ich bin selbst eine Krähe
Weichei!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
ich bin selbst eine Krähe
Die klassischen Wanderer sieht man kaum, am häufigsten sind - zumindest in der Nähe der Zivilisation - die Gassigänger (fast immer ohne Leine im Tollwutbezirk, aber das ist mir eigentlich egal bzw. kann ich auch nachvollziehen)
in Ba Wü liest sich das dann so:
"§ 38
(1) Der Waldbesitzer kann aus wichtigem Grund, insbesondere aus Gründen des Forstschutzes, der Wald- und Wildbewirtschaftung, zum Schutze der Waldbesucher, zur Vermeidung erheblicher Schäden oder zur Wahrung anderer schutzwürdiger Interessen des Waldbesitzers das Betreten des Waldes einschränken (Sperrung). Die Sperrung bedarf der Genehmigung der Forstbehörde. Die Sperrung kann auch von Amts wegen erfolgen. Die höhere Forstbehörde wird ermächtigt, Waldgebiete aus den Gründen des Satzes 1 durch Rechtsverordnung zu sperren. § 54 Abs. 1 des Naturschutzgesetzes findet keine Anwendung."
Haben Gutshöfe übergeordnete Rechte, was Sperrung von Wegen für Radfahrer angeht? (.....)
kennste den?: Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus!
Träum schön weiter
Hallo zusammen,
Die Frage ist doch: Warum schweigen die Bikehersteller? Die schieben doch die Kohle ein. Warum setzen die sich nicht mal an einen Tisch und bearbeiten einen Landtagsabgeordneten zum Thema Waldgesetz.
als dann bis bald im Wald
es Grüßt euch Marcus
sehr interesante idee , man könnte ja mal eine brief an verschiedene bikefirmen schreiben , ob die da was unternehemn könnten
Jep, das könnte doch der DIMB machen!!! Am besten gleich die Magazine mit anschreiben.
bei uns wirds sonnig...endlich raus
Gruß Marcus
Günzi, ich kann deinen Frust vollkommen verstehen!
Aber, wie soll sich was an der Einstellung der Bürger gegenüber uns MTBler ändern, solange es "MTBler" gibt, die mit driftendem Hinterrad die Trails runterschliddern, die an Feiertagen auf die bevölkerten Trails gehen, solange es Leute gibt, die illegale Dirts, Northshores und Co. an vollkommen ungeeigneten Plätzen bauen? Wie soll sich die Einstellung denn ändern, solange MTBler mit Vollgaß durch die Stadt brettern und absichtlich rote Ampeln durchfahren? Auch diese Forum ist voll von blödsinnigen Verhalten, zum Teil wird sogar dazu aufgerufen. Wie soll sich ein Rentner denn bitte ein positives Bild von Street-Fahrern machen, wenn sie die Bank zerschrammeln, auf die der alte Mann sich gerade setzen wollte? Man könnte sicherlich noch tausende Beispiele aufzählen....ich fahr jetzt schon lange MTB und ich muss leider als persönliches Fazit sagen, dass das negative Voreingenommensein vieler Menschen leider nicht unbegründet ist, sondern vielmehr das Resultat individuellen Fehlverhaltens.
In Ba-Wü gibt es wahrscheinlich mehrere hundert ehrenamtliche Trainer, und fast alle bewegen sich mit einem Bein im Gefägniss. Das ist einfach kein haltbarer Zustand.
Viele jammern rum, fordern immer nur Rechte, aber bitteschön nur für sich.
So gehts halt nicht in einer Gesellschaft. Miteinander zählt, dann klappt das auch mit den anderen (meistens jedenfalls).
Zu dem Thema hatte die Fa. GAINT schon spätestens Ende der 80er Jahre einen Aufkleber auf seinen Bikes (Unterrohr knapp überm Tretlager)