Der Sonntagnachmittag ist zum Kotzen!

Kann einem natürlich auch in der Woche passieren, hat aber eigentlich was vom typischen Sonntagsfall:

Ich habe heute an der Internationalen Zweiländerfahrt des RTG Mönchengladbach teilgenommen, da wurde ein Mitfahrer von einer Pferdekutsche übelst angefahren. Ich habe ihn an der Verpflegungsstelle gesehen, besonders gesund sah das nicht aus, außerdem war das Bike geschrottet. Andere Mitfahrer, die den Unfall gesehen haben, und nach deren Aussage der Kutschenfahrer obendrein eindeutig Unfallverursacher war, versuchten, den Kutscher zum Anhalten zu bewegen, aber er ist einfach ganz stur weitergefahren. Leider wurde zunächst nur die deutsche Polizei benachrichtigt, der Unfall fand aber im Deutsch-Niederländischen Grenzgebiet statt, wo sich gewisse Fluchtmöglichkeiten ergeben, und wo es auch auf holländischer Seite jede Menge Reiterhöfe gibt. Hoffentlich gelang es inzwischen, den Kutschenfahrer ausfindig zu machen.
So eine unverschämt dreiste Unfallflucht ist mir noch nie untergekommen.
 
ok ***********,trottel,senile opas und omas,papas die meinen ihr kinder vor bösen radfahrern zu schützen und satanische pferde(dä album) gibts immer....
und die wirds auch immer geben.
Da muss ma halt manchmal durch aber nebenbei würd ich mich fragen warum die leute so handeln...
nich so wie ich ich babbel erst dann denk ich...
 
Mal kurz was Allgemeines zu diesem Thema...

Denkt Ihr alle "Ihr" seid etwas besseres ?

Mich kotzen solche Aussagen wie; Sch**** Nordic Walker, sch**** Rentner, sch**** Wanderer, sch**** Reiter usw. mal richtig an. :mad:
Glaubt Ihr dass "Ihr" allein auf dieser Welt existiert und jeder dem MTB'ler platz zu machen hat wenn er kommt. Hab "Ihr" Euer Hirn auch mal eingeschaltet (wenn's da was einzuschalten gibt :rolleyes: ) ? Denn dann würdet "Ihr" wissen dass der MTB'ler auf rund 90% der von Ihm benutzten Wege nichts, aber auch gar nichts verloren hat.

Ich, der ebenfalls Mountainbike fährt und sich den anderen Waldbenützer gegenüber richtig und anständig verhält (hatte derart noch keine Probleme mit dem Fussvolk im Wald), schäme mich für diese Aussagen.

Auf jeden Fall bedanke ich mich bei Euch für Euer beispielloses Verhalten im Wald und deren Mitbenutzern. Denn "Ihr" seid es die es vollends fertig bringen dass der MTB'ler bald gar nicht mehr in den Wald darf (ist es das was "Ihr" wollt ?)

P.S. jedes Kleinkind und jeder Id*** weiss was So. alles in den Wäldern so los ist :mad:
 
Mal kurz was Allgemeines zu diesem Thema...

Denkt Ihr alle "Ihr" seid etwas besseres ?

Siehste..." sowas " kotzt mich an ! :D

Nur weil einige wenige hier in diesem Thread echten Schei.. schreiben nimmst Du sofort alle unter Beschuß !! Anstatt eine gescheite differenzierte Aussage zu machen ...nein...... lieber das Gesamtpaket beschimpfen ...ist ja auch einfacher mal ebend die Keule für alle raus zu holen!!

Wenn Du hier mal " richtig " gelesen hättest wäre Dein Post in dieser Form und mit dem Inhalt absolut überflüssig .
 
nein, pig-mints post ist überhaupt nicht überflüssig, sondern ein tolles beispiel für gelungene, unfreiwillige komik.
 
nein, da beides aus meiner perspektive ist: ich bin der meinung, pig-mints post war gelungenermaßen unfreiwillig komisch.
 
herbs_kuemmel.jpg
mini-beil.jpg
 
... ich bin der meinung, pig-mints post war gelungenermaßen unfreiwillig komisch.
Diesen Ausdruck versteh ich genauso wenig wie deinen vorherigen Post.

Allerdings bin ich der Meinung, dass wir das Thema ruhig etwas weiter diskutieren sollten, um in diesen vollständig unerträglichen Thread etwas Niveau hinein zu bringen...
 
Ich Glaube es ist hier schon alles gesagt worden und das Nievo geht hier den
Berg herunter . Die Kotzbrocken sind auch unteruns . Wir müssen versuchen
im Wald und auf der Straße jeden Verkehrsteilnemer zu achten und gegebenenfalls mit ihnen zu reden oder blickkontakt aufzunehmen .
Das kann doch nicht zu schwer sein oder! Denn nur so kann man Konflikte schon im voraus im keim ersticken . Auf Deutsch " Leute seit nett zu einander", und versucht es doch ein mal .
 
Was ich auch zum Kotzen finde: eine Horde von über 40 Mtblern mit Guide, die im Dortmunder Süden die Wälder unsicher machen und mit einem Affenzahn an Eltern mit Kind und Wanderern vorbeidüsen. Von Bremsen keine Spur. :confused: (gestern erlebt). Kleine Gruppen mit bis zu 10 Leuten sind ja noch in Ordnung, aber was soll denn bitte das? Das sich da Wanderer belästigt fühlen ist ja wohl auch kein Wunder mehr.
 
Was ich auch zum Kotzen finde: eine Horde von über 40 Mtblern mit Guide, die im Dortmunder Süden die Wälder unsicher machen und mit einem Affenzahn an Eltern mit Kind und Wanderern vorbeidüsen. Von Bremsen keine Spur. :confused: (gestern erlebt). Kleine Gruppen mit bis zu 10 Leuten sind ja noch in Ordnung, aber was soll denn bitte das? Das sich da Wanderer belästigt fühlen ist ja wohl auch kein Wunder mehr.

Wo sollen die denn herkommen?

Die hohen Zeiten von MTB als Massenbewegung sind doch längst vorbei,
selbst heutige Trendsportarten wie N-Walking bekommen in NRW doch wohl kaum 40er-Gruppen zustande.
Selbst 10er-MTB-Gruppen sind ja schon groß. Normalerweise fährt doch immer nur eine Handvoll MTBler zusammen. Oder gibt es im Dortmunder Süden einen kommerziellen oder vereinsmäßigen Anbieter, der es schafft, über 40 MTBler an einem Herbsttag zu sammeln? Vielleicht eine CTF? Hatten die Fahrer gar Nummern auf dem Rücken???

Die CTFs bei uns in der Gegend gehen ja meistens über ausgeschilderte Strecken, die auch für Wanderer klar erkennbar sind (ich hatte aber auch schon mal Reitergruppen, die ausgeschilderte CTF-Strecken blockierten und sogar noch frech wurden…). Ich habe aber schon auf CTFs in Norddeutschland erlebt, dass je nach Können und Fahrstärke Gruppen gebildet wurden, die dann mit Guides auf den Weg geschickt wurden, wobei sich bei einer Gruppe der Guide völlig verfranzt hatte, und die Leute nachher irgendwo bei Eutin im Dunkeln herumirrten…
 
Samstach, 27.10.07: Etwa 25 - 30 Biker in der Nordwesteifel an einem Stück, schön sortiert nach Alter und Gewicht (vorn die jungen, schlanken, hinten die alten, dicken). Die gesamte Fahrbahnbreite wurde eingenommen.
Soviel zum Thema: "Die hohen Zeiten von MTB als Massenbewegung sind doch längst vorbei".

War schon eine beeindruckende Vorstellung, in der Tat...
 
Wo sollen die denn herkommen?

Die hohen Zeiten von MTB als Massenbewegung sind doch längst vorbei,
selbst heutige Trendsportarten wie N-Walking bekommen in NRW doch wohl kaum 40er-Gruppen zustande.
Selbst 10er-MTB-Gruppen sind ja schon groß. Normalerweise fährt doch immer nur eine Handvoll MTBler zusammen. Oder gibt es im Dortmunder Süden einen kommerziellen oder vereinsmäßigen Anbieter, der es schafft, über 40 MTBler an einem Herbsttag zu sammeln? Vielleicht eine CTF? Hatten die Fahrer gar Nummern auf dem Rücken???

Die CTFs bei uns in der Gegend gehen ja meistens über ausgeschilderte Strecken, die auch für Wanderer klar erkennbar sind (ich hatte aber auch schon mal Reitergruppen, die ausgeschilderte CTF-Strecken blockierten und sogar noch frech wurden…). Ich habe aber schon auf CTFs in Norddeutschland erlebt, dass je nach Können und Fahrstärke Gruppen gebildet wurden, die dann mit Guides auf den Weg geschickt wurden, wobei sich bei einer Gruppe der Guide völlig verfranzt hatte, und die Leute nachher irgendwo bei Eutin im Dunkeln herumirrten…

Ist doch völlig egal wo die herkommen oder hinwollen *kopfschüttel*

Ob das ein MTB ler ist oder eine Gruppe mit hundert Fahrern, das ist egal. So fährt man nicht an Fußgängern vorbei.

Selbst wenn es sich um eine C.T.F Veranstaltung gehandelt hat sind die Mitfahrer dieser Tour nicht berechtigt ungebremst an einem vorbeizurauschen dass die Wände wackeln.
Das mit den (Start)Nummern ist eine gute Methode den oder die Fahrer ausfindig zu machen, sollten sie sich dementsprechend anderen Waldbenutzern daneben benehmen.

Fakt ist, wie man hier immer wieder von den selben Personen herausliest, dass immer die Wanderer, Nordic Walker, Reiter oder sonstige Waldbenutzer schuld daran sind, nie aber der MTB ler selbst

Dive-Mouse schrieb:
eine Horde von über 40 Mtblern mit Guide, die im Dortmunder Süden die Wälder unsicher machen und mit einem Affenzahn an Eltern mit Kind und Wanderern vorbeidüsen. Von Bremsen keine Spur

Bei solchen Aussagen wundert es mich selbst als MTB ler nicht, dass die Wanderer etc. so ausrasten und habe für solche Reaktionen auch vollstes Verständnis.

.... aber es sind ja immer die anderen Schuld
 
Irgendwann ist es doch langweilig - seit 20 Jahren liest man immer wieder die üblichen Berichte von den immergleichen Zoff-Zusammenstößen zwischen Wanderern Bikern, Jägern, Reitern, Walkern etc.

Wenn man das hier (in diversen Threads) liest, könnte man doch glauben, der Wald wäre quasi so was wie die Bronx, wo nur feindliches Gesindel lauern würde. Tatsächlich hält sich doch der Ärger in engen Grenzen, und wenn es mal Zusammenstöße gibt, läßt sich das doch meist diplomatisch zu klären.

Ich halte die Story von den rücksichtslosen 40 Räubern incl. Guide auf MTBs für eine Räuberpistole.
 
Ich halte die Story von den rücksichtslosen 40 Räubern incl. Guide auf MTBs für eine Räuberpistole.
Das waren die Ombas, keine Räuberpistole. Der Event fand - startend in Eschweiler - tatsächlich statt. Und es waren nicht 25-30, sondern vierzig:cool: .

Die hatten Jahrestag und gelten eigentlich als rücksichtsvoll. U.a. der Initiator des beliebten WP war Teilnehmer. Wer was dagegen hat, wird vom WP ausgeschlossen!!!!
 
Ich halte die Story von den rücksichtslosen 40 Räubern incl. Guide auf MTBs für eine Räuberpistole.
@Schwarzwild:
Also definitv war das keine Räuberpistole! Und ob das jetzt die Ombras, Hombres oder Usambaras waren ist mir letztendlich egal. Auf alle Fälle ein Haufen zwischen 35 und 40 Bikern Sonntag Nachmittag in Hohensyburg. Ich fahre auch gerne in einer Gruppe, aber grade dann ist doppelt Rücksicht geboten. In einer so großen Gruppe fühlt man sich naturgemäß immer stärker und man ist ja "nur" einer von vielen. Da nimmt man das wohl mit der Rücksicht nicht immer so genau.
 
Servus Biker

Ich muss mir makl wieder Luft verschaffen, weil mich das so angenervt hat.
Ich und mein machten uns Sonntag um 13 Uhr auf den Weg in den Teutoburger Wald um eine kleine Tour zu fahren und das schöne Wetter auszunutzen.
Der erst Aufstieg war lässig, doch am 2ten erwartete uns wohlriechender Klecks Pferdekacke, na toll, dachte ich.
Dann kam eine schöne lange abfahrt wo man viel speed draufkriegt, mein Nachbar 100 Meter vor mir weg ruft laut zu zwei Wanderer "Vorsicht", die machen platz und lassen meinen Nachbarn passieren und sind total vedutzt.
Nicht mal in der nähe, da beschimpfen die mich schon. ich konnte mich nicht mehr halten und fragte ganz frech wer nach deren meinung den Wald benutzen dürfte.
Antwort?
Natürlich keine.
Stattdessen beschimpfen die mich als Rowdy. Nun konnte ich es nicht mehr lassen.
Zitat "Warum müsste ihr besc....... Rentern ausgerechnet auf einen Sonntag wandern. Heute erholt sich die arbeitende Bevölkerung von der Stressigen Woche, ihr könnt jeden Tag wandern. Genauso wie ihr Freitag Nachmittag oder Samstag die Parkplätze vorm Supermarkt belegt. Kann man das nicht Dienstag morgen machen?"
Jetzt waren die total verdutzt, die haben mit sowas nicht gerechnet.
Wir dann weiter auf einem schönen Singletrail, der plötzlich gar nicht mehr so schön aussah, wie noch am mittwoch davor. Könnt ihr euch denken warum?
Reiter die meinen sie müssten im Wald Galoppieren.
Mein Nachbar war zwar Sauer aber meinte das die auch ihren Spass haben dürften. Ich Sag "solln sie doch aber Galoppieren und Traben im Wald sin verboten und wird denen auch beim Reiterpass beigebracht"
Von begegnungen mit Nordic Walkern und Hunden möchte ich euch garnicht mehr erzählen, die problematik kennt mann ja.
Wir fuhren auf jedenfall schon nach einer Stunde aus den Wald, mit vor freude auf den Donnerstagabend denn dann gibt es komischerweise mit niemanden Stress.

Gruss
drgti

Egoist
 
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