Wunsch eines einzelnen Piraten: "ich will alle Bilder sehen"
 
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die Dramatik begründet auch, warum es das Foto "noch 25 min bis der Zug fährt" nicht gibt. :)

Meine Pictures komm evtl. heut abend hinterher...
 
Von mir gibts auch ein paar Bilder - auf Wunsch per Mail alles, was ich gemacht hatte, summasumarum 27MB per Mail ;)

Pirat, unser Führer... ähm Guide:



So weit kommt der Blitz gar nicht, wie es dort unten laaaang geht:



Tierchen gabs da unten auch:



Eispickel als Sieger über einen Bunker obenauf:



Panzer und Raketen gabs auch zu sehen:



Team Eisbehr war diesmal klar in Unterzahl - die Streusandbüchse fast vollständig:



Nicht ganz vollständig, aber fast alle - Schnegge war am fotografieren:



Und jetzt gehts quasi fast direkt wieder zum Bahnhof zurück, schönes Licht beim Sunset:

 
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Mensch, Jungs, da sind ein paar echt bemerkenswerte Fotos dabei! Danke dafür und danke für die berichtenden Worte und Texte!

Ach ja, das war ein Sonntag... zwölf bunte Punkte (mit auch einigen schwarzen Punkten) radeln durch Polens (na zumindest ein Stückchen) Winterlandschaft: Diese Ruuuhe. Diese (jahreszeitlichbedingte) Atmosphäre! Im Verkehrstrubel heute habe ich mich echt zurück nach Polen gewünscht.

Eigentlich nicht. Ich glaube dort hieß es "noch 4 kilometer und eine halbe Stunde Zeit".
Die Dramatik kam erst kurz danach.
4 km können verdammt viel sein wenn man durch einen pfadlosen Wald und Gestrüpp schieben muß.

Es hätte genauso gut sein können, dass wir uns total verfransen und wieder zurück gemusst hätten. Sei es, weil wir vor einem Graben stehen oder weil das Dickicht einfach zu dicht ist. So erschien es letztendlich wahrscheinlich als "kein Problem". Ich bin ja letztendlich vorn gelaufen und allein durch den Schein meiner Lampe hätte ich nicht gewusst, wo ich langgehen sollte. Die Navigationsgeräteinhaber haben zwar gesagt, welche Richtung gut wäre, aber so ins Nichts rennen, ohne Schimmer oder einen Anhaltspunkt... Ohne Kartenkenntnis bzw. ohne nem Hauch Ahnung, wo man sein könnte... Und dann so ein Ruf von hinten: "Noch 25 min, dann fährt der Zug!" (Der nächste fuhr früh um 5 oder um 7.) Und der Gedanke, dass es in der Truppe auch welche gibt, die wahrscheinlich schon ne Weile mit dem Gedanken hadern, sich einfach in den Schnee zu legen und kein Gliedmaß mehr zu rühren...

Also kurz gesagt, eine gewisse Dramatik war gegeben.

Ich war bzw. bin nur froh, dass es (die "Wegweiser") Wildwechsel gibt! :love: Ansonsten hätte ich nicht gewusst, wo ich lang gehen soll. Und dann die Lichter, die ich irgendwann sah! Jaaa! Und dann! Ein Weg!!! "Jaa, Jungs! Es gibt Hoffnung!"

So war das...
 
Hat einer von euch die Strecke per GPS aufgezeichnet? Ich hätte gerne den Track dazu :)

Mal so als Vorschlag: wie wärs mit einer Wiederholung im Frühjahr, vielleicht sogar als Mehrtagestour mit Besuch der Wolfschanze oder was es noch so Sehenswertes gibt.
 
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Mal so als Vorschlag: wie wärs mit einer Wiederholung im Frühjahr, vielleicht sogar als Mehrtagestour mit Besuch der Wolfschanze oder was es noch so Sehenswertes gibt.

:eek: Wolfsschanze - da musst Du aber noch eine ganze Weile weiter ostwärts bis in die "Masurische Seenplatte" :D Und mit dem Bike wäre das dann eher eine Mehrwochentour :rolleyes:
Ich weiß nun gar nicht, ob ich ich Euch eigentlich beneiden soll, oder eher froh darüber sein zu können, nicht zum "Dreckigen Dutzend" mutiger Reiter gehört zu haben. Ihr seid "Wahnsinnige" (im positiven Sinne :daumen:) & gute Fotografen seid Ihr auch noch. :p Bei dem ganzen Zeugs auch noch ´ne Spielgelrelex mit zu schleppen :rolleyes:....... also bei einer Wiederholung im Frühjahr/Sommer hoffe ich auch dabei sein zu können (da kann man zur Not im Freien übernachten - falls man "schlapp" macht :lol::lol::lol: Bravo!!! an Euch für (Tor)Tour & Berichte :daumen:
 
Ich hätte ja bei dem Wetter nicht mit so großem Andrang gerechnet. Insgesamt war es eine gelungene Expedition in großer Gruppe. Trotz der widrigen Bedingungen hatten wir (ich) nur einen Platten. Für die kleinen Offroad-Einlagen entschuldige ich mich. :anbet:
Aber die OSM-Daten von dieser Ecke Polens sind bisher nur sehr rudimentär. Gerade an der dramatischen Sumpfstelle auf der Rückfahrt stimmte die Karte nicht. Danke an Schnegge, die ohne viel zu fragen eine Schneise durch den Dschungel gespurt hat, damit wir rechtzeitig zum Zug kommen.
Obwohl alle erwachsen sind, hat man ja als Organisator eine gewisse Verantwortung. Und der Ostwall ist halt nicht die Märkische Schweiz, von der man sich notfalls ein Taxi ruft oder zu Fuß bis zur S-Bahn nach Strausberg wandert. Wäre es schief gegangen, hätten wir noch mindestens 70 kalte und dunkle Kilometer bis Frankfurt vor uns gehabt. Und alle hätten das nicht geschafft...(inklusive mir - war schon etwas angeknockt und heute hat mich die Erkältung richtig im Griff.)

Auf jeden Fall war ich überrascht, dass es tatsächlich unverschlossene Treppenhäuser gibt, die 30 Meter unter Tage führen. Die Frühlingstour machen wir dann unter der Erde. :cool: Das kleine Stück des Hohlgangs, das wir erkundet haben, macht auf der Karte ('Ostwall' klicken, runter scrollen, 'Hohlgangsystem' klicken) nur 1% der Gesamtlänge aus. Und hier habe ich gelesen, dass die Tunnel tatsächlich unterirdisch im Handvortrieb mit bis zu 10000 Arbeitern gebaut wurden.


Aber auch ohne die Bunker ist das eine richtig schöne, hüglige, seenreiche, stille Landschaft. Danke an die Fotografen, ich bin diesmal kaum dazu gekommen. Sind ein paar sehr schöne Fotos dabei. :daumen:

Wir sehen uns dann bei Badetemperaturen. :winken:
 
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Det war ja wiedermal ein must have ;-)
Danke an Pirat und die Anderen.
Die Woche müsste sechs Sonnabende und einen Sonntag haben...

Eure Bilder sind guuut! Ich auch sowas fotografiert, is nich viel anders.

N kleines Rad für die Fahrt unten sollte man das nächste mal unbedingt haben. Und ne Markierungshilfe für den Rückweg.

Grüße - Felix
 
Ein paar Fotos von mir gibts auch noch.

Sonderzeichen schwuckt über den Acker:
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Noch ist er optimistisch: ;)
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Eisbär:
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Eisschnegge:
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da unten war es warm!
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Schlagloch:
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Pniewo:
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da sind wir hergekommen:
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Eispickel (oder Runterrauf?) vertrat die Ansicht: Wenig Himmel!
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Oder doch lieber viel Himmel?
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T34 in Pniewo mit Vollgummibereifung
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noch ein Tunnelfoto:
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Sunset im Eis
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